#26
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na ja, vielleicht hast Du ja Recht.. wenn ich so manchmal hier durchs Forum blättere, dann kriege ich ne Gänsehaut...
Aber ich bleib dabei..gerade Fahrtensegler müssen ihre Segel kennen, zumidest, was alle Masse , Befestigungen und Takelarten angeht. Wie soll man denn sonst ein Rigg am Leben erhalten?? Dass Regattasegler das nicht wissen, kann ich schon eher verstehen, die verlassen sich eben auf ihre Bootsbauer und Segelmacher.... |
#27
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@Achim: Das ist schon richtig, aber für fast alle dieser Daten müßte das alte Segel doch ausreichende Informationen liefern. Insoweit bin ich eher auf Uwes Seite.
Gruß Jürgen |
#28
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@ ramsey:
...im Prinzip schon, aber schau Dir mal "normale" alte Segel an. 15 Jahre oder mehr zusammengeknüllt unter der Baumpersenning, das Tuch ist brüchig, Nähte fallen langsam auseinander, ein Kartoffelsack hat ein kontrollierbareres Profil. Lieken sind ausgeleiert oder geschrumpft und lösen sich ab, das Achterliek ist ausgeschlagen und franst aus, Säume und Gatchen sind ausgerissen usw. Das ist doch meist der Zustand, wenn der 0815-Segler zur Überzeugung kommt, dass er wirklich demnächst ein neues Segel braucht. Übrigens - Thema Lieklänge. Auch moderne und rel. neue Foliensegel unterliegen beachtlichen Größenveränderungen. ca. 8m Vorliekslänge eine Mylar/Pentex-Segels schrumpft nach meiner Erfahrung im Laufe von ca. 3 Jahren um etwa 5-6 cm durch die feinen Knitterfalten in der Mylarfolien. Ich kenne die Empfehlung einer bekannten großen Segelmacherei, neue Mylar-basierte Segel müssen erst mal einige Tage richtig gesegelt werden, bevor sie in die Vermessung passen. Vorher sind sie zu groß! Bei billigem Liektau kann sogar eine noch deutlich größere Schrumpfung auftreten. Andere Materialien werden durch unsensible Segler hoffnungslos überdehnt und leiern entsprechend aus. Mein Fazit: Wenn ein Segel nicht mehr wirklich gut ist, taugt es nicht als Vorlage.
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Gruß aus Berlin Achim |
#29
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Hallo Achim,
gilt das nur für Mylar-Segel, dass die schrumpfen oder auch für die "normalen" Segel, z.B auf Fahrtenyachten Ich habe bisher immer gedacht, dass Segel durrch das Fall in die Länge gezogen werden. Leider versteh ich allerdings von der Segelmacherei eher wenig. |
#30
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Moin Thomas,
die Sache mit dem Schrumpfen gehört in das Reich der Sage - wenn sich überhaupt Längen verändern, dann durch Über d e h n u n g! Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#31
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Zitat:
nur nochmal zur Klarstellung: Wenn ich ein Segel verkaufe, komme ich an Bord und messe - und zwar genau den Kleinkram, den du oben aufzählst. Ich muss dann auch für die Passgenauigkeit einstehen. Weiterhin ist es aber ebenso wichtig im Gespräch mit dem Kunden dessen Wünsche und Vorlieben zu erkennen, um ihn zu einem für ihn optimalen Segel beraten zu können. Trotzdem ist ein Vorlagesegel - sei es noch so defekt - eine gute Abrundung zu den gemessenen Daten. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#32
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Zitat:
Sorry, da muss ich widersprechen! Eigene Erfahrung, von anderen bestätigt. Mylarsegel schrumpfen wirklich! Beim letzten Segelwechsel hat mein Segelmacher das alte Segel scherzeshalber nachgemessen und meine Schätzung bestätigt. Er kannte den Effekt auch von anderen Kunden. Dacrontücher dagegen leiern aus, es sei denn das Liekmaterial schrumpft. Auch das kommt vor. Ansonsten, das alte Segel zur ABRUNDUNG der gemessenen Daten - da sind wir uns völlig einig - aber sicher nicht als Ersatz, das kann gewaltig in die Hose gehen.
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Gruß aus Berlin Achim |
#33
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Hallo,
wir haben schon etliche Segel herstellen lassen, auch in Fernost. Meine Erfahrungen mit Segelwerkstätten, die Segel herstellen ohne an Bord kommen zu können, waren bisher allesamt immer sehr positiv, und das Ergebnis war stets zufriedenstellend. Allerdings ist der Aufwand erheblich. Die Segelmacherei A.Lam in Honkong schickte uns 4 (VIER) Seiten zum Messen und Ausfüllen, für eine selbstwendende Baumfock! Das hat uns bestimmt einen ganzen Tag gekostet. Andererseits mußten wir uns dabei mit den verschiedenen Arten auseinandersetzen, wie man so ein Segel anschlagen muß, damit man es auf dem Baum zusammenzeisen kann - gar nicht so trivial wie es auf den ersten Blick scheint. Das Segel kam an und hat optimal gepaßt, die Verarbeitung war hervorragend, der Preis: gerade mal 2/3 des hiesigen Durchschnitts. Mir ist aber auch klar, daß man auf diese Weise nur dann vernünftige Segel bekommen kann, wenn man 1. genau weiß, was man eigentlich will und das auch "rüberbringen"kann 2. keinen vollkommen unbekannten Schiffstyp hat 3. nicht das absolut perfekte haben will, das technisch machbar ist 4. nicht auf einen Segelmacher vor Ort angewiesen ist, den man sich warmhalten muß. Kun bondesiroj Ludwig |
#34
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zitat: ...den man sich warm halten muss...
aha! wofür denn noch? damit er vielleicht die reparaturen macht? und: ...gerade mal für 2/3 des hiesigen preises... so, und die 4 seiten haben sich an einem tag völlig kostenlos gemessen? und:.... nicht das absolut perfekte erwartet... na ja, war dann eben billig! |
#35
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Lieber Avivendi,
Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt. "1. genau weiß, was man eigentlich will und das auch rüberbringenkann" Wenn ich nicht genau weiß was ich will, steht der ortsansässige Segelmacher genauso ratlos das wie der Chines. "2. keinen vollkommen unbekannten Schiffstyp hat" Es gibt eine riesige Datenbank, in der so ziemlich alle Schiffstypen mitsamt deren Segelmaßen drinnen sind. Darauf greifen fast alle Segelmacher und die Designprogramme der Schneidplotter zurück. Wenn die Daten des Schiffs drinnen stehen, gibt es kaum Probleme. Ganz abgesehen davon: Ich wohne in Steinheim, Süddeutschland, und das ist das Zentrum des Segelsports in Europa, denn zu allen Revieren ist es gleich weit... Welcher Segelmacher aus Deutschland könnte wohl zu meinem Schiff kommen, wenn es in Fahrt ist? Und es ist ja wohl egal, ob nun der Segelmacher aus HongKong nicht auf Schiff kommt oder sein norddeutscher Kollege. "3. nicht das absolut perfekte haben will, das technisch machbar ist" An die Grenzen des technisch möglichen zu gehen birgt nun mal die Gefahr in sich, eben diese Grenzen zu überschreiten. Der Segelmacher vor Ort tut das vielleicht, weil er und der Auftraggeber das wissen und sich darüber auch im klaren sind. So ein Risiko würde aber keiner eingehen, der nicht vor Ort ist. "4. nicht auf einen Segelmacher vor Ort angewiesen ist, den man sich warmhalten muß" Eben für die unvorhergesehenen Reparaturen oder Sonderaufgaben wie grenzwertige Regattasegel. Kommt bei uns aber nicht vor. Viele Grüße Ludwig |
#36
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jaa, gebt's euch, schlagt euch. Das tut gut und befreit...
Aber mal im Ernst: auch wenn man in Deutschland bleibt, ist die Auswahl eines Segelmachers objektiv kaum zu machen. Nach welchen kriterien würdet Ihr denn vorgehen? Der Preis ist eine Sache, kann man ja auch vergleichen (das ist(!) legitim). Aber ob die Qualitätsunterschiede, die Preisunterschiede rechtfertigen, ist doch tatsächlich aus dem Angebot nicht zu entnehmen. Nix für Ungut. Dominik |
#37
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Hallo Dominik,
das ist genau das Problem.Und ob die Qualität stimmt und den Preis rechtfertigt, weiß man meistens erst nach einiger Zeit, und da ist die Garantiezeit meist auch schon lange vorbei. Unsere Yacht hatte ihren ersten Segelsatz von Neil Pride aus Honkong. Das war von der Werft so vorgegeben. Das durchgelattete Großsegel haben wir 4 Saisons lang gefahren (erscheint vielleicht wenig, aber das Schiff fährt etwa 35 Wochen pro Jahr!). Dann wurde es generalüberholt (neue Lattentaschen etc) und wir fuhren es noch 2 Jahre. Wir haben es nur deshalb ausrangiert, weil das ursprüngliche Nahtmaterial zerfällt und sich kein Segelmacher findet, der es komplett nachnäht. Das nächste Segel stammte aus Kiel. Das war superklasse und stand hervorragend, ging aber leider in einem Sturm in Fetzen. Deshalb kann ich da nicht viel über die Lebensdauer sagen. Das nächste war deshalb wieder aus Kiel vom selben Segelmacher, aber da hat er wohl einen schlechten Tag gehabt. Von Maßfehlern abgesehen (die hatte er ja eigentlich) - eine Tuchbahn in der Mitte verzog sich vollkommen anders und das Segel stand nur in zweiten Reff gut. Trotz mehrfacher Nacharbeit war es nicht vernünftig hinzubringen. Die Frachtkosten waren erheblich, da das Schiff ja nicht mehr in Kiel lag, sondern im Mittelmeer... Das vierte Segel wurde in diesem Jahr am Liegeplatz des Schiffs in Triest von einem ortsansässigen Segelmacher (Olimpic Sails) geschneidert. Der hat alles selbst vermessen und hat selbst probegesegelt. Danach hat er das Segel noch zwei Mal verändert, bis er selbst zufrieden war, und das Segel hat wirklich große Klasse. Über die Lebensdauer kann ich hatürlich noch hichts sagen. Der Preis war "Europäischer-Durchschnitt" Natürlich sind vier Segel etwas wenig für eine Statistik. Ich schreibs nur deshalb, weil ich denke, daß man immer etwas Glück und auch mal Pech haben kann. Am besten, Du fragst nach bei Leuten, die einen ähnlichen Schiffstyp haben, und die das Schiff ähnlich wie Du einsetzen. Vergleiche nicht Segel für eine Regatta mit denen für Langfahrten! Auch "Langfahrten" können was total anderes beeinhalten, wochenlang übern Atlantik stresst ein Segel anderes als jahrelanger Urlaub in der Ostsee! Hier in diesem Forum sollte man doch fündig werden, oder? Mit besten Grüßen Ludwig |
#38
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Handbreit Jens |
#39
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Was soll ich sagen?
Ich bin ja noch neu im Metier. Aber es war schon praktisch zu wissen, dass der Segelmacher, der die anderen Segel gebaut hat (mit dem Boot gekauft) alle Abmessungen hatte und quasi fernmündlich die Arbeitsfock designen konnte. OK, deutscher Anbieter, Klassiksegel --> viel Handarbeit also xxx Euronen/qm. Hätte im Zweifel mit 'nem ausländischen Anbieter genauso funktioniert. Nehme ich mal an. Ber das Segel ist wirklich gut. Teuer, aber gut. Gruß Christoph.
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"E´n Schipp mokt man ut Holt, ut Plastik mokt man Klodeckels!" für Palm und PocketPC: http://navtool.bootstechnik.de |
#40
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Moin
Nicht nur in Deutschland kann man gute Segel machen. Ich habe mir dieses Jahr zwei Segel in Polen machen lassen. Segel sind hervorragend verarbeitet.Der Preis lag bei 50% deutscher Preise. Auftragsabwicklung absolut Problemlos. Gruß Meinolf |
#41
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__/)__ skipper |
#42
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__/)__ skipper |
#43
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...segel aus polen...?
hallo,
ich habe eure beiträge mit interesse verfolgt und möchte jetzt doch noch ein wenig meinen senf dazugeben.: klar kann man in polen billige und zum teil auch qualitaiv gute segel kaufen. wobei auch dort qualität ihren preis hat! das problem ist halt die entfernung. wenn da irgendwas nicht passt dann ist es halt sehr schwer das mal auf die schnell richte zu lassen. gerade beim segel ist der preis nicht alles. der unterschied liegt hier einfach im detail. wenn du es noch billiger als in polen willst kann ich dir noch eine adresse von einem sailmaker in st. petersburg raussuchen. hier die story eines freundes der in polen ein grossegel bestellt hat: 1. hat letzten winter im web recherchiert, mehrmals telefoniert, altes segel in den sach gepackt per paketdienst auf die reise geschickt, kohle überwiesen (anfang jänner 04). 2. ende februar 04 interveniert - da etliche wochen lieferverzug 3. ende märz 04 interveniert - da mehrere monate lieferverzug 4. dazwischen - mit interesse protokoliert in welchen intervallen die ausreden kommen 5. mai 04 freudensprung über das eintreffende paket - liektau zu dick - passt nicht in die keep - also das ganze zurück und sieh da segel kommt überraschenderweise nach 10 tagen mit neuem liektau zurück 6. juni 04 - erste naht geht auf - hadert wegen garantie in polen und näht selbst - zweite naht folgt eine woche später bei starkwind 7. mehrfache telefonate mit polen und grosse ratlosigkeit - garantie gibts für 2 jahre ... 8. segel in den sack - nach polen geschickt 9. ende juli 04 - das segel kommt zurück - nähte nicht repariert 10. ende juli 04 - hat die schnauze voll nimmt segel unter den arm und marschiert zum segelmacher in der nähe - nähte werden verstärkt und nachgenäht. segel nun brauchbar. mehrkosten € 230,-- summiere mal versandkosten nach polen, telefongebühr, segelmacherkosten, tablettenkosten gegen kopf- und magenweh dann kannst dir locker ein segel von einem lokalen segelmacher leisten. beste grüsse rumtreiber
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Es ist schon über soviele Dinge Gras gewachsen, daß man keiner grünen Wiese mehr trauen kann |
#44
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leute, die alles nur billig haben wollen, sind für diese argumente nicht zugänglich. der segelmacher am ort kann den spass dann hinterher auf die reihe bringen, und hat dann möglicherweise den ärger am hals.
ich kaufe meine segel hier, weil ich will, dass das handwerk eine chance hat!
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen....
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#45
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Zitat:
grundsätzlich stimme ich zu. Allerdings mußte ich neulich auf der Interboot zur Kenntnis nehmen, daß mein Segelmacher Top-Segel in Malaysia laminieren läßt.
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Ciao Hans Peter *Allen, die mich kennen, gebe Gott, was sie mir gönnen* |
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Hallo,
Es kommt auch darauf an, wo das Schiff ist. Ein deutsches Unternehmen hat große Vorteile, da ich als Verbraucher in Deutschland sozusagen ein Heimspiel habe. Es gilt dann ja deutsches Recht auf beiden Seiten, und Diskussionen darüber brauchen garnicht erst stattzufinden. In diesem Fall ist es auch gleichgültig, ob das beim deutschen Segelmacher gekaufte Segel nun in Hongkong zugeschnitten und in Malysia zusammengenäht wurde. Ich kann das defekte Segel auch leicht zu ihm vor die Werkstatt schleppen oder ihn aufs Schiff bitten. Das alles kann ich schon sehr viel schlechter, wenn das Schiff nicht in Deutschland liegt. In einem solchen Fall ist der Aufwand, das Segel zum Hersteller zu bringen, riesig bis unmöglich und meist mit hohen Transportkosten verbunden. Diese Transportkosten gehen aber fast immer zu Lasten des Käufers, da der Garantieerfüllungsort meist die Werkstatt des Segelmachers ist. Wenn das Schiff nicht in Deutschland liegt, bringt der ortsansässige Segelmacher meiner Meinung wenig Vorteile. Viele Grüße Ludwig |
#47
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Re: ...segel aus polen...?
Zitat:
Namen bitte, habe einen "Sportsfreund", dem man einen solchen Topqualitätshersteller gerne empfehlen würde.... Gruß aus Berlin |
#48
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Zitat:
ob in Malaysia oder auch in Deutschland bei Dimension Polyant: Membransegel werden nun mal industriell gefertigt. Das Design also die Vorgabe für das Laminieren und die anschließende handwerkliche Fertigstellung erfolgen bei deinem Segelmacher vor Ort. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#49
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Geiz ist Geil
Skipper,
die völlig überteuerte dänische Wucher-Marke mit der Krone ist einer der Weltmarktführer. Das liegt bestimmt daran, dass die sich die Kalkulation ausschliesslich nach Benz-Bedarf der blöden Gören bestimmt. Anders kann ich es mir nicht erklären. Wenn Du die alten Segel als Vorlage hast, näh´ Dir die Lappen doch selber. Bzw werde Segelmacher - scheint ja einfach zu sein, und der Benz kommt automatisch... Tobias |
#50
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__/)__ skipper |
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