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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#26
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Mir kommen die Tränen. Klar wird es Situationen geben, wo es nicht geht. Deswegen ist aber noch lange nicht das Segeln in Häfen verboten. Der Gesunde Menschenverstand, die Situation und eine realistische Einschätzung der eigenen Fertigkeiten sind beim Segeln bislang noch nie von Nachteil gewesen.
Erklär mir aber bitte, wie ein 30er Schärenkreuzer mit einem 4Ps-AB sicherer mit Motor zu handhaben ist, wenn auch nur halbwegs Platz im Hafen ist.
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#27
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Ich habe noch keinen 30-er Scherenkreuzer nach 19 Jahren Mittelmeer erlebt der da noch unter Segel angelegt hat. Ich nehme an, die sind alle mit dem 4 Ps Jockel unter gegangen. Es ist wirklich keiner da, oder keiner mehr da, daher erübrigt sich eine Antwort.
In Häfen wie Mali zahlst Du mal schnell bei solchen Versuchen ein paar hundert Kunar wenn der Hafenkapitän gut aufgelegt ist und in Zadar geht dann Dein 30-er an die Kette, Tagessatz so um die 100,- Euro und dann versuche mal den 30-er nach so einen halben Jahr wieder auszulösen. Nur Mut kann ich sagen, streite mal in Italien, Istrien, Kroatien, Slowenien, Mazedonien, mit den Hafenbehörden vor Gericht, da helfen dann nicht einmal die Tränen.... Friedrich Geändert von Moreno (05.08.2010 um 10:18 Uhr) |
#28
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Zitat:
Sind wirklich ansehnliche Schiffe. |
#29
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Muss ich nicht, ich habe die bayerischen Seen vor der Türe.
Ich habe auch in Lindau noch keinen Spassvogel wie Flybridge meint erlebt, der mit einem 30-er Scherenkreuzer im Stadthafen Lindau am Kai unter Segel anlegt. Ich schätze, da habe ich echt was versäumt. Nur Mut, einfach machen und den Hafenkapitän erzählst Du dann dass das erlaubt ist. Friedrich Anmerkung: Wir sollten das Thema beenden, weil jetzt kommen dann die Lasersegler die sagen dass die immer in diesen Häfen am Kai ohne Motor anlegen. |
#30
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Sehr schön anzusehen ist, wenn bei der Barcolana in Trieste die 60 - 80´Maxiyachten mit einem 8PS AB an der Mole an- und ablegen.
Da fährt k e i n e r unter Segel den Anleger, nicht 1x bei Bora, denn da lassen die sich reinholen. ... und segeln können die Kollegen wie Russel Couts & Co. Der Friedrich hat recht! ich würde im MM n i e m a l s in eine Marina unter Segel einfahren. Das ist ein absolutes No-Go. Und sollte wirklich 1x der Jockel nicht anspringen und gleichzeitig der Funk ausgefallen sein, alle Handys an Bord ohne Strom, dann gibt es immer noch die Möglichkeit ein ein- oder ausfahrendes Schiff anzurufen... Mit schaudern stelle ich mir die unter Segel an- und ablegenden Schiffe in einer Marina vor. Oder noch besser: Marina von Bastia auf Korsika - einer unter Segel raus und einer rein = beide unter Segel unter. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#31
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Zitat:
Zum Thema Streß mit Hafenmeister: Du bestärkst mich in meiner Ansicht, dass man Bananenrepubliken meiden sollte. Oder ist im Hafenhandbuch Mittelmeer für jeden Hafen die Hausordnung abgedruckt? Und zu den Gepflogenheiten von Herrn Coutts und seinen Freunden: Die haben im Hafen Ihren Tross samt Beiboot - schickst Du die auch immer voraus, wenn Du segelst? Schöne Grüße, Jörg |
#32
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Hallo Jörg,
laß es, hat keinen Sinn. Und die mR´s, Schären, Folkes, Jollis, etc die, z.B. zur Classic week in Flensburg, Sonderburg, Kappeln in die Hägfen gesegelt sind - alles böse Jungs. Ich weiß gar nicht, ob Ingo List auf seinem neuen alten 30er Mälar überhaupt einen Motor beihatte.
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#33
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Wenn in einer Marina Hilfe beim anlegen erforderlich ist und auch mit oder ohne Motor in der Regel geleistet wird, dann ist das nun mal keine Bergung. Ein wenig sollte doch so ein dreiquartel- Segler Bescheid wissen.
Zu Jörg, sei doch so nett und kläre uns über die Vorfahrtsregelung innerhalb des Hafen oder Marina-Bereich auf. Das sollte doch ein wahrer Segel aus dem Stegreif beantworten können. Fahrrinne in den Marinas in Kroatien zwischen den Muringleinen 5-10 m ( 10 ist schon mehr als großzügig. In den Häfen oft nicht mehr als 50 m - 80m, da fährt die Auto-Fähre auch noch rein. Oft muss noch einer warten, weil einer gerade rausfährt und der Platz nicht einmal zum aneinander vorbeifahren ausreicht. Segel-Yacht unter Segel - Motor-Yacht Segel-Yacht Segel und Motor - Motor-Yacht Segel-Yacht unter Segel - Segel-Yacht unter Segel Segel-Yacht unter Segel und Motor - Segel-Yacht unter Segel und Motor Motor-Yacht - Motor-Yacht Dazwischen ein paar Künstler die unter Segel anlegen und einen Aufschießer zwischen zwei Yachten machen wo vorne und hinten gerade mal noch 80 cm Platz sind und natürlich noch die kreuzenden Yachten. Es gibt natürlich Häfen, da ist nun mal keiner, da hat einer am Verladekai oder am Fähranleger viel Platz und ist natürlich erlaubt?,...oder auch nicht. Also das müsste doch so ein Segelfachmann wie der Yörg oder die Pusteblume mit links beantworten können. Also raus damit, wie sieht es mit der Vorfahrt aus? Friedrich |
#34
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Vorfahrt ...
Es gibt keine allgemeingültige Regelung für die Vorfahrt bei der Hafenein-
oder Ausfahrt. Die KVR vermeidet den Begriff, dort gibt es den Ausweichpflichtigen und den Kurshalter. Sofern nicht anderweitig geregelt (lokale Verordnung/Gesetz) gilt ggf. der Abschnitt Enge Fahrwasser. ___ Überall, auch an der Nord- und Ostsee oder am MM gibt es Häfen, in die man schlecht oder gar nicht reinsegeln kann (Wetter/äußere Einflüsse). Im Notfall wäre es für mich eine segeltechnische Frage und weniger eine der Vorschriften. Gruß Ralph
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#35
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Friedrich,
Ralph hat dazu alles wichtige geschrieben. Ansonten gilt, dass die Anwendung gesunden Menschenverstands immer hilfreich ist. Und grundsätzlich immer und überall gelten die beiden Regeln für den Hobbyschipper auf der Elbe, die mir mein Ausbilder beim SpoBo in den Kopf geprügelt hat (der Mann war Kapt. A6): 1.) Wenn das Ding größer ist als Deins, fahr einen Bogen drumrum. 2.) Wenn der Bogen so groß ist, dass Du dabei aus dem Fahrwasser (und damit aus dem Gültigkeitsbereich der SeeSchStrO in D) herausfährst: Klasse Idee, mach das so! Damit bin ich bisher immer bestens gefahren. Gruß, Jörg PS: @ Pusteblume: Ich bin mir nicht sicher, ob Ingo das Wort "Motor" kennt...
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#36
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Natürlich gilt die KVR-Verordnung immer,
nur wer ist der Ausweichpflichtige oder der Kurshalter wenn eine Segel-Yacht im Hafen kreuzt, oder wenn zwei Segel-Yachten unter Segel kreuzen, oder unter Segel mit Motor usw. Sollte normalerweise nicht so schwer sein das zu beantworten. Ich hatte gehofft vom Scherenkreuzer oder Jörg eine Antwort zu erhalten, die in der Sache sicher Erfahrung haben. Friedrich Die Antwort kam mir zuvor, alles klar, der gesunde Menschenverstand genügt, nur wer hat den gesünderen...... Geändert von Moreno (05.08.2010 um 16:13 Uhr) |
#37
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Zitat:
Meine Frage bezog sich zwar eigentlich nur auf's Allgemeine, jedoch nicht auf besondere Gepflogenheiten des Mittelmeers. Keine Panik, da unten werde ich niemandem in Weg rumkreuzen. Wenn, dann passiert das im Ostseeraum und auch nur in Häfen, die ich gut kenne. Genaugenommen betrifft es nur meinen Heimathafen und vielleicht noch Missunde, Stadthafen Sonderborg und den schön großzügig gebauten Vereinshafen in Eckernförde. Da ist es auch erlaubt. Wenn der Verein eine Folkebootregatta veranstaltet, liegen alle Stege voll mit dem unnötigen Ballast der Boote. Also auch voll von Außenbordern und Tanks. Aber ehrlich, es liest sich so, als sei das Mittelmeer vollkommen überlaufen, Boote verlassen und befahren die Häfen am laufenden Band ohne Platz untereinander (was passiert denn für ein Chaos, wenn einer davon mal ein Problem bei der Einfahrt bekommt?) mit bösen Hafenmeistern und teuren Behörden. Ist das echt so?
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Gruß Nils |
#38
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noch etwas, was bei euch im Norden sicherlich nicht so ist:
in Italien haben die Capitanerie di Porto das Sagen! Sinngem. gilt das für alle ital. Häfen und Marinas, was ich euch unten herausgesucht habe. da ist absolut nix mit "unter Segel in die Marina rein" auf Seite 9 werden die Vorfahrtsregeln in der Marina festgelegt - oberhalb des Verbots " in den Hafen rein oder aus dem Hafen raus unter Segel". http://www.lamarinadiscarlino.it/ass...58d0742dfa.pdf Ganz sicher gilt das Verbot auch: in Trieste, Muggia, Sistiana, Villaggio del Pescatore, Monfalcone und Grado. Es gibt einen meiner Bekannten (Italiener), der im Einfahrtskanal von Grado (Dalmenstrasse mit mM nach mindestens 300 met Breite, unter Segel von der Guardia Costiera angehalten worden ist und als Strafe 250 € auferlegt bekommen hat. Ich habe aber gehört (konnte ich leider noch keinen Nachweis dafür finden), dass ab heuer das Befahren der Dalmenstrassen vor den Häfen unter Segel erlaubt sein soll, wenn man glaubhaft nachweisen kann, dass man Probleme mit dem Motor hat. = noch1x wurde von mir noch nicht verifiziert. So, damit sollte wenigstens 1 Teil der Fragen beantwortet sein. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#39
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Nun aber noch eine andere Frage: wie oft verursachen Hafenmanöver unter Segeln direkt oder indirekt Unfälle? Ich habe bisher nur Hafenunfälle unter Motor erlebt.
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Gruß Nils
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#40
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Im Mittelmeer muß es so schlimm gewesen sein, daß man da gar das Segeln auf seeartig großen Gewässern verboten hat. Ständig wurden da wahrscheinlich Fähren von den Seglern versenkt.
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#41
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Hehe . Keine Ahnung, Mittelmeer kenne ich nur aus dem Atlas... .
Aber es ist ja allgemein so, auch oft hier im Forum zu lesen: dies und das ist zu gefährlich, das Wahnsinn, das Leichtsinn, hier Unverantwortlich usw. Das Meiste davon hingegen ist nicht gefährlicher als der Aufenthalt auf der Autobahn (wo ja teilweise "kriegsähnliche Zustände" herrschen ) oder Landstraße. Aber das ist mit dem Auto, Straßen haben bekanntlich Balken und dann ist es ja auch sicherer...äh....oder so . Egal, ich wollte nicht abdriften. Es ist nur eben so, dass in Diskussionen um Wassersport schnell eher harmlose Dinge als "irrsinnig" oder ähnlich bezeichnet werden, während es viel krassere alltägliche Dinge gibt. Aber weiten wir die Eingangsfrage doch aus: - Wer legt hin und wieder unter Segeln an? - Auch in fremden Häfen? - Ist schon mal was dabei passiert?
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Gruß Nils |
#42
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Zitat:
2.) Ja, wenn die Verhältnisse passen 3.) Nö. |
#43
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Ab und zu kann man gut eingespielte Crews sehen, die unter Segel in einen Hafen einlaufen. So zum Beispiel letztens in Hörup Havn nach der Mittwochsregatta.
Sah einfach gut aus und passte bis zum letzten Schritt auf den Steg. Nur hätte ich einfach nicht den Mut und segele auch nur zu zweit. Und von einem Verbot oder Sonstigem habe ich hier in unserem Revier (Skandinavien) noch nie etwas gehört. Puste's Einwand zur Classic Week stimmt, viele der Schiffe laufen nur unter Segel.........
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#44
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- ich
- ja (mit dem Jolli auch schon einhand, der Mist-Aubo...) - nix Gruß, Jörg
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#45
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Aber Du behaupest wenigstens nicht, weil Du Dich nicht traust, es sei gefährlich und wäre (bzw. gehöre) verboten.
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#46
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Sach mal, Hansenlöwe, hattest Du nicht bis vor kurzem ein Motorboot? Oder verwechsle ich was? Falls ja, willkommen in der Seglerfraktion .
Das mit dem Mut ist klar. Ich stand mit meinem vorherigen Boot (Leisure 17) vor der Frage "Saisonende oder auf Motor verzichten". Also kam der Außenborder weg und wir mussten jeden Meter segeln, hangeln oder paddeln (auch "Einhand"). Fand der Hafenmeister übrigens absolut okay. EDIT: Moral von der Geschicht vergessen... . Wollte sagen, dass sich das bei mir mehr oder minder notgedrungen ergab.
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Gruß Nils Geändert von Nils (05.08.2010 um 20:24 Uhr)
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#47
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Zitat:
-Ja -Ja -Nein Bilch |
#48
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Wenn wir mit unserem Boot unterwegs sind wird der Außenborder nur angemacht wenn es unbedingt sein muss, der Motorschlitten ist bei uns rel. Schwergängig und ich vermeide es so oft es geht ihn zu benutzen. Benutzt wird er nur ei Brückendurchfahrten wenn der Wind nicht reicht oder der Platz zum aufkreuzen in der Brückendurchfahrt nicht reicht oder wenn der Hafen so eng ist das der Platz zum segelwegnehmen nicht reicht (sowas ist aber eher selten). Wichtig ist das man sein Boot kennt und weiß wie lange man zum aufstoppen braucht und das die Segel dann auch ohne komplikationen runter kommen.
Bei unserem Boot ist es auch so das es unter Segeln sehr viel besser manövriert wie unter Motor, beim anlegen unter Motor mache ich ihn meistens schon 20m vor der Box oder dem Steg aus und mache den Rest ohne. Ich denke es kommt beim anlegen unter Segeln nicht so sehr auf die Bootsgröße an sondern auf die Wendigkeit des Bootes, mit einer dicken Rassy oder anderen schwerfälligen Booten ist sowas schon schwerer. Solche Manöver sollten immer gut vorbereitet werden, vor der einfahrt in den Hafen sind alle Festmacher vorbereitet und die Fallen sind klar zum fieren. Aber wie Nils in seinem ersten posting schon schrieb: es sollte zu den grundsätzlichen Fähigkeiten eines Seglers gehören ein Boot (egal wie groß) unter segeln an einen Steg zu manövrieren. Grüße Jan |
#49
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Was man ja erst weiß, wenn man es geübt hat... . Gut, könnte man unter Motor simulieren, mehr oder minder.
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Gruß Nils |
#50
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Na, Bodensee und Mittelmeer.
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