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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #3726  
Alt 23.12.2018, 10:46
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
... Und man darf davon ausgehen, dass ein hier verkauftes Auto auch legal unterwegs...ist/...garantiert für die nächsten 10-20 Jahre, ab Homologation! ...
Das sehe ich genauso, nennt sich wohl "Bestandsschutz".
Was man machen kann ist, die Bestimmungen für künftige Homologationen ändern, den aktuellen Gesetzen anpassen.

Mal ein angenommenes Beispiel:
Die EU stellt fest, das Menschen durch zuviel Licht-Emission in Augenhöhe geschädigt werden.
Daraufhin sperren wir die Innenstädte für Autos mit hochgestellter dritten Bremsleuchte.
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Alt 23.12.2018, 11:15
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Ich fühle mich da echt unsicher. Ich fahre einen Geschäftswagen und mache jährlich 55000km. Ich bezahle in der CH dafür Steuer und Privatnutzung also will ich das Fahrzeug für meine private Nutzung auch brauchen. Also muss er 3.5t ziehen können. Deshalb fahre ich einen 3.0 Diesel AD-Blue- Da stellt sich meine erste Frage: soll ich einen Jeep Benziner kaufen welcher auf den restlichen 50000km 13lt braucht anstelle der 8.5lt Diesel ?

Zweite Frage: Mein Wohnmobil -gibt es nur Diesel und da ich ja einen alten Ducato 2.5 habe war mein Entscheid jetzt zu wechseln und ich habe einen neuen Ducato mit Euro 6b bestellt-ev. kommt er auch als 6d-Temp, aber das ist nebensächlich da ja viele Städte von einem Dieselverbot sprechen.
Bin gespannt was dann mein Wohnmobil in 5 Jahren braucht wenn ich einen 3.6lt Benziner als Schrankwand auf die Städtetrips mitnehme.

Einzig wer verdient sind doch die Länder welche bei einem höheren Benzinverbrauch die die Steuer um einen drittel erhöht haben.
Und alles unter dem Deckmantel Gesundheit.
Wir werden wegen ganz was anderem verrecken-Plastikpartikel , Antobiotikarestistenz, Elektrosmog etz. Und die Sauerei mit den Batterien interessiert auch niemand weil die lassen wir dann in Afrika entsorgen-ganz billig.

Das Problem ist, dass die Regierungen alles mit den Bürger machen können und gerade die EU-Bürger keine Stimme mehr haben. Kurzsichtiges Marionettentheater nenne ich das.
( Sorry das Thema Dieselfahrverbot bringt mich richtig auf die Palme)

Gruss Oliver

Geändert von Oskj (23.12.2018 um 11:45 Uhr)
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Alt 23.12.2018, 12:47
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Oliver,das ist verständlich,nur auf die Palme bringen lassen wir uns nicht!
Ich habe schon immer gemacht, was ich für richtig gehalten habe und was ich mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, egal was das Kasperle da oben gesagt hat,schon in der DDR und auch in dieser Gesellschaft.

Gruß Ralf
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  #3729  
Alt 23.12.2018, 13:00
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Zitat:
Zitat von Pobeda Beitrag anzeigen
Naja, die Reaktionen sind nicht unerwartet. Aber trotz der Agressivität versuche ich es wieder einmal mit Argumenten:
Fakt ist, dass der Dieselmotor rein technisch betrachtet eine tolle Sache ist. Und wer weiß, dass er nicht in die Nähe von Ballungsräumen - eben von den Gegenden, in denen Sanktionen bereits seit mehr als 10 Jahren nicht angedroht, sondern umgesetzt sind - fahren muss, für den ist ein Diesel völlig in Ordnung.

Fakt ist aber auch, dass Umweltzonen wegen des Feinstaubes eingerichtet wurden. Sehr ärgerlich, dass da ausgerechnet die alten Grobstaubdiesel ausgeschlossen wurden, aber das ist Politik.
Die deutschen Autokäufer haben darauf reagiert, indem sie Diesel kauften.

Als die Hersteller das Feinstaubproblem angingen, sagten Fachleute sofort, dass das zu Stickoxidproblemen führen wird. Es kam sehr schnell die Diskussion um eine neue, eine blaue Plakette auf. Sanktionen waren also sehr schnell in der Diskussion. Die deutschen Autokäufer haben darauf reagiert, indem sie Diesel kauften.

Im September 2015 - vor mehr als drei Jahren - ist der VW-Abgasbetrug bekannt geworden. Auch bei anderen Herstellern kam es zu ähnlichen Vorfällen. Die deutschen Autokäufer haben darauf reagiert, indem sie Diesel kauften!

Die verschiedenen Grenzwerte sind nicht vom Himmel gefallen, sie haben einen jahrelangen Vorlauf. D.h. sie sind jahrelang bekannt, ehe sie wirksam werden. Die deutsche Autoindustrie war immer auch in die Festlegung der Grenzwerte involviert und kein Grenzwert ist gegen die Stimme unserer Regierung festgelegt worden.

Betrachtet man das alles mal objektiv, kommt man zu dem Schluss und die wissen, dass sie in sanktionsgefährdete Bereiche fahren müssen.

Daspasst
sorry das ist zu einfach gegriffen. Ein Durchschnittsdeutscher verlässt sich auf Aussagen, wie "blueefficiency", "efficient dynamiks" und wie sie alle heißen und dass darunter Jahrelang saubere Dieseltechnologie verkauft wurde.
Darüber hinaus ist nachgewiesen, dass über 80% des Nox durch Industrie, Luftverkehr und sonstiges ausgestoßen wird. Folglich sehe ich keinen Grund warum man bei der kleinsten Summe anfangen sollte Einsparungen einzufordern. Blöderweise trifft es hier nur den deutschen Michel der es sich gefallen lässt und auf dem man erstmal am einfachsten die Öko keule schwingen kann.

Abgesehen von dem ganzen ist der CO2 Ausstoß Weltweit sowieso viel zu hoch, was eigentlich viel tragischer ist. Aus diesem Grund wäre es nicht erstaunlich wenn man demnächst auf die Idee kommt alle Benziner < Euro 6 zu verbieten.
Würde der DUH sicher gefallen und die Autoindustrie hätte somit auch wieder ein Konjunkturprogramm 2.0. Der Deutsche Michel würde auch hier wieder rennen und schnellstmöglich auf Euro 6 oder eFahrzeug umsteigen....
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  #3730  
Alt 23.12.2018, 13:05
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Lucky130 Lucky130 ist offline
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Zitat:
Zitat von Oskj Beitrag anzeigen
Ich fühle mich da echt unsicher. Ich fahre einen Geschäftswagen und mache jährlich 55000km. Ich bezahle in der CH dafür Steuer und Privatnutzung also will ich das Fahrzeug für meine private Nutzung auch brauchen. Also muss er 3.5t ziehen können. Deshalb fahre ich einen 3.0 Diesel AD-Blue- Da stellt sich meine erste Frage: soll ich einen Jeep Benziner kaufen welcher auf den restlichen 50000km 13lt braucht anstelle der 8.5lt Diesel ?

Zweite Frage: Mein Wohnmobil -gibt es nur Diesel und da ich ja einen alten Ducato 2.5 habe war mein Entscheid jetzt zu wechseln und ich habe einen neuen Ducato mit Euro 6b bestellt-ev. kommt er auch als 6d-Temp, aber das ist nebensächlich da ja viele Städte von einem Dieselverbot sprechen.
Bin gespannt was dann mein Wohnmobil in 5 Jahren braucht wenn ich einen 3.6lt Benziner als Schrankwand auf die Städtetrips mitnehme.

Einzig wer verdient sind doch die Länder welche bei einem höheren Benzinverbrauch die die Steuer um einen drittel erhöht haben.
Und alles unter dem Deckmantel Gesundheit.
Wir werden wegen ganz was anderem verrecken-Plastikpartikel , Antobiotikarestistenz, Elektrosmog etz. Und die Sauerei mit den Batterien interessiert auch niemand weil die lassen wir dann in Afrika entsorgen-ganz billig.

Das Problem ist, dass die Regierungen alles mit den Bürger machen können und gerade die EU-Bürger keine Stimme mehr haben. Kurzsichtiges Marionettentheater nenne ich das.
( Sorry das Thema Dieselfahrverbot bringt mich richtig auf die Palme)

Gruss Oliver
Sollte dein Wohnmobil noch technisch noch in Ordnung sein und es nicht sowieso aufgrund neuer Luxusansprüche durch ein neues ersetzt werden, dann würde ich das an deiner Stelle definitiv behalten.

1. Sind es nur vereinzelte Gebiete in Blödland, die gesperrt werden (da wilslt duch sicherlich nicht in Urlaub hin fahren).

2. Fährst du mit deinem Wohnmobil nicht jeden Tag (gehe ich davon aus), d.h. umgekehrt wenn du das ab und an mal für Urlaubsfahrten nutzt, kannst du auch die Strafe bei eventuellen Durchfahrten bezahlen. In manchen Gebieten beläuft diese sich gerade mal auf ~20€. Das ganze kannst du dann als Dieselmaut sehen und bis sich da das neue Armotisiert hätte, hat man auch den Euro 6d verboten
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  #3731  
Alt 23.12.2018, 13:08
horstj horstj ist offline
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ein Durchschnittsdeutscher verlässt sich auf beliebige Werbeaussagen und kauft immer größere schwerere Autos, die immer mehr verbrauchen.
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Alt 23.12.2018, 13:11
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
ein Durchschnittsdeutscher verlässt sich auf beliebige Werbeaussagen und kauft immer größere schwerere Autos, die immer mehr verbrauchen.
Genau, ist mir auch schon aufgefallen, dass immer mehr Smart's hier in der Stadt rum fahren.
Boah, welch beschxxxe Aussage!

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Gruß Jörg
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„Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
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Alt 23.12.2018, 13:14
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Nebenbei


Woran liegt es eigenlich das sich Diesel- und Benzinpreis immer mehr nähern?
Bei mir im Ort lagen Diesel und E10 zeitweilig schon auf gleichen Preis



Matthias
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  #3734  
Alt 23.12.2018, 13:26
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Da kaum einer den Sprit selbst bezahlt, ist es wohl den meisten egal. Firma zahlt...
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  #3735  
Alt 23.12.2018, 13:29
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Oskj Oskj ist offline
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Zitat:
Zitat von Lucky130 Beitrag anzeigen
Sollte dein Wohnmobil noch technisch noch in Ordnung sein und es nicht sowieso aufgrund neuer Luxusansprüche durch ein neues ersetzt werden, dann würde ich das an deiner Stelle definitiv behalten.

1. Sind es nur vereinzelte Gebiete in Blödland, die gesperrt werden (da wilslt duch sicherlich nicht in Urlaub hin fahren).

2. Fährst du mit deinem Wohnmobil nicht jeden Tag (gehe ich davon aus), d.h. umgekehrt wenn du das ab und an mal für Urlaubsfahrten nutzt, kannst du auch die Strafe bei eventuellen Durchfahrten bezahlen. In manchen Gebieten beläuft diese sich gerade mal auf ~20€. Das ganze kannst du dann als Dieselmaut sehen und bis sich da das neue Armotisiert hätte, hat man auch den Euro 6d verboten
In Ordnung war der auch, aber sicherlich hat er ein gesetztes Alter. Da wir viel in Stuttgart sind, dachte ich es wäre mal an der Zeit da der alte halt schon russt. Ja für Bussen habe ich schon einkalkuliert ( dachte es seien 80 Euro)
Trotzdem finde ich das ein sehr schlechtes Vorgehen. Stellt Euch mal vor die Österreicher und wir Schweizer machen ein Dieselfahrverbot am Gotthard, Bernardinotunnel und Brenner.
Ich glaube da wäre der Aufschrei gross wenn kein Laster , kein Wohnmobil mehr durchkommt. Ich fühle mich da schon eingeschränkt vor allem weil es nicht heisst alles ab Euro6 sondern zuerst alles unter Euro5 dann Euro6 sei okay und und jetzt spricht man von Euro 6 Temp und dann von Dieselfahrverbot.Wie soll man sich da orientieren? Und am Schluss sind alle die gewillt waren was zu verbessern lustlos und gleichgültig.
Gruss Oliver
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Alt 23.12.2018, 13:38
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Jörg 07 Jörg 07 ist offline
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Das sehe ich genauso, nennt sich wohl "Bestandsschutz".
Was man machen kann ist, die Bestimmungen für künftige Homologationen ändern, den aktuellen Gesetzen anpassen.

...

Ja, oder eben eine klare Ansage:


"Ab dem Jahr 2025 wird kein Diesel mehr in Städte einfahren dürfen!"


Das wäre für jeden verständlich und wer sich dann einen Diesel kauft,
darf sich eben nicht mehr beschweren, wenn er ab 2025 draußen bleiben muss.
Und diesen würde ich dann auch als "doof" bezeichnen, wenn er sich die
nächsten Jahre noch so ein Auto kauft und kurz vor 2025 anfängt zu lamentieren.
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Gruß Jörg
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  #3737  
Alt 23.12.2018, 13:46
Dagobertreiten Dagobertreiten ist offline
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Zitat:
Zitat von Rockatanski Beitrag anzeigen
Da kaum einer den Sprit selbst bezahlt, ist es wohl den meisten egal. Firma zahlt...
Deine Aussage stimmt aber so nicht, auch wenn die Firma das zahlt, Zahlt es eben jeder mit der das Produkt der Firma kauft bzw. durch den Steuerzahler.
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  #3738  
Alt 23.12.2018, 14:49
Andrei Andrei ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Ja, oder eben eine klare Ansage:


"Ab dem Jahr 2025 wird kein Diesel mehr in Städte einfahren dürfen!"


Das wäre für jeden verständlich und wer sich dann einen Diesel kauft,
darf sich eben nicht mehr beschweren, wenn er ab 2025 draußen bleiben muss.
Und diesen würde ich dann auch als "doof" bezeichnen, wenn er sich die
nächsten Jahre noch so ein Auto kauft und kurz vor 2025 anfängt zu lamentieren.
Nur so zum Nachdenken, bevor man die Leute als doof bezeichnet:

ich hatte meinen jetzigen Wagen im Juni 2015 mit EZ. 2011 als Euro5-Diesel gekauft. Der Diesel-Skandal mit VW kam im September 2015 heraus. Hätte ich es gewusst, hätte ich sicherlich keinen Diesel mehr gekauft.

Jetzt ist mein Auto unverkäuflich und ich kann ab September 2019 meine Schwiegereltern in Köln nicht mehr besuchen. Dank unserer Regierung habe ich persönlich mindestens 10-15 Tausend Euro Verlust und werde gezwungen, ein neues Auto zu kaufen, anstatt umweltschonend das alte Auto noch paar Jahre zu nutzen.
Stattdessen kommt das Verbot quasi von heute auf morgen und man bekommt keine Schonzeit etc. Von wegen Bestandschutz.
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  #3739  
Alt 23.12.2018, 15:05
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Eclipse197 Eclipse197 ist offline
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Hallo Andrei,
das "doof" ist nicht von Jörg gekommen.
aber genau deine Aussage trifft zu,der Wertverlust schein egal zu sein.Also ich muss für meine Kohle sehr hart arbeiten und schüttle mal so die Kohle für einen Neuwagen nicht locker aus dem Ärmel.Sponsoring fehlt leider auch.


Das Ganze hat ja schon perverse Züge angenommen.
Erst läßt die Regierung die Regelsätze und Grenzwerte von der Industrie schreiben/festlegen,federführend war da VW tätig,verabschiedet diese dann im EU Parlament und versucht nun die gesetzlichen Bestimmungen zu umgehen.Die Gerichte halten sich nur nach den gesetzlichen Vorgaben,welche wiederum die Politik vorgegeben hat.
Das Betrogen wurde war aber schon zuvor bekannt.Am Ende haben doch alle Hersteller mehr oder weniger betrogen und lassen jetzt die Besitzer hängen, die im guten Glauben gekauft haben.Da kommt besonders viel Freude auf (Ironie)
Die Politik hat eben die Grenzwerte von der Industrie übernommen trotz besseren Wissens und ist jetzt nicht in der Lage diese Werte wieder anzupassen.Lieber startet man auf Kosten der Autofahrer ein neues Konjunkturprogramm für die Industrie.
Was aber wenn in ein paar Jahren eine Alternative (E-Mobil etc.) in Massen auf den Markt kommen würde.Das wäre dann die Geldvernichtung pur.


Vor allem sollte man abwarten was aus den Benzinern wird,die CO2 Diskussion fängt ja greade erst wieder erneut an.


Gruß
Rudi
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  #3740  
Alt 23.12.2018, 15:36
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Eclipse197 Beitrag anzeigen
........................
Erst läßt die Regierung die Regelsätze und Grenzwerte von der Industrie schreiben/festlegen,federführend war da VW tätig,verabschiedet diese dann im EU Parlament und versucht nun die gesetzlichen Bestimmungen zu umgehen.Die Gerichte halten sich nur nach den gesetzlichen Vorgaben,welche wiederum die Politik vorgegeben hat.
.
..
...
Die Politik hat eben die Grenzwerte von der Industrie übernommen trotz besseren Wissens und ist jetzt nicht in der Lage diese Werte wieder anzupassen..
.
..
...
Gruß
Rudi
Die Quelle, dass die Automobilindustrie die Diskussion um Umweltschutzgesetze vorangetrieben hat würde mich interessieren.

Wenn die da "mitgearbeitet" haben, dann doch höchstens um noch mehr zu verhindern. Dasselbe für die Bundesregierung. Die steht (stand) doch Europaweit auf der Bremse um die Ziele in faulen Kompromissen auszuwürfeln......(die einen wollen 40%--einfach mal so rausgehauen---, die anderen meinen 30% zu bieten blamiert einen nicht völlig --auch einfach mal so um auch ein Ziel genannt zu haben----, man einigt sich dann mit 35% in die Verhandlungen zu gehen um dann bei 37,5% zu landen)

Man darf das ja nicht laut sagen. Und bestimmt nicht für vieles. Und ja, ich bin auch für Umweltschutz etc....
Aber manchmal verstehe ich den der sich da nicht knebeln lassen will und sich lieber mal in nen Shitstorm als Idiot of the year stellt........... Also diesen Donald T aus W.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #3741  
Alt 23.12.2018, 15:39
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Zitat:
Zitat von Oskj Beitrag anzeigen
In Ordnung war der auch, aber sicherlich hat er ein gesetztes Alter. Da wir viel in Stuttgart sind, dachte ich es wäre mal an der Zeit da der alte halt schon russt. Ja für Bussen habe ich schon einkalkuliert ( dachte es seien 80 Euro)
Trotzdem finde ich das ein sehr schlechtes Vorgehen. Stellt Euch mal vor die Österreicher und wir Schweizer machen ein Dieselfahrverbot am Gotthard, Bernardinotunnel und Brenner.
Ich glaube da wäre der Aufschrei gross wenn kein Laster , kein Wohnmobil mehr durchkommt. Ich fühle mich da schon eingeschränkt vor allem weil es nicht heisst alles ab Euro6 sondern zuerst alles unter Euro5 dann Euro6 sei okay und und jetzt spricht man von Euro 6 Temp und dann von Dieselfahrverbot.Wie soll man sich da orientieren? Und am Schluss sind alle die gewillt waren was zu verbessern lustlos und gleichgültig.
Gruss Oliver
Glaub mir Oliver, bin auch nicht begeistert davon. Um ehrlich zu sein bin ich als Deutscher hoch enttäuscht von unserem Land und inbesondere unserer Regierung, die in diesem Falle Gesetzte verabschieden/anpassen müsste um für den Otto Normalverbraucher eine passable Lösung zu schaffen. Bin selbst mit einem Euro5 Diesel (320d) in unserem Hashalt, den wir vor 4 Jahren in gutem Vertrauen gekauft haben, betroffen. Der hat aktuell auch erst 70t km runter und ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,8l super. Doch durch das ganze Theater wohl auch nicht mehr zukunftsträchtig und vor allem auch gefühlt nichts mehr wert. Große Frechheit das ganze. Der einzige Trost ist, dass unsere Regierung wenigstens ein bisschen mit historisch guten Wahlergebnissen abgestraft wird (leider immer noch zu wenig)...
Das muss man den Österreichern oder euch Schweizern gut heißen, bei sowas gibt eure Regierung nicht immer gleich klein bei und steht noch eher zum Volk.
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  #3742  
Alt 23.12.2018, 16:12
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Mal ein angenommenes Beispiel:
Die EU stellt fest, das Menschen durch zuviel Licht-Emission in Augenhöhe geschädigt werden.
Daraufhin sperren wir die Innenstädte für Autos mit hochgestellter dritten Bremsleuchte.

Wichtige Ergänzung: Altfahrzeuge können auch durch Stilllegung oder Ausbau der Leuchte nicht wieder konform gemacht werden.
Denn es wird ein neues Prüfverfahren eingeführt, das die Altfahrzeuge natürlich nicht durchlaufen haben.
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Gruß Richard

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  #3743  
Alt 23.12.2018, 16:14
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Zitat:
Zitat von Dagobertreiten Beitrag anzeigen
Deine Aussage stimmt aber so nicht, auch wenn die Firma das zahlt, Zahlt es eben jeder mit der das Produkt der Firma kauft bzw. durch den Steuerzahler.

In den meisten großen Firmen wird soviel Geld sinnlos vernichtet, da kommt es auf ein bisschen Treibstoff nicht mehr an.
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Gruß Richard

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  #3744  
Alt 23.12.2018, 16:16
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
In obigem Fall ist der deutlich umweltverträgliche 2 Jahre älter, als der Schmuddelfink
Finde den Fehler

Es ist völlig unerheblich, wer umweltverträglicher ist. Es zählt nur, dass neue Autos verkauft werden.
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Gruß Richard

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  #3745  
Alt 23.12.2018, 16:18
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Zitat:
Zitat von Lucky130 Beitrag anzeigen
Glaub mir Oliver, bin auch nicht begeistert davon. Um ehrlich zu sein bin ich als Deutscher hoch enttäuscht von unserem Land und inbesondere unserer Regierung, die in diesem Falle Gesetzte verabschieden/anpassen müsste um für den Otto Normalverbraucher eine passable Lösung zu schaffen. Bin selbst mit einem Euro5 Diesel (320d) in unserem Hashalt, den wir vor 4 Jahren in gutem Vertrauen gekauft haben, betroffen. Der hat aktuell auch erst 70t km runter und ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,8l super. Doch durch das ganze Theater wohl auch nicht mehr zukunftsträchtig und vor allem auch gefühlt nichts mehr wert. Große Frechheit das ganze. Der einzige Trost ist, dass unsere Regierung wenigstens ein bisschen mit historisch guten Wahlergebnissen abgestraft wird (leider immer noch zu wenig)...
Das muss man den Österreichern oder euch Schweizern gut heißen, bei sowas gibt eure Regierung nicht immer gleich klein bei und steht noch eher zum Volk.
Also versteht mich nicht falsch, bei uns ist auch vieles nicht so wie es sein soll und Deutschland gefällt mir sehr gut. Also nicht falsch verstehen.
Ich finde einfach wie es läuft schlecht. Am schnellsten wären wohl klare Facts geschaffen wenn keiner mehr ein neues Auto bestellt bis Klarheit in der EU besteht. Da würde der Druck sehr schnell zunehmen.
Was mich am meisten ärgert ist auch das die EU den Druck dann an die Schweiz weitergibt. Und wir haben ja da mit der EU wegen den bilateralen Verträgen extrem Druck der EU uns sollten das Schlamassel annehmen was EU- Junker und Merkel da angerichtet hat.
Da wird sich die EU wohl verrechnen-ich glaube da geben unsere Stimmbürger nicht nach diesmal. Aber das ist ein anderes Thema.

Kann man den sagen wie die Busse ist? 20 oder 80 Euro oder in jedem Bundesland anders? Oder sogar jeder Stadt?
Und dann noch eine Frage ,muss dieser "Riesenkleber" an der Scheibe sein oder geht das auch anders/kleiner etc.
Und ist der auf das Autokennzeichen fixiert? Ich habe ja sogenannte Wechselschilder, also die Nummer ist für 2 Fahrzeuge-das eine hat keine Grüne Chance der andere ist mit Addblue und Euro6.

Gruss Oliver
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  #3746  
Alt 23.12.2018, 16:20
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Hallo Fränkie


ein paar Beispiele:


https://www.lobbycontrol.de/2015/09/...y-in-bruessel/

https://www.tagesspiegel.de/politik/.../12542958.html


https://www.mdr.de/nachrichten/polit...grund-100.html


https://www.mdr.de/nachrichten/polit...grund-100.html



Es gab echt schon einige Reportagen,auch bei Report,panorama und auch in der Heute-Show war das schon ein Thema.


Gruß
Rudi

Geändert von Eclipse197 (23.12.2018 um 18:00 Uhr) Grund: Link eingefügt
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  #3747  
Alt 23.12.2018, 16:24
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Zitat von Ricardo Beitrag anzeigen
Ein Arbeitsplatzgrenzwert ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender, während durch NO2 in der Außenluft auch empfindliche Personen rund um die Uhr betroffen sein können.“

Auch empfindliche Personen halten sich nicht 24h am Tag mitten auf der Kreuzung auf. Man müsste also dort messen, wo sie sich aufhalten: In Wohnungen, Altersheimen, Krankenhäusern.
Von mir aus auch im Straßencafe, wobei man dort auch von einer Verweildauer von nur wenigen Stunden ausgehen (nicht 24h/Tag) kann.


Im übrigen: Als Pollenallergiker darf man doch wohl verlangen, dass die Städte frei von Pflanzen werden, oder? Hinweis: das war Ironie.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #3748  
Alt 23.12.2018, 17:34
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
In Wohnungen, Altersheimen, Krankenhäusern.
Von mir aus auch im Straßencafe,.

Und wie bekommt man die Werte in o.g. Einrichtungen herunter, wenn die Außenluft höher belastet ist?
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Gruß, Jörg!
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  #3749  
Alt 23.12.2018, 17:52
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
...

Im übrigen: Als Pollenallergiker darf man doch wohl verlangen, dass die Städte frei von Pflanzen werden, oder? Hinweis: das war Ironie.
Protest!
Ich lebe auf dem Land und bin auch Pollenallergiker - also: ALLE Pflanzen fott!

Ich finde in der ganzen Diesel-Sache wird eins übersehen:
Es gibt Pflichten (zB. Lieferfahrzeuge), und es gibt Späßchen (zB. Motorsport).
Wenn ich Luftverschmutzungen reduzieren will, wo fange ich da an? Bei den Pflichten? Oder bei den Späßchen?
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Niemals mit den Händen in den Taschen
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  #3750  
Alt 23.12.2018, 23:03
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Wenn ich Luftverschmutzungen reduzieren will, wo fange ich da an? Bei den Pflichten? Oder bei den Späßchen?
Da wo es was bringt - bei der Masse. Also logischerweise nicht beim Späßchen.

Interessant wieviele hier vor 4 Jahren noch Euro 5 gekauft haben. Da bin ich schon Euro 6 gefahren...
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