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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#351
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Hmmm, so langsam sehe ich das hier die meisten vom Auswandern im Alter, sprich als Rentner/Innen schreiben.
Ich war 30 als ich die Schweiz für immer verliess. Heute denke ich, ich hätte schon früher gehen sollen...
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. |
#352
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Fluß- und Kanal-Reisen mit dem eigenen Boot...
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#353
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Das ist kein Urlaub, das ist Standard!
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#354
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Zitat:
Gleichzeitig fühlen sich Menschen in den Wohlstands-Gebieten von Arbeitsplatz und Scholle gebunden, solange es ihnen dort gut geht. Dann kommt die Sehnsucht nach Abwechslung und Ausland eben erst, wenn man sein Scherflein im Trockenen hat...[emoji41] Ich denke, das hast Du völlig richtig erkannt!
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#355
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Brasilien hat eine gute gesundheitliche Versorgung, die Landschaft in SC am Wasser ist ausgesprochen schoen, und die Essenskultur – na ja, fuer viele zu viel Fleisch (obwohl Vegetarier und auch Veganer auf ihre Kosten kommen ...).
Es gibt aber noch weitere Gruende, die fuer Brasilien, besonders den Sueden des Landes, sprechen ... |
#356
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Och...da gibt es reichlich.... alles innerhalb Europas....
Wir sind Ferienhaus- bzw. Hotelurlauber. Ich selbst habe bis auf Finnland und Island jedes Flächenland West-Europas und auch viele osteuropäische Länder besucht, viele davon sogar recht oft. Ich war viel unterwegs, bin aber ruhiger geworden, es gibt nur noch wenig, was ich "unbedingt sehen" möchte. Deswegen reicht uns jetzt z.B. Ferienhausurlaub in Schweden (gern mehrfach im selben Haus), Wellnessurlaub in Holland (immer Arcen in Limburg) oder Strandurlaub irgendwo am Mittelmeer. Per Boot in der Tat auf Flüssen (GFK) oder auf Seen (Schlauchboot). Damit sind wir zufrieden. Fernreisen werden wir wohl nicht mehr machen, mich reizt das nicht mehr, trotzdem ich erst 45 bin. Meine letzte Flugreise war Ägypten, weil ich unbedingt im roten Meer schnorcheln wollte. Wenn ich nochmal ein Flugzeug besteige, dann wohl um in die USA zu fliegen. Andere Kontinente interessieren mich nicht so. Ich geniesse aber z.B. Deutschland sehr. Irgendwann stellt man halt fest wie schön Deutschland und das nähere Ausland ist und das weit weg nicht immer gut sein muss. Deutschland ist so ein wunderschönes Land und die Länder umrum ebenso. Warum sollte ich weit weg wollen? Meine Lieblingsländer ausserhalb Deutschlands sind Schweden, Großbritannien, und die Niederlande. Wir geniessen es, das wir urlaubstechnisch zur Ruhe gekommen sind, und keine "Liste abarbeiten" müssen. Wenn ich in meinem Leben kein zusätzliches Land als die bisherigen mehr sehen würde, wäre es ok für mich. Gruß H.P. |
#357
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Zitat:
Hui, das ist tief, musste ich dreimal lesen um es zu verstehen, wenn ich es denn verstanden habe
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier.
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#358
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Zitat:
war in der engeren Auswahl bei mir...bis vor ca. 15 Jahren. Allerdings Norden, zwischen Fortelaza und Recife. Das erste mal war ich dort 1978, da war es noch entspannt. Ende der 90er merkte ich dann das es nicht mehr so entspannt ist als Gringo... Die Auswanderer die ich dort kenne/kannte haben sich mehr und mehr eingemauert in sog. Condominios. Bewachte Gebiete, schon hoch ummauert und mit Sicherheitsdienst. So schön das Land, die Kultur und alles drum rum ist, wenn ich alt bin möcht ich dort nicht leben. Ein Teil meiner Verwandschaft ist dort verwurzelt, es wäre einfach mit Immobilie um täglichem Leben, aber fast jeder von den hatte auch schonmal ne Knarre vor dem Gesicht und wurde irgendwann mal ausgeraubt. Wenn es dunkel ist geht man da kaum noch raus und bleibt hinter seiner Mauer. Ist es im Süden entspannter? Vorteil - Grundnahrungsmittel sind günstig, das Leben ist bezahlbar. Gutes Bier, geniales Rindfleisch in Churraskorias. (best BBQ ever) In einem Beitrag wurde Singapore erwähnt. Dort war ich beruflich recht oft und lange. Das ist genau das Gegenteil. Es gab kaum eine Riesenstadt in der ich mich sicherer gefühlt hätte und extrem sauber. Strenge Gesetze aber es funktioniert.Trotzdem hab ich dauerhaften Arbeitsvertrag plus Dauervisa dankend abgelehnt. Geile Stadt, auch mal für ein Jahr oder zwei. Die Gesundheistversorgung ist erstklassing. Anteilig 85% Chinesen, 17% Inder usw.... das kann auf Dauer auch nerven. 1 lausiges 0.3l Bier an der Bar - 22 Euro.... in der letzten Bar hab ich für drei Bier 140 US$ bezahlt. Solche Bierpreise kann und will ich nicht auf Dauer unterstützen. Einen geheimen Spot hab ich noch in Indonesien. Aber für dauerhaften Aufenthalt zu schlechte medizinische Versorgung usw. Wenn man anfängt richtig senil zu werden taugt das auch nix. Bin echt gespannt wo es mich irgendwann hinweht...
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Gruß
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#359
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Die Frage der Sicherheit ist in Brasilien sicherlich ein Thema. Ich habe auch schon in den Lauf eines Revolvers schauen duerfen, aber in anderen Laendern, die dafuer gar nicht bekannt sind, habe ich auch schon Einbruchsdiebstahl erlebt.
Singapur habe ich aus verschiedenen Gruenden nie in Erwaegung gezogen, auch nicht, als Rauchen dort noch unproblematisch war. Fuer Indonesien sind ohne besondere Bindung die notwendigen Aufenthaltsrechte nur schwer zu bekommen, das Hobby Bootsfahren ist nur schwer zu realisieren. Gesetzliche Regelungen sind teilweise gewoehnungsbeduerftig. Bali (und ein paar andere Gebiete) sind zwar positive Ausnahmen, aber reichen nicht, um mein Urteil wesentlich zu aendern. Es gibt natuerlich auch andere, persoenliche Gruende, aber wir werden unsere Planung einer "Winterresidenz" auf Bali rueckabwickeln. |
#361
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Fast wie für uns bestellt:
SPIEGEL ONLINE berichtet über ein aktuelles Buch zu Auswanderer-Biografien: Hier der öffentliche Link dorthin mit der Headline “Michael, Auswanderer in Vietnam: »Ich hätte nie gedacht, wie glücklich es mich machen könnte, mein Leben in Deutschland aufzulösen«“: https://www.spiegel.de/karriere/viet...RPU89NcCvtlFcJ
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#362
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Da hast Du sicherlich recht. Auf unserem offenen Boot kann man aber nicht wirklich übernachten. Beim Bootskauf haben wir bewusst auf eine Kabine zugunsten mehr Fläche an Deck verzichtet, da wir uns einig waren, das wir sowieso nie auf einem Boot übernachten werden.
Selbst bei einer evtl. Anschaffung eines größeren Bootes (mit Kabine/Salon) würden wir immer ein Hotel vorziehen. Wir brauchen (ich auch aus Rückengründen) einfach ein "richtiges Bett". Das Boot ist für uns ein Gefährt für Tagesfahrten mit festem Wohnsitz irgendwo. Gruß H.P.
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#363
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Zitat:
…aber man kann niemanden zu seinem Glück zwingen.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#364
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Sorry, das ist nicht mein/unser Ding.... Wir brauchen zum Schlafen festen Boden unter den Füßen. Ich könnte nie auf einem wackeligen Boot schlafen, schon gar nicht wenn ich vor Anker liege.... Für uns gibt es nur 2 Möglichkeiten: Hotel oder Ferienhaus. Beides gern mit (oder in direkter Nähe von) einem Bootsanleger... Aber ich war z.B. auch noch nie auf Rockfestivals. Ich zelte nicht.... Gehe aber gern auf Konzerte und dann in ein schönes Hotel.... Gruß H.P. |
#365
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Zitat:
Wir hatten vorher ein Reihenhaus mit 110qm, vor 10 Jahren neu freistehend gebaut (1.200qm Grund, 460qm Wohnfläche für 2 Personen, davon Geschäftsräume rund 35%), da war ich 41, ich wollte immer einen großen Garten. Es ist aktuell schön, vor Allem während Corona mit Pool usw., sehr gut auszuhalten. Die Kehrseite: 2-3x die Woche Rasenmäher samt Rasenkanten, gepflasterten Flächen (hier die Fugen): Das sind samstags für jeden von uns übers Jahr gesehen 2-3h, das Mähen sehe ich sportlich. Wir haben im Garten ringsum Kirschlorbeer, weil wir die ersten waren die hier gebaut haben und keinen hohen Zaun setzen durften. Das sind etwa 80lfd. Meter oben, innen und aussen. Lassen wir inzwischen 1x im Jahr machen, geht nicht mehr anders. Man wird hier nicht mehr fertig, irgendwas ist jedes Wochenende oder jedes Jahr als Bauprojekt. Dies Jahr wegen Pfusch am Bau teilweise verklinkern (lassen) mit neuen Mauerabdeckungen auf den Brüstungsmauern (selbst angebracht), Carport fürs Boot gebaut, letztes Jahr weiss ich schon nicht mehr, davor das Jahr ein größerer Pool und und und. Letztes Wochenende einen neuen Rolladenmotor im Wohnzimmer (hat 4h gedauert!!), vorgestern im Zimmer meiner Gattin ebenfalls (ging dann in 1.5h). Man ist immer nur am Basteln und machen und tun, ich habe echt keinen Bock mehr. Das Kernproblem: Das Haus steht voll! Natürlich viel Ware, aber auch anderes Zeugs (Oma und Onkel gestorben, Sachen nicht weggeworfen). Ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich das reduzieren soll, dass man mit ausgewählten Sachen in rund 10 Jahren zurück auf etwa 100qm geht. Macht mir echte Sorgen. Ich kann jedem nur raten, denkt dran, ihr werdet älter und es muss trotzdem gestemmt werden. Dem Verfall (etwa vom Garten) will ich nicht tatenlos zusehen, vor Allem wenn man sich hier jedes Jahr abgerackert hat. Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com Geändert von Totti-Amun (20.12.2021 um 08:56 Uhr)
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#366
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Besitz belastet ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch, je mehr man hat umso schlimmer wird es, ganz egal ob das nun Häuser samt deren Mobiliar, Boote, Autos oder Mopeds sind - da sollte man tatsächlich über einen Escape-Plan nachdenken und frühzeitig die Weichen in die ein oder andere Richtung stellen.
Grüße Daniel
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#367
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Danke Daniel, genau so sehe ich das auch.
Das ist der einzige Grund warum ich noch kein Ferienhaus besitze, sondern immer eines miete. So bin ich nicht gezwungen mich immer um das Ding zu kümmern. Da ist mir "Pay per use" lieber. Als ich das Haus von meinem Vater (zu Lebzeiten) überschrieben bekommen habe, meinte er zu mir: "Wohne drin oder sehe es als Spardose....." Ich habe mich für "wohnen" entschieden, aber die Option Spardose besteht ja weiterhin für später.... Gruß H.P. |
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Zitat:
Wenn ich jetzt eine funktionierende Glaskugel hätte wäre ich froh. Bin eigentlich ein sehr positiver Mensch, aber momentan sehe ich einfach nicht durch.
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Gruß Gerd |
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Zitat:
Kann man sich ungefähr so vorstellen, wie wenn ein Hamburger in Niederbayern integriert werden soll.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Man muss auch was liegen lassen können oder extensiv pflegen wenn man ein größeres Grundstück bewirtschaftet.
Wir haben früher immer mal geschaut ob man wo anders viel besser leben kann als zu Hause sind aber doch zu dem Schluss gekommen das wir hier in unserer gewohnten Umgebung mit allen Freunden leben möchten. Unser Boot um im Sommer das Hotel beim Reisen dabei zu haben und das hat einen festen Boden und den Komfort wie ein Hotelzimmer. Im Winter können wir uns wenn wir wollen immer mal ausbrechen und im Warmen Urlaub machen. Dafür hab ich mit 56 aufgehört zu arbeiten hab allerdings davor auch regelmäßig Urlaub gemacht. Jetzt kann ich mich um die 20.000m2 kümmern an meinen Autos schrauben wenn ich Lust habe oder am Boot basteln oder fahren wie es passt.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Zitat:
Also smart vorbereitet Dein Ruhestand... Respekt
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Gruß Gerd
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Wir haben vor 6 Jahren den Schritt gemacht und ein 360m² Haus mit pflegeintensivem Garten gegen eine Eigentumswohnung (in der Nachbarstadt) mit Dachterrasse getauscht.
Erst das ermöglichte uns einen Langzeit-Törn, der uns 5 Sommer lang (jeweils von etwa Mai/Juni bis Sept/Okt.) durch halb Europa führte. Büro an Bord mit kleinem, externen backoffice zu Hause) war in meinem Beruf (b-to-b Beratung/Verkauf) überhaupt kein Problem: 95% per Telefon und i-Net ansonsten gelegentlich mal vom Hafen zum Flughafen, um persönlich irgendwo dabei zu sein, wenn's denn unbedingt sein musste. Nun sind wir über ein Jahr wieder zu Hause und fühlen uns in unserer Umgebung in Deutschland recht wohl. Kinder und Enkelkinder sind in der Nähe und unser immer noch geräumiges (180m²) Domizil verlangt nicht sehr viel eigenen Einsatz, wenn es um Reparaturen oder um den kleinen Garten auf der Terrasse geht. Auswandern? Keine Alternative. Schon gar nicht in meinem Alter (fast 70). Aber wir reisen viel. Wann, wohin, wie lange, womit? Wie wir es gerade mögen! Auto, E-Bike, eventuell Charterboot - Deutschland und Europa haben viele schöne Ecken und wir sind immer noch entdeckungslustig. Geschäftlich muss ich (wenn's denn endlich wieder mal ohne Einschränkungen geht) mindestens einmal im Jahr in die USA. Lässt sich auch immer wieder gerne mit einem kleinen Urlaub verbinden. Dann vielleicht im Winter noch einmal ans Rote Meer zum Tauchen. Was will ich mehr? Haustier (Katze) versorgt der Nachbar - also Tür zu, abschließen und los geht's. Mit dem guten Gefühl, dass wir ein Heim, Familie und Freunde vorfinden werden, wenn wir zurückkehren. Frohes Fest! Gerd
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@Gerd-RS Das freut mich schon beim lesen. Also freu mich richtig mit...
Bleibt Gesund und schöne Weihnacht
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Gruß Gerd
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#374
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Zu Totti-Amun
Danke was du geschrieben hast, denke viel darüber nach. Da mein Bebaungsplan keine Einschränkungen hat überlege ich statt 2 Stockwerke Keller 240 m .Bungalow Flchdach kleinere Garage 2 Plätze(statt 4( kein Keller 160 180 m ( schreib vom Handy) fertig .muss reichen,Die Wohnung in Zagreb 120 m verkaufen und noch eine Wohnung am Meer das die Kinder kommen können und teilweise wenn wir es nicht brauchen vermieten.Haus im Landes Innern von Kroatien hat meine Frau erbt weiß nicht was damit machen. ,am liebsten verkaufen und vielleicht ein 34 36 Boot ,aber wie gesagt gehört meiner Frau
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Gruß Fabi Geändert von Marinello Eden (20.12.2021 um 20:31 Uhr)
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Bungalowstyl ist altersgerechter weil,
es kann ja passieren , das ihr mit zunehmenden Alter Probleme mit den Treppensteigen bekommt, und dann, pennt man im Untergeschoß.
Ne Treppenlift zum Keller kann man sich ja gönnen. Lieber größer von der Grundfläche, als höher. Natürlich nur, wenn es das Grundstück her gibt. Bei uns werden immer mehr Eigenheime als Bungalows gebaut. Gruß Jörg / Infiniti, welcher sich bisher die Welt nur anschaut. Im zarten Alter vom Jahrgang 1963 Allen ein schönes Weihnachtsfest |
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