|
Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
|
Themen-Optionen |
#376
|
||||
|
||||
Nehm auch immer Polyester, bis jetzt keine Probleme, auch keine Ablösungen vom Holz oder so..
|
#377
|
||||
|
||||
Moinsen,
Ich freue mich, dass dieses kleine Missgeschick hier so kollegial behandelt wird, Fehler macht halt jeder mal. Zur Epoxidharz vs. Polyesterharz Debatte: Ich habe mich für Polyesterharz entschieden und werde auch dabei bleiben, denn alle Materialien sind längst gekauft. Jeder hat seine Meinung und seine Erfahrungen, nur bitte nicht anfangen zu diskutieren, bei mir ist es sowieso "zu spät". @Markus: Ja das Holz ist 6mm Okoumé Bootsbausperrholz mit der Spezifikation AW 100. Die Bezeichnung "saubere Arbeit" kommt nach dem Fauxpas unerwartet, aber danke!
|
#378
|
||||
|
||||
Zitat:
|
#379
|
||||
|
||||
Moin,
Vorerst wird nur das Heck lackiert, der Einfachheit halber. Eventuell folgt irgendwann eine Lackierung in den Firmenfarben, aber nach dem Umbau bleibt das Heck rot. Ich freue mich auch schon auf die erste Fahrt.
|
#380
|
||||
|
||||
Sehr gut! Ich fand das Rot ja eigentlich sowieso nie schlecht...in Kombination mit dem schwarzen Scheibenrahmen...kann man so machen...
Obwohl natürlich auch Blau-Grau-Weiss durchaus interessant werden könnte.....
|
#381
|
||||
|
||||
Spiegelaufbau - Zwischenergebnis
Hallo zusammen,
Es gibt gute Neuigkeiten: Der neue Heckspiegel ist so gut wie fertig. Aber der Reihe nach, denn beim zweiten Versuch mit mehr Härter blieb die zweite Holzplatte dort wo sie sollte. Danach wieder drei Lagen Matte, Holzplatte Nummer 3, wiederum drei Lagen Matte und Holzplatte Nummer 4. Gestern kam das Abschlusslaminat, damit ist der Teil so gut wie fertig. Der Spiegelaufbau ist wie folgt:
Das Sicherheitslaminat und das Abschlusslaminat wurden 30cm in die Seitenwände und 5cm an den Boden einlaminiert. Von der Theorie her werden die Seitenwände des Rumpfes durch diese Konstruktion (Sandwich-Spiegelaufbau mit Anfangs- und Endlaminat bis in die Seitenwände) nicht auf Druck sondern auf Zug belastet, da die Kräfte des Motors einen Zug auf die Glasfasern ausüben, das Glas sich aber nicht dehnen lässt. So oder so ähnlich würde es mir erklärt, ich bin kein Bootsbauer, aber ich finde es logisch nachvollziehbar und bin sicher, dass es stimmt und halten wird. Der Spiegel ist jetzt im oberen Bereich 60mm und im unteren Bereich 40mm dick und soll bis 150PS motorisierbar sein. In der Zwischenzeit habe ich auch das Loch der Wellendurchführung im Rumpf verschlossen. Hierbei habe ich das Laminat im Verhältnis 1:20 von innen angeschäftet und diesen "kegeligen Schliff" anschließend mit Matten "aufgefüllt". Zuvor habe ich ein Karosserieblech mit Trennwachs eingerieben und poliert und von unten gegengestützt, um ein Widerlager beim Laminieren zu haben, denn in die Luft hinein laminiert es sich schlecht. Ich habe mit 5mm Überlappung des Loches mit der ersten Lage begonnen und habe jede Lage wiederum die vorherige um 5mm überlappen lassen. Begonnen habe ich mit 3x Matte, dann folgte Roving - Matte im Wechsel und aufgehört habe ich wieder mit 3x Matte, insgesamt habe ich 22 Lagen eingebracht. Der ehemalige Motorraum / Wellentunnel wird zum Staufach bzw. zur Tankunterbringung genutzt, auf jeden Fall wird der Boden nicht fest verschlossen, sondern bekommt einen Fachdeckel. Um diesen bündig mit dem alten Boden abschließen lassen zu können, muss die Rundung des Laminats ausgeglichen werden. Ich habe hierzu Reste des AW 100 mit Trennwachs eingerieben und wie eine Schalung an die senkrechten Seitenwände des Motorraums geschraubt. Der so entstandene Zwischenraum oben an der Rundung wurde mit GFK-Spachtel gefüllt. Damit unten in der Ecke keine Hohlräume entstehen, habe ich erst den Spachtel an der Rundung großzügig aufgetragen und dann die Schalung erst festgeschraubt, damit diese den Spachtel flächig anpresst. Das wird nochmal geschliffen und erneut gespachtelt, bis es schön glatt ist, dann kommt die Schalung ab und die Kante wird ganz leicht gebrochen. Anschließend werde ich diesen Bereich mit je 5-10cm Überlappung mit 2-3 Lagen Matte überlaminieren, dann ist die Kante wieder rechtwinklig und stabil. Das war es erstmal, ewig langer Beitrag, aber es hat sich schließlich auch einiges getan. Zum Verschließen der Löcher im Spiegel und zum Ziehen der Hohlkehlen schreibe ich nochmal was. Ich bin sehr zufrieden mit dem Fortschritt und freue mich darauf, weiter zu machen.
|
#382
|
||||
|
||||
Wahnsinn! Vergiss das Studium und gründe eine Bootswerft!
|
#383
|
||||
|
||||
Das ist mal aussagekräftig, sauber gemacht Dein Umbau!
Da ich mal die Annahme hab, du wirst auf jeden Fall einen schweren AB anbauen, würde ich eher den Tank nach vorn verlegen, als Ausgleich und das übergebliebene Fach so gestalten ( Deckplatte baust Du eh... ) dass Du dort eventuell Dein Spassbringer wie Wakeboard oder ähnliches unterbekommst. Das wird Dir Platz freihalten. Bin echt begeistert vom Umbau!!!
|
#384
|
||||
|
||||
...falsch! ! Der Tank als Ausgleichsgewicht ist nur solange gut, solange er voll ist, dann eher Batterien etc.
Die "schmerzliche" Erkenntnis mußte ich beim Hexlein machen...der Spezialtank, den ich unter der Bodenplatte eingebaut hatte, ist jetzt nur noch Schrott. .. Geändert von shakalboot (30.05.2017 um 20:48 Uhr)
|
#385
|
|||||
|
|||||
Zitat:
dann reichts auch noch als Ausgleichgewicht wenn er fast leer ist...
__________________
Gruß Moe
|
#386
|
||||
|
||||
Freut mich, dass es euch so gefällt!
Der Tank (50l) ist ja bereits ab Werk vorn unter dem Deck verbaut und wird vorläufig auch erstmal genutzt. Allerdings wiegt der volle Tank zwar knapp 40kg, doch voll wird er nicht allzu lange sein (), soll also heißen, das Gewicht in der Front würde sich ständig verändern. Daher überlege ich den Tank im vorderen Teil des Stauraums unterzubringen, 40-60l groß, was vom Schwerpunkt her ebenfalls sehr günstig wäre, und vorne entweder einen 50-70l Wassertank unterzubringen (Trinkwasser habe ich mir bei meinen mehrtägigen Übernachtungen als Luxus schon oft gewünscht) oder aber Festgewichte einzubringen, eventuell auch vorne unten durch die Inspektionsluke, des Schwerpunktes wegen. Denn Festgewichte haben den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu Flüssigkeiten nicht hin und her schwappen. Kommen wir mal zum Verschließen der Löcher im Spiegel, das war fast schon lustig. Man nehme sich einen Holzstab, zersäge ihn in mundgerechte Stücke und schlage diese mit sanften Hammerschlägen wie den Korken in die Flasche. Hat man alle Korken eingebracht, wird das Boot schwimmen, zieht man jedoch einen heraus, wird es sinken, ganz unmittelbar. So kam ich mir vor, als ich dieses Bild hier vor mir gesehen habe: Man baut den Spiegel stabil genug für Motoren riesiger Dimensionen und am Ende sind es solche Holzstäbchen, die das ganze nicht zu einem U-Boot werden lassen. Ich habe die Spiegeldicke gemessen, einen Zentimeter subtrahiert und die Holzstücken auf diese Länge gesägt, sodass im eingeschlagenen Zustand auf jeder Seite 5mm für den Glasfaserspachtel bleiben. Die Löcher habe ich zuvor angeschäftet, dann von innen Glasfaserspachtel aufgetragen und die Holzstücken in den noch nicht ausgehärteten Spachtel gehämmert, damit keine Luft im Spiegel bleibt. Dann kam der Spachtel von außen drauf und nach der Trocknung wurde von innen und außen geschliffen - feddich.
|
#387
|
||||
|
||||
Spiegelaufbau - Hohlkehlen, Laminat und Glasfaserspachtel
Moinsen,
Ich habe beschlossen, ab jetzt nicht nur immer "Spiegelaufbau" oder ähnliches in den Beitragstitel zu schreiben, sondern im Groben auch die gezeigten Arbeiten zu nennen, damit es über die Suche evtl. besser auffindbar ist. Hoppla - bin noch nicht fertig, der Rest kommt gleich |
#388
|
||||
|
||||
Spiegelaufbau - Hohlkehlen, Laminat und Glasfaserspachtel
Moinsen,
Ich habe beschlossen, ab jetzt nicht nur immer "Spiegelaufbau" oder ähnliches in den Beitragstitel zu schreiben, sondern im Groben auch die gezeigten Arbeiten zu nennen, damit es über die Suche evtl. besser auffindbar ist. Kommen wir zu den Hohlkehlen, davon wollte ich noch berichten, auch wenn sie schon einige Tage her sind, das Wichtigste zusammengefasst:
Nun zum heutigen Stand. Das Abschlusslaminat ist jetzt getrocknet und sieht gut aus, keine Lufteinschlüsse, auch nicht in den Ecken, die teilweise knifflig waren. Eine schöne, transparente Laminatschicht ist das geworden, so habe ich es mir vorgestellt. Beim Abnehmen des eingewachsten Karosseriebleches an der verschlossen Wellendurchführung war ich ebenfalls erfreut, das alte und das neue Laminat schließen fast bündig mit einander ab, der Unterschied liegt zwischen null und einem Millimeter. Die Kante am ehemaligen Motorraum wird auch langsam, ich habe die eingewachste Holzschalung abgenommen, geschliffen und erneut gespachtelt. Nun noch einmal schleifen, spachteln, schleifen und dann kann ich es überlaminieren. Soweit so gut, als nächste Hauptaufgabe kommt wohl die Motorwanne.
|
#389
|
||||
|
||||
Wir bauen bei Spiegelumbauten immer ein Knie ein, die Zugkräfte eines AB`s sind nicht zu unterschätzen. Denk drüber nach - ist jetzt auch kein großer Aufwand.
Gruß Ralf
|
#390
|
||||
|
||||
Zwei Knie mit den Fundamenten verbunden (können auch die Seiten der Wanne sein) erfüllen die Stabilitätsanforderungen sicher und man erhält den mittigen Stauraum.
__________________
Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
|
#391
|
||||
|
||||
Spiegeldicke
Hallo,
hoffe ich habe es nicht überlesen. Wie hast du dich für die Spiegeldicke entschieden bei was für einem Außenborder? Habe ähnliches vor jedoch nirgends was gefunden. *Tolle Arbeit / Anleitung* Achso ich denke auch 2 Knie wären besser.
__________________
Gruß Jochen HANG LOOSE
|
#392
|
||||
|
||||
Hallo Tjerk,
das geht ja richtig gut voran bei Dir ...wie Jörg schreibt, würde ich auf alle Fälle zwei Spiegelknie einbauen und die bis hoch ziehen, so daß Du gleich die Motorwanne bilden kannst. Hatte ich beim Hexlein damals auch gemacht. (ich hatte dabei gleich noch das Batteriefach integriert...jetzt kommt da der Tank hin und die Batterie in den Bug) Im letzten Bild ist die Rückenlehne drin und die Motorwanne seitlich bis hoch gezogen. Die seitlichen "Trittflächen" sind dabei mit entstanden (darunter sind die kleinen blauen Dreiecke-Bild 1)
|
#393
|
||||
|
||||
Hallo,
Über die Verwendung von Spiegelknien habe ich anfangs auch nachgedacht, allerdings hätte ich den Spiegel dann anders gebaut, nicht auf voller Breite und mit Einleitung in die Seitenwände. Das Ganze wurde von Walter, einem Bootsbauer, geplant, alleine ohne professionelle Hilfe hätte ich nämlich vor genau dem gleichen Problem gestanden, wie stabil/dick baut man für Leistung XY? Von daher werde ich auch keine Spiegelknie einsetzen, zumal ich dann auch den Rumpf an diesen Stellen verstärken müsste, da die Spiegelknie hebende Wirkung auf den Bootsboden ausüben, je länger desto stärker. Eventuell werde ich die Seitenwände der Motorwanne bis auf die Spanten bzw. den Rumpf verlängert ausführen (je nach dem ob es von den Breiten her passt), aber ich bin mir sehr sicher, dass dieser Spiegel meinen Motor auch so sicher halten wird. Danke, dass meine Berichterstattung so gut ankommt. |
#394
|
||||
|
||||
Moin Tjerk,
ich habe auch 2 Verstärkungen (aus Edelstahlrohr) drin. Geht von der oberen Bohle, die das Bracket hält, auf die Stringer.
__________________
Gruß FriLu Wir leben nur einmal, aber diesmal machen wir alles richtig.
|
#395
|
||||
|
||||
Ach so... Dann braucht man sich keine Gedanken zu machen, denn dann passt das! (Habe mich ja einige Male gezofft , aber fachlich - nee, keine Frage. )
__________________
gregor
|
#396
|
||||
|
||||
Bau der Motorwanne; Boden und Cockpit verschließen!
Moinsen,
Es gibt mal wieder ein paar Neuigkeiten. Die ehemals abgerundete Kante der Bilge / alter Motorraum wurde noch einmal mit Glasfaserspachtel und anschließend mit Füllspachtel versehen und mit zwei Lagen einer 450er Matte überlaminiert, die ich je 5-10cm an die senkrechten und waagerechten Flächen angebunden habe. Es ist eine schöne, stabile Kante entstanden. Anschließend habe ich aus zwei 6mm AW 100 Platten das neue Bodenmittelteil gefertigt, das als Fach fungieren wird. Wobei - das habe nicht ich, sondern mein alter Herr gemacht, ich habe mich währenddessen auf Familienfeierlichkeiten amüsiert. Die beiden Platten werden mit einer Lage 450er Matte dazwischen verklebt und von unten mit Aussteifungshölzern verstärkt, sodass der Boden belastbar genug ist. Am Cockpit hat sich auch etwas getan. Ich habe die Fläche der Lenkungbefestigung und der ganzen Knöpfe und Schalter, also alles links vom Radioschacht, mit drei Lagen 450er Matte von hinten überlaminiert, im Bereich der Lenkung sind es sogar sechs Lagen. Anschließend habe ich die Löcher mit Glasfaserspachtel geschlossen. Dabei hat auch das neue Instrumentenbrett, welches ich zuvor eingeklebt hatte, ringsum eine Hohlkehle mit Füllspachtel bekommen. Hier verwendete ich wieder einen Spritzbeutel und zog mit einem eingewachsten Handschuh die Hohlkehle in den noch nicht ausgehärteten Spachtel. Nachdem alles getrocknet war, wurde geschliffen und so sieht es nun aus: Die Hauptbaustelle ist aber das Heck, genauer gesagt die Motorwanne. Wir haben uns mal wieder eine 3mm Spanplatte besorgt und daraus die Muster der Wände erstellt. Die Wanne hat eine obere Breite von 800mm, an der Spiegeloberkante sind es 700mm und am Wannenboden sind es noch 650mm. Die Tiefe, Richtung Bug gemessen, ist natürlich viel geringer als es bei normalen Motorwannen der Fall ist, aber durch die entfernte Aufkantung am vorderen Ende müsste der Motor nach meinen Berechnungen trotzdem vollständig aus dem Wasser herauszutrimmen sein. So sieht die Wanne jetzt aus, heute werden wir die Muster auf die Sperrholzplatten übertragen. Insgesamt gesehen wird es langsam wieder ein Boot, die ersten neuen Teile habe ich auch schon bestellt, es sind die Lenkung und das Lenkrad. Geändert von monster_energy (06.06.2017 um 10:57 Uhr) Grund: Bau der Motorwanne; Boden und Cockpit verschließen!
|
#397
|
||||
|
||||
Hallo Tjerk,
wenn du die Hohlkehlen mit dem Finger ziehst (natürlich mit Handschuh) laß mal das Wachs weg!! Ansonsten besteht die Gefahr, daß Du das Wachs in die Plyesteroberfläche ziehst---ist dann ein "prima" Trennmittel gegenüber allen anderen nachfolgenden Materialien, wie Spachtel/Lack... Ich nehme dazu einen Kunststoffspachtel, den ich mit dem entsprechenden Radius versehen hab und ziehe lediglich mit dem (ungewachsten) Handschuh (Finger) ab. In den "X-eln" geht das gut. Der Spachtel kommt anschließend in die Acetonsauna und der Handschuh wird mit blauem Papiertuch (oder Küchenrolle) angewischt.
|
#398
|
||||
|
||||
Hallo Jens,
Ganz kleinlaut muss ich zugeben, dass mir das direkt nach getaner Arbeit auch eingefallen ist. Ich hoffe einfach, dass es durch die Reinigung mit Aceton und das Schleifen nicht so schlimm wird, es kommt ja sowieso eine Carbonblende wieder drauf, aber nochmal würde ich es so nicht machen.
|
#399
|
||||
|
||||
Einbau der Motorwanne
Hallo zusammen,
Wieder mal ein Update: Ich bin nicht untätig gewesen und habe die Motorwanne eingebaut. Das hat sehr gut geklappt und ich bin extrem zufrieden, ab jetzt sieht es mehr nach Außenborderboot als nach Innenborderboot aus. Zuerst habe ich das GFK im Bereich des Ausschnitts im Verhältnis 1:20 geschäftet und dann kleine Holzklötze um die Stärke des Holzes, also 6mm, nach innen versetzt angeklebt, sodass das Holz der Wanne am Ende bündig mit dem GFK ist. Dann habe ich die anhand der Muster zugesägten Teile der Motorwanne eins nach dem anderen mit kleinen Stiftnägeln fixiert und anschließend die Holzteile miteinander auch durch kleine Nägel fest verbunden. Ich habe die Nägel soweit eingeschlagen, dass sie drin bleiben werden, beim nächsten Mal würde ich es anders machen, aber wenn es da anfängt zu rosten, ist im wahrsten Sinne des Wortes sowieso schon einiges faul. Damit ist die Wanne auch schon fertig eingebaut, als nächstes werden die Hohlkehlen gezogen und die Wanne überlaminiert, das ist der Plan für morgen. Bis dann!
|
#400
|
||||
|
||||
Hallo Tjerk,
sauber gearbeitet! ...ich hätte durchgehende Leisten untergeklebt, denn jedes der Klötzchen hat zwei Stirnholzseiten, die richtig satt versiegelt werden müssen!! wie auch die Kanten der Sperrholzbretter (das hast Du sicher gemacht)
|
Themen-Optionen | |
|
|