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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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>>saugt der Impeller auch mit ein bisschen "Luft" an oder muss der Schaft bis zum Pumpengehäuse im Wasser sein?<<
Oje, das ist wohl der schnellste Weg einen Impeller zu killen.. Das Pumpengehäuse muss vollständig im Wasser sein - ich hab auch noch etwas Zeit drangegeben, dass alles schön volllaufen kann. Ansonsten gilt: Richtig eingestellt ist die Forelel kaum tot zu bekommen und hat bärig Kraft. Nur eben tierisch laut und rüttelig - eben Einzylinder... Und das Getrieb könnte man vermutlich auch problemlos an einen 20PS Kraftkopf setzen ) ! Gruß, Mike |
#27
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Auch wenn der Thread hier schon etwas älter ist, so schreibe ich hier auch gern ein wenig was dazu.
Ich plane seit längerem eine Tour mit einem Delphin 110/2 ( 2 Boote )die Donau runter von Passau bis an die Schwarzmeerküste. Auch auf die Gefahr hin, dass mich einige von Euch sofort als lebensmüde einstufen ;) die Entscheidung für eine Forelle als Primärantrieb ist im einfachen Aufbau des Motors und der Möglichkeit auch unter widrigen Umständen selbst Reparaturen durchzuführen begründet. Im Moment bereite ich Boot und Ausrüstung für einen Probetörn auf der Mecklenburgischen Seenplatte vor, darunter auch die Forelle. Insgesamt sind nach nun mehr 22 Jahren Lagerzeit einige vorarbeiten zu verrichten um den Motor erstmals in Betrieb nehmen zu können. Die Schläuche sind allesamt steinhart, gleiches dürfte für die Membrane der Benzinpumpe und den Impeller gelten. Auch ein Umbau der elektrischen Anlage auf 12V ist noch angedacht um eine Batterie laden zu können. Obwohl noch in werksneuem Zustand ( Prüfkarte hing sogar noch dran ) ist mir aufgefallen, dass sich das Getriebe nur sehr schwer schalten lies und beim ablassen des Getriebeöls sind mir sofort kleine Metallspähne im Öl aufgefallen. Ich habe daraufhin den Getriebekasten geöffnet und das Getriebe komplett zerlegt. Als gelernter Maschinenbaumechaniker habe ich noch nie ein derart nachlässig montiertes Getriebe gesehen !!! Kein einziges der Bauteile war entgratet, weder die Kegelräder noch die gefrästen Nuten der Schaltgabel. Beim weiteren auswaschen des Getriebegehäuses sind insgesamt noch ein guter halber gestrichener Teelöffel an Metallspäne aus dem Getriebegehäuse zum Vorschein gekommen. Nachdem alles entgratet gereinigt und neu Montiert war ließ sich das Getriebe butterweich schalten ( zumindest für die einfache Technik ). Ich denke ich werde vor Fahrtantritt den restlichen Motor auch noch sicherheitshalber zerlegen und gegebenenfalls nacharbeiten. Bevor ich jedoch loslege möchte ich hier mal anfragen ob mir jemand eine aktuelle Adresse für Ersatzteile nennen kann ( vor allem Dichtungen und Membrane für die Benzinpumpe ), bei Ebay ist grad echt wenig drin. Oder kann man sich die Dichtungen auch selber schneiden ??? Zum Schluss hätte ich noch eine Frage zur "serienmäßig außenliegenden Zündspule" ab Motor Nr 60501 . Ich habe einen Motor Forelle 7,5 mit der Nummer 60610 und kann aber rein augenscheinlich von außen keine Zündspule erkennen. Wo müsste die denn sitzen ??? Sorry für die dumme Frage aber ich hab gerade erst begonnen mich mit diesem hübschen Stück Technik auseinanderzusetzen ;) und wollte nicht gleich alles auseinanderrupfen . Viele Grüße aus Augsburg, Marcus
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#28
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... rechts neben dem Kraftkopf, unter der Haube
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#29
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... das "außenliegende Zündspule" bedeutet das sie nicht mehr unter dem Magneten montiert ist.
Also nicht das jetzt außen am Gehäuse etwas gesucht wird. ... ach ja ... Willkommen im .... |
#30
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Zitat:
Glaube, da sind noch Dichtungen über. Wenn du die willst?
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg |
#31
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Zitat:
Dichtungen kannste außer der Kopfdichtung selber schneiden ! Selbst die Kopfdichtung ist selber machbar ! Impeller sind von anderen Modellen verwendbar. Geringe Nacharbeiten auf einer Drehbank ! Kannst aber auch bei RATGEBERN was kaufen ! Manche haben das Zeug gehortet und versuchen den goldenen Schnitt zu machen . Sämtliche Wälzlager sind Normteile und teilweise spottbillig zu bekommen ! Genau wie die Simmeringe ! Was die Zündung anbelangt : Bau sie so um wie ich ! Also wahlweise ORGINAL oder AUßENLIEGENDE ZÜNDSPULE oder noch besser auf BATTERIEZÜNDUNG !!! Ich habe es so gelöst,daß bei mir alle drei Zündungsvarianten durch einfaches Umklemmen am Motor machbar sind ! Auf diese Weise bleibste auf Deiner langen Tour bestimmt nicht stehen ! Vergaserseitig wären die Teile von MZ zu nennen . Bezinpumpe / Wartburg . Die Frage der Batterieladung habe ich folgendermaßen gelöst: Insgesamt drei Lichtspulen verbaut und einzeln zuschaltbar ! Dahinter kommt der Gleichrichter/Regler welcher bei mir eine 16Ah Batterie läd. Es langt übrigens auch der Orginaleinbau der Lichtspulen aus ! Bei Deiner geplanten Reise (Hut ab) vergiß aber das Nötige zum Zündungeinstellen nicht !!! Den bei diesen Motorlaufstunden macht es sich bestimmt notwendig die Zündung nachzustellen ! Wenn Du Fragen zu dem ganzen Komplex hast , melde Dich ruhig . Auch gern per PN ! lg Frank |
#32
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Naja, der Delphin 110 ist ein schönes schnelles schlankes Boot. Auch ich hatte vor Jahrzehnten ein solches mit einer 7,5 PS-Forelle.
Für größere Gewässer ist diese Kombination aber sicherlich nicht optimal, da die Forelle doch recht schwer für dieses kleine Böötchen ist. Bei einer Panne dreht sich das Boot mit dem Heck zum Wind (und zu den Wellen), das Freibord hinten ist aber nur um die 15 cm. Wenn Du nun am Heck basteln willst, wirds bei Wellengang verdammt knapp! Außerdem erscheinen mir 7,5 PS recht reichlich für diesen Gummilutscher, der ist schließlich auch damals mit dem 2,5-PS-Tümmler recht ordentlich gefahren. Ich würde Dir einen kleineren, leichteren Motor ans Herz legen, so um die 5 PS-Zweitakter sollten allemal reichen. Da haste sogar die Möglichkeit, einen Ersatzmotor mitzuführen, was bei einer Forelle schon schwierig werden dürfte. Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Forellenbastelei. Gern würde ich weitere Berichte mit Bildern von Dir lesen... Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#33
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Vielen Dank für das Feedback und die guten Ratschläge ich komme gern wenn es denn dann mal soweit ist auch auf die Hilfsangebote zurück !
Was den die Forelle am Delphin angeht, so hast Du sicher recht was das Gewicht betrifft. Wir planen allerdings mit 2 Booten a 2 Personen, so dass wir hoffentlich nicht unbedingt auf dem freien Wasser Reparaturen durchführen müssen und auch ausreichend Stauraum für benötigte Teile haben. Klar ein schöner kleinerer 2Takter neuerer Bauart ist sicherlich nicht zu verachten und steht auch in sachen Leistung vermutlich der Forelle in nichts nach, doch meine Sorge ist halt genau im unpassendsten Moment keine Yamaha oder Mercury Vertragswerkstätte in der Nähe zu haben ( das ist dann z.B. besonders spannend im Ukrainisch/Rumänischen Grenzgebiet des Donaudeltas ;) ) und ein kompletter Motor wiegt halt schon ne Menge. Ganz gleich wie wir letzten Endes starten werden es wird bestimmt ne kurzweilige Reise . Membrane für Benzinpumpe, einen kompletten Dichtungssatz, einen neuen Impeller ( neuer Nachbau ) und eine Zündspule für Außenumbau hab ich schon bekommen, jetzt brauch ich noch nen Abzieher und für meine zweite Forelle ein Polrad. Falls jemand noch sowas rumsausen hat und es verkaufen will würd ich mich freuen. Hab zwar schon nen Abzieher gesehen, der angeblich passen soll, doch mir kommt es vor als wäre der zu klein ( M35x1,5, gemessen hab ich aber M36x1,5 ) lieg ich da falsch ? Gruß Marcus |
#34
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Guten Tag.
Ich kaufte einen neuen 6 PS Forelle im Jahr 1985. Bitte kann jemand mir raten, wo ich Ersatzteile aus dem Ausland, vorzugsweise über das Internet bestellen. Oder direkt zu kaufen Ich möchte vor allem brauchen Main Propeller Propeller Kühlwasser Membrane für Benzinpumpe sterben Einen kompletten Dichtungssatz Vielen Dank Pepa. Geändert von Pepa (12.06.2011 um 11:56 Uhr) |
#35
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Ersatzteile Forelle
Hallo Pepa,
Ersatzteile bekommt man doch bei "IHBÄI" jede Menge. Manchmal gibt es nicht gleich alles, da hilft nur etwas Geduld und abwarten. Gruß Marcus |
#36
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Ich habe auch eine Forelle und wollte frage ob man diese auch auf e-Starter umbauen kann und dann hätte ich eine frage zum impeller weil ich habe gelesen das welche von anderen ab genommen haben nun weiß ich aber nicht welche das sind und ich möchte den eigendlich nicht ausdrehen. war auch schonj am überlegen ob man einen aus metall nachbauen kann aber ich kenn nicht die innen und aussenmaße. würde mich über antwordten freuen
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#37
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Zündkerze nass
Zitat:
der Motor bekommt zu viel Sprit. Ist die Starterklappe (Choke) noch gezogen? Auch das Schwimmerventil kann der Grund sein. Den Schwimmer mal überprüfen ob er voll Benzin gelaufen ist. Alle Düsen mal überprüfen und den Vergaser reinigen.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg |
#38
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Die Leistung der Forelle 7,5 bezieht sich auf SAE PS.
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#39
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Zitat:
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg |
#40
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Zitat:
Das ist ein russischer Motor, etwas kleiner und leichter in der Bauform und hat 2 Zylinder. Den gibt es auch in 12Ps - äußerlich, optisch kaum zu unterscheiden. Beide Modelle wurden mit elektronischer und auch mit Unterbrecherzündung gefertigt. Auf Deinen Reisebericht bin ich schon jetzt sehr gespannt. |
#41
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ich hab auch eine forelle weiß aber nicht ob die 1:50 oder 1:25 haben meiner läuft eigentlich meistens zuverlässig ich darf nur gas nicht länger als 5 secunden weg nehmen ansonsten geht er aus
aber ansonsten der ist schnell und hat einen coolen sound (finde ich) ich hab ihn selbst reperiert eigentlich ist das was man als erstes kucken sollte ob der vergasser nicht veralkt ist oder verdrägt und die zündkerze nicht verölt ist oder sogar kaputt anosnten der rest ist noch alles von anfang an so geblieben und er läuft trotzdem verliert beim start ein bisschen öl lg nico |
#42
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Meine Forelle rennt jetzt wie Hölle, einmal Vergaser raus und RICHTIG gereinigt und den Schwimmerstand eingestellt. Ist kalt im ersten Versuch da (1 x langsam ziehen, Choke ziehen, dann mit etwas Gas 1 x ziehen..) Warm normalerweise auf den ersten Zug. Kerze: Bosch W5AC. Einziges Problem ist noch die innenliegende Zündspule. Alle 15 min. gibt es ne' Zigarettenpause....Wohl das hinlänglich bekannte Problem. Über den Winter werde ich wohl den Umbau auf eine aussenliegende Zündspule durchführen. Ansonsten: Richtig gewarten zuverlässig und recht kräftig bei zurückhaltendem Trinkverhalten. Gutes Zweitaktöl und 1:75 sind auch kein Problem. Mit Dämmplatten aus dem PC-Bereich (die schweren! schwingungsdämpfenden) und einem Stück Noppenschaumplatte im Vergaserbereich in der Haube wird der Lärm erträglicher. Die Wartung geht ohne Spezialwerkzeug, unterwegs braucht man schlimmstenfalls drei Schraubenschlüssel, eine Zange und einen Schlitzschraubendreher.
Fakt ist: Ein West-Aussenborder im gleich Alter wie eine Forelle mit dem gleichen Wartungsstand wie ihn die meisten Forellen (leider) haben wird kaum zuverlässiger als eine Forelle sein. Dank der einfachen Technik, guter Verfügbarkeit von Ersatzteilen durch Gleichteile mit Zweiradmotoren und sehr vielen Normteilen (Simmerringe, Lager...) ist eine Forelle aber recht einfach wieder zum laufen zu bekommen. |
#43
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Zitat:
siehe Baunummer 20/1989 ... |
#44
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Ja, so ähnlich sah meine E-Start-Forelle auch aus. Leider sind die Langzeiterfahrungen nicht so pralle. Auch bei mir war der Zahnkranz oben am Schwungmagneten angesetzt, sogar etwas tiefer als im Bild - OK Zahnkranz=OK Schwungscheibe. Und die Haube hat noch rübergepasst.
Beim Starten hat diese Hemafektik offenbar jedoch mehr die Kurbelwelle verbogen als gedreht. Die Kurbelwellen sind immer in Höhe der Wangen gebrochen - offenbar ist der Hebelarm doch zu lang und vor allem auf solche Kräfte nicht ausgelegt. So aller 2-3 Jahre war Intensiv-Basteln angesagt... Den Umrüstsatz habe ich aber noch nicht entsorgt - wer es probieren möchte, melde sich bitte. Gruß Michael |
#45
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Zitat:
Starterritzel und -kranz stehen im permanenten Eingriff. Hast Du Bilder auf der Festplatte ? |
#46
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Hi Frank,
nö, Bilder habe ich nicht. Der Starter (Bosch) hat beim Starten das Ritzel hochgeschleudert. Der Starterkranz ist fest auf dem Schwungmagneten aufgeschrumpft/aufgeklebt. Die Not-Anreißscheibe ist bei mir noch drauf und zugänglich. Ist bei Dir der Starterkranz separat gelagert und nur mit einem Freilauf mit dem Magneten verbunden? Was geht bei Dir ohne Strom? Bei mir ging beim Bootskauf alles noch per Notseilscheibe. Später habe ich komplett auf Batteriezündung umgebaut mit 3 separat gleichgerichteten massefreien Lichtspulen unterm Magneten. Durch den Schachteinbau war das ne schöne Lösung, wenn die Dauerfestigkeitsprobleme nicht wären. Gruß Michael |
#47
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e-starter
moin
schade dass die diskussion um den e-start eingeschlafen ist. aber vieleicht gehts ja doch weiter? gruss le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#48
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hallo, le loup !
Habe zwar den Umfang des Kranzes noch nicht rausgefunden,aber so riesig kann der vom Rasentraktor nicht sein,oder ? Vielleicht wäre dies eine Möglichkeit ! http://www.granit-parts.com/NS512A/I...E/18270009.JPG lg alfons |
#49
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Hierzu paar Fotos ! Sind allerdings nicht von mir !
Aber von einen EDELBASTLER !!! Der Mann hat auch noch auf CDI umgebaut ! lg Frank
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#50
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Sehr gute Lösung, finde Ich ! :-)
Hallo Frank !
Danke für die Bilder ! Es sieht ja so aus, als wäre die eigendliche Zündspule aussen und eher vom Rasenmäher mit nur 1 Magneten ( Bild 3) Eine ähnliche Idee habe ich, wie im Link, nur mit den Komponeneten eines Rasentraktors. Der Zahnkranz hat ein Aussenmaß von 207mm und ein Innenmaß von 137mm lg alfons PS: Meine Forelle rennt, wie Sau, nix mehr mit allbekanntlichen Kinderkrankheiten Gestern war Dauertest in Aktion angesagt, Null Problempo Hab heute meine Wartungsfreie Batterie bekommen, 2 Jahre alt=12,00€ In 36 AH |
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