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Noch ein Tipp zu den Drahtenden: Macht zwar ne Menge Arbeit, aber wenn du es etwas enger hast auf der Werft und nicht immer mit den Klamotten drin hängen bleiben willst, kann man die Ende auch zu Ösen drehen. Die Hände sehen auch besser aus.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! |
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Oder du nimmst gleich Kabelbinder.... :-D
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
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Nachdem ich ein paar Wochen nicht wesentlich am Boot arbeiten konnte, schiele ich mit Spannung auf die Wettervorhersagen. Wenn die Prognosen eintreffen, könnte ich am Freitag und Samstag den Rumpf innen verkleben und mit Glasfaser belegen. Zur Unterstützung habe ich noch einen Gasbrenner und eine Gasheizung in Betrieb genommen. Schauen wir mal.
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Hi!
Gasbrenner ist nicht so optimal, weil bei der Verbrennung viel Wasserdampf entsteht und das mag Epoxy nicht so. Von daher würde ich versuchen, temperaturmäßig ohne das Ding über die Runden zu kommen. Ich hatte heute 10 Grad und konnte meinen Härter 3018 locker verwenden.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
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Du kennst ja meine Werkstatt. Die ist luftig genug, sodass ich eher nicht befürchte, dass sich Wasserdampf bildet. Ich will nur sicher gehen können, dass ich die Temperatur im Griff haben kann, falls es doch unerwartet kälter wird.
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Im Handbuch zum Pocketship steht: Du brauchst nur einen Exzenzerschleifer. Ja klar. Und jede Menge Geduld. Kein Wunder, dass in den einschlägigen Foren so viele über das Schleifen jammern. Gut, eine schöne Arbeit ist es nicht, aber ein bisschen einfacher kann man es sich machen.
Ich habe mir einen preiswerten Fingerschleifer für die Nähte gekauft und mit 80er Papier geht der ab wie nichts. In weniger als einer Stunde habe ich sämtliche Nahtverbindungen innen geschliffen und etliche fette Harznasen elimiert. Das hat fast Spaß gemacht. Die Fuffzig Euro haben sich wirklich schon gelohnt. Das alles nur mit einem Schleifband (und das ist immer noch gut). Trotz extrem rustikaler Arbeitsweise in Pocketships berüchtigten schwer zugänglichen Ecken ist das Band nur ein Mal abgelaufen, was mich echt gewundert hat. Und auch, dass das preiswerte Teil die sportliche und pausenlose Herausforderung klaglos weggesteckt hat. Vor dem Kauf war ich skeptisch, ob das nicht eher Spielzeug ist; aber Halleluja!, liebe Bootsbauer-Freunde: ich juble und frohlocke! Preiset das Elektrowerkzeug! Geändert von karlstatt (23.10.2015 um 15:17 Uhr)
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Hi!
Was ist das für eine Geheim- und Allzweckwaffe?
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
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Hier ist auch der Link zum Kampfschwein unter den Schleifmaschinen:
http://www.amazon.de/gp/product/B00P...ilpage_o01_s00 (PaidLink) Die Hersteller sind sich bei der Bezeichnung nicht einig. Manchmal heißt es Fingerfeile, Fingerschleifer, Bandfeile u.a. Das macht das Auffinden der Dinger etwas schwierig. Ob Geräte renommierter Hersteller zu renommierteren Preisen besser sind, kann ich nicht beurteilen. Wie lange das Ding bei meiner sportlichen Arbeitsweise hält, weiß ich nicht. Ich war jedenfalls schon überrascht, dass das Gerät und auch das Schleifband die abenteuerliche knappe Stunde überdauert haben. Bisher bin ich jedenfalls sehr zufrieden: das Gerät ist sehr handlich, schafft richtig was weg und im Lieferumfang waren auch noch 60 Schleifbänder. Geändert von karlstatt (23.10.2015 um 15:19 Uhr)
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#359
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Hi!
Hmmm, das ist mir ja schon lange nicht mehr passiert....aber irgendwie schreit in mir drin irgendwas mächtig: DAS WILL ICH AUCH HABEN Ich befürchte bloß, dass das für dieses Jahr nicht mehr lohnt. Ich klebe, wenn es gut läuft noch ein paar Leisten (Bild kommt auch noch, wenn ich meine Kamera wiedergefunden habe) und das war es dann wohl.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
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Carlos, wenn das Ding so gut ist, wie du sagst, dann weiß ich endlich, wie ich nächstes Jahr noch ratz-fatz zu einem Kanu komm:
Ich hau den alten Nussbaum im Garten um und schleif mir das Ding einfach aus dem vollen Stamm raus. Den Schleifstaub biete ich dann hier im Forum als ökologisches Verdickungsmittel für Epoxy an und das Gerät armortisiert sich obendrein von selbst
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Cheers, Ingo |
#361
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Hi!
Kannste wahrscheinlich auch prima als Nagelfeile benutzen. Einfach ein Tausendsassa dieses Gerät!
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Hi!
Von makita kostet so ein Teil über 300 Teuronen. Ich habe noch dieses hier gefunden: https://www.contorion.de/elektrowerk...f-457-10031831 Mal gucken, wenn Dein Ding im Frühjahr noch funzt, dann werfe ich vielleicht meinen Grundsatz über Bord, kein Billigwerkzeug zu kaufen.
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#363
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Das glaub ich nicht.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
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In einer Amazon-Bewertung behauptet einer, er würde das Teil als Hornhautfeile benutzen.
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#365
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Wenn ich mich nicht täusche, läuft das Ding mit Druckluft.
Zitat:
Wie schon gesagt, fehlt mir der Vergleich mit teureren Geräten. Von diesem Powerline-Teil bin ich allerding wirklich positiv überrascht: die Feile liegt gut in der Hand, vibriert nicht, die Selbstspannung funktioniert gut und mehr als die 280 Watt braucht man für dieses Zweck auf gar keinen Fall. Der Abtrag ist beeindruckend und es ist schwer, die Maschine zu blockieren. Bei mehr Leistung und meiner gestrigen Arbeitsweise wäre wahrscheinlich das Band ständig abgelaufen oder gerissen. Ich bin also für den Moment sehr zufrieden. Jetzt stellt sich die Frage der Lebensdauer. Nun gehöre ich aber auch zu der Spezies, die gerne BOSCH GRÜN kauft und bei denen die Dinger trotz intensiven Gebrauchs ewig halten und der gut damit zurecht kommt. Da bin ich vielleicht ein Glückspilz.
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#366
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Manchmal findet man im Pocketship-Handbuch ja auch richtig gute Tipps am Rande. Hier geht es darum, wie man dicke Epoxidnähte glätten kann, wo man mit dem Spachtel nur schlecht oder gar nicht hinkommt. OK, ihr Profis wisst das alles, aber es gibt ja vielleicht auch andere Anfänger, die das hier mal lesen.
Warten, bis das Epoxid soweit reagiert hat, dass es eine Konsistenz von Knetgummi hat. Dann Handschuh anziehen, Finger mit Spiritus anfeuchten und die Stellen mit dem Finger in Form drücken und glätten. Funktioniert super und hat mich vor Tobsuchtsanfällen bewahrt |
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Du immer mit Deinem Nussbaum. Ich habe jetzt keine Lust zum Suchen, meine mich aber zu entsinnen, dass Du den schon mindestens ein Mal zum Bootsbau umsägen wolltes. War da nicht irgendwas mit Streicholzschnitzen?
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Sag mal Bescheid wo du wohnst, ich mach so was gerne...
und kenn noch jemand der da draus für wenig Geld Furnierstreifen in voller Länge (bis 12 Meter) sägen kann. Auch mit stehenden Ringen. Der ist da Spezialist auf dem Gebiet. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#369
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Hi!
Ja mit der Feile ist so eine Sache. Der Preis scheint schon die 60 Bänder wert zu sein. Bin mächtig am überlegen und komischerweise scheint amazon marketplace trotz der extrem hohen Provision der günstigste Anbieter zu sein. Zum Glätten. Mich hat bisher immer die Geduld verlassen. Wenn ich alles drauf geschmiert habe, dann habe ich schon mal daneben gestanden und geguckt, ob es hart wird. War aber nie und ich fahre dann nach Hause. Wenn ich da erstmal bin, fahre ich nicht mehr zum Glattdrücken zurück, obwohl es nicht so weit ist. Da hast Du es besser, Carlos. Kannst einfach mal schnell rübergehen.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Rüüüühhhrstäbchen, Carlos, Rührstäbchen. Blondini hatte ja Behnke sinngemäß so zitiert, als wäre Rüüüührstäbchen kaufen sowas wie mit einer Federboa um den Hals Tschatschatscha tanzen. Deshalb kam ich auf die Idee, mir die Dinger mit der Husqvarna aus dem Nussbaum rauszufetzen. HARRHARRHARR. Nun... ist nix d'raus geworden, weil ich's noch viel maskuliner finde, mir zum Epoxy umrühren einen Aussenborder über die Schulter zu hängen
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Cheers, Ingo |
#371
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So, heute war es soweit: Tobsuchtsanfall.
Ich kann nur raten, das Pocketship nicht zu bauen; die Pläne sind das Geld nicht wert und die Anleitung erst recht nicht. Ich habe meine Werkstatt vorübergehend geschlossen und werde tatsächlich in mich gehen, ob ich dieses Boot zuende bauen werde, auch wenn das zum jetzigen fortgeschrittenen Bauzeitpunkt eine schwierige Entscheidung ist. Auf jeden Fall geht es weiter: entweder mit dem Pocketship oder mit einem anderen Boot. Ich werde mich jetzt erst einmal ein bisschen beruhigen und später erläutere ich etwas genauer, was mich so ärgerlich macht. |
#372
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Au Backe... diesmal scheint's Dir ja wirklich den Nerv geraubt haben. Cool down und dann berichte mal.
Zitat:
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Cheers, Ingo
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jetzt mal nicht den Kopf in den Sand Stecken
hier mal ein: das stell ich dir kalt bis du mal in der nähe bist ich hatte am Freitag auch so ein Erlebniss, hab nach Plan gearbeitet und hatte mir vorher schon gedacht das könnte man anders lösen, hinterher hab ich mich geärgert dass ichs nicht so gemacht hab wie ich es mir dachte. gruß stefan
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#374
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Mir gings schon mehrere Tage auf den Geist, weil man mit der Endverklebung der Teile einfach nicht fertig wird. Das hat damit zu tun, dass bei diesem Boot einiges an konstruktivem Unsinn enthalten ist, der viel Zeit kostet.
Mal ein paar Beispiele: Laut Anleitung wird zunächst das Schott mit dem Inspektionsloch verbaut. Viele Seiten später gibt es den Rat, die vordere Armierung zu verbauen und sie von der Unterseite mit einer dicken Epoxidnaht zu verstärken. Das ist insofern super, weil man wegen des anderen Schotts nicht mehr unter die Armierung schauen kann, es sei denn, man hängt sich kopfüber an der Decke auf. Ganz abgesehen davon, dass man schlecht dran kommt. Das Foto ist mit Weitwinkel und daher sehr schmeichelhaft, insgesamt geht es dort recht eng zu, real ist der Abstand kaum 25 cm. Und es geht weit runter bis zum Kiel in dem engen Loch. So weit, dass die Arme nicht reichen. Das wird also noch ein großer Spaß, wenn es mit der Glasfaser losgeht. Diese kleinen Schotts halten den Kajütboden auf dem Rumpf und sind aus 9 mm Sperrholz. Das gibt natürlich keine Stabilität, also sollen Leisten angeleimt werden, die ja auch noch extra geschnitten werden müssen. Das Problem ist nur, dass man dann um die ganzen Leisten drumrum kleben muss, was ewig dauert und eine Riesensauerei ist. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass es völlig unsinnig ist, weil ohnehin eine halbe Platte Sperrholz in soliden 18 mm übrig ist. Es wäre also erstens stabiler gewesen, die kleinen Schotts daraus zu schneiden, zudem wären die Leisten und die gesamte Epoxidschweinerei überflüssig und alles ginge viel schneller. Und auch hier freue ich mich schon auf den nächsten Arbeitsschritt. nämlich das Herumlaminieren der Glasfaser um die Leisten. Hei, das wird ein Spaß! Hier muss man etwas genauer hinschauen. Es geht nicht um das kleine Loch (dort sollen Elektroinstallationen durchgeleitet werden), sondern um das ganz kleine darunter. Hier soll eventuelles Bilgenwasser an den tiefsten Punkt laufen können. Ich weise darauf hin, das die Größe des Loches exakt dem Bauplan entspricht. Nur: das kleine Loch von wenigen mm Höhe ist direkt über dem Kielschwein, an dem die Bodenhölzer mit dem Kiel verbunden sind, mit anderen Worten: hier ist Stabilität gefragt. Ich kann aber nur eine dünne vergleichsweise dünne, dafür sehr breite Schicht Epoxid aufbringen. Das kann nicht halten. Das ist ziemlich blöd, weil man die halbe Zeit des Baus im Innern des Rumpfes zubringen muss. Natürlich habe ich mir Bretter über die Schotts gelegt, aber heute ist es denn doch passiert: ein Brett verrutscht unbemerkt, ein Tritt auf das falsche Schott und ein ordentliches Krachen. Glücklicherweise ist nur die instabile Naht gebrochen und nicht das Sperrholz, aber ich bin wie das berühmte HB-Männchen durch die Werkstatt gerauscht. Noch so ein konstruktives Husarenstück: das Mittelschott. Weil es sich auch hier um 9 mm Sperrholz handelt, ist diese Laubsägearbeit nötig. Im Boot verbleibt nur wenig, und der kleine Steg am oberen Rand muss einiges halten. Das ist aus verschiedenen Gründen Quatsch:
Und so zieht sich das durch den ganzen Bootsbau, dass zum Teil völlig unnötige Filigranarbeiten durchgeführt werden müssen. Sie sind für sich schon zeitaufwändig und ziehen viel Aufwand beim Kleben und Laminieren nach sich. Zudem birgt nach meiner Einschätzung jede zusätzliche Klebestelle das Risiko für Undichtigkeiten und kleine Sicken, in denen sich Kondens- oder Spritzwasser sammeln kann. Unglaublich nervig ist auch, dass mit jedem Teil das Boot zugebaut wird und man sich ständig - wie oben beschrieben - Nischen schafft, die nur schwer zugänglich sind. Es wundert mich daher im Nachhinein gar nicht mehr, dass der Konstrukteur dieses Boot nicht selbst gebaut hat, nicht einmal in seiner eigenen Werft, sondern einen Dritten damit beauftragt hat. Von den Ungenauigkeiten in den Plänen und dem Handbuch mal zu schweigen, über die habe ich bereits berichtet. So manches kann man einfach anders gestalten. So werde ich beispielsweise die Kielschweininnenseite dick verkleben und dabei die vorgesehenen Bilgenwasserdurchlässe zukleben und nach Fertigstellung mit dem Dremel neue Durchlässe einfräsen. Hätte man gleich so machen sollen, geht viel schneller. Es kann sein, dass ich die 9 mm dünnen Schotten heraustrenne, den Boden komplett verklebe und dann die Schotten aus 18 mm Material ohne aufgeklebte Leisten nachträglich aufsetze. Ist viel stabiler und geht schneller. Das Problem ist nur, dass man das Vertrauen in das Boot verliert, und darin liegt das eigentliche Problem. Geändert von karlstatt (25.10.2015 um 15:38 Uhr)
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Wo ist Nähe?
Und beim Pocketship ist es genau umgekehrt. Das ärgert mich ziemlich. |
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