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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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beim Johnson sind Metallmembranen drin.
Kann man mit Geschick wieder flott bekommen. 10x13 ist ne gute Bestückung. sollte bis 35PS hinkommen. das Gewicht wird nicht so entscheidend sein, eher die Power die dein Spriegel aushält. 50 Pferde sollten aber machbar sein. ich würd trotzdem die ganze Sache erst mal durchrechnen ob sich nur des Verbrauches wegen ein 4 Takter lohnt. mit 20Ps gehts da schon fast in Richtung Ausflugsdampfer Gleiten wird schon noch klappen, aber erst mit fast Volllast. auch nicht gut bzw. Thema verfehlt.
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Gruß Mike lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund |
#27
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Wenn Deine Geschwindigkeitsangaben stimmen,
überdreht der Motor mit dem 13er Prop stark. (Getriebe 2,15 x 1) Es gibt für den Motor auch noch einen 15er Prop, den ich testen würde.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#28
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auch ne Möglichkeit.
so wie ich es aber deute, fährt Sebastian fast nur mit Hebel nach vorne. Das hält dann auch ein Johnson keine 2 Saisonfahten durch bei 7000min´1
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Gruß Mike lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund |
#29
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Nein eigentlich fahre ich so durchschnittlich 30kmh da es angenehm ist so über die Wellen zu fahren.Ich wollte aber mal testen wie weit ich mit einem Tank (Vollgas) komme.Und das war ja nicht wirklich weit das wunderte mich eben.
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#30
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bei welcher Drehzahl ??? wäre noch zu Klären.
Da hat Checki nicht ganz unrecht.
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Gruß Mike lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund |
#31
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Leute ich weiß das Ihr mir helfen wollt,aber ich habe ein !!!Hellwig Jet!!! da gibt es keinen Drehzahlmesser.Ich bin froh das ich noch ein Radio 2 kleine Boxen und die Tankanzeige verbaut bekommen habe.Nee also ich kenne mich ja mit 2 Taktern eigentlich gut aus (für einen leihen).Der Motor dreht für einen 2 Takter nicht übertrieben hoch. lt. Gehör.
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#32
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Zitat:
Nach Deinen Angaben dreht Dein Motor mit dem 13er Prop mind. 6500U/min. So zerstörst Du ihn in kürzester Zeit. Zwei Zoll machen bei der Langen Übersetzung schon sehr viel aus und bringen die max. Drehzahl wenigstens in die Nähe der zulässigen 5800 Umdrehungen. Wenn Du keinen Drehzahlmesser hast, schau Dir mal ein Sirometer an. Ist sehr genau und für einmalige Messungen ideal. http://www.treysit.com/
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#33
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Ich habe an meiner OMC Schaltung eine Buchse mit 3 Pins kann es sein das die Für den Drehzahlmesser ist?Weil wenn ja könnte ich ja schnell mal ein Drehzahlmesser bestellen.
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#34
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ja könnte- hier im forum gibts x anleitungen wie und wo der dzm anzuschliessen ist und welchen du brauchst
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst |
#35
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Also ich finde da nichts wirklich.Schaut mal habe so eine Fernschaltung das einziege was ich nicht habe ist der Rote Knopf am Hebel
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#36
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Geändert von pitt4 (07.07.2011 um 08:09 Uhr) |
#37
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Perfekt danke so eine Anleitung habe ich die ganze Zeit gesucht aber nicht gefunden vielen dank.
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#38
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Zitat:
Frag' doch mal Hendrik (http://www.boote-forum.de/member.php?u=12751), der hat dieselbe Kombi.
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MfG Oliver
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#39
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Hellwig Jet mit 30PS Johnson
Hallo Sebastian
und Herzlichen Glückwunsch zum Hellwig! Stimmt, ich fahre den gleichen Motor (sogar des selbe Baujahr) an meiner Hellwig Jet. Den Hellwig-Jet-Tröööt, den ich mal auf gemacht habe, hast Du schon gefunden? Ich muss gestehen, ich habe den Strang etwas vernachlässigt und in die Versenkung verschwinden lassen... *sorry* Muss den demnächst mal wieder auf den aktuellen Stand bringen und dort von den Erfahrungen der letzten Saison berichten. Würd mich freuen dort auch demnächst von Deinen Erfahrungen zu lesen. Aber zunächst sollten wir Deine Motorprobleme an dieser Stelle behandeln. Meinen Johnson habe ich leider erst einmal, auf der Ostsee, ausgefahren. Mit einem 10 x 15 Alu-Prop lief das Boot, laut GPS, zu zweit etwa 47 km/h und allein etwa 50 km/h. Dazu muss ich sagen, dass der Propeller an den Kanten schon recht mitgenommen, also zermackt und "angefressen" war. Das dürfte auch etwas ausgemacht haben. Inzwischen habe ich Ihn bei Gröver wieder instand setzen lassen. Zum Verbrauch in dem Betriebszustand kann ich aber nichts sagen und auch einen Drehzahlmesser hatte ich, zu dem Zeitpunkt, noch nicht. Bist Du Dir sicher, dass es ein 10 x 13 Prop ist, den Du drauf hast? Deine genannten Geschwindigkeiten passen eher zu einem 10 x 15 . Da muss ich checki Recht geben, wenn es wirklich ein 10 x 13 ist, überdreht der Motor gewaltig. Benutze mal den Proprechner und gib Deine Daten ein. Der Vollgas-Drehzahlbereich liegt für diesen Motor bei 5200 bis 5800 U/Min. Selbst wenn Du den Schlupf vernachlässigst schrappst Du noch genau an der Obergrenze herum, das kann nicht passen!!! Da stimmt was nicht! Ich habe mir letztes Jahr so einen kombinierten Drehzahlmesser und Betriebsstundenzähler (PaidLink) zugelegt (gibt es inzwischen noch günstiger bei anderen Anbietern). Ist zwar kein schönes Rundinstrument, aber für den Preis ist der echt klasse. Vor allem muss man zum Einbau nur die "Messleitung" ein paar mal um ein Zündkabel wickeln und gut. Einfacher geht es nicht. Vielleicht ist das ja auch etwas für Dich.
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Gruß Hendrik
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#40
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Ja es ist auf jeden fall ein 10x13 der soll auch lt. Hersteller da schon beim verkauf drauf gewesen sein.Ich habe auch noch einen neuen hier rumliegen der ist aber auch nur 10,1x13 also nicht wirklich eine Veränderung.Ich habe mir jetzt erstmal einen Drehzahlmesser bestellt.Mal schauen was der sagt wenn er da ist.Also die Geschwindigkeitsmessung stimmt auf jeden fall habe es mit meinen Navi getestet.
MfG Sebastian
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#41
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Die Geschwindigkeit wurde über Grund gemessen. Die Größenordnung der Strömung liegt bei ermittelten ~10km/h. Fahrt durchs Wasser mit 60km/h sind also ohne Überdrehen möglich.
Damit deckt sich die Fahrleistung ja halbwegs mit Hendrik und das Setup grob stimmig. Interessant wäre nun noch, um den Verbrauch zu erklären, der Fahrstil. Wurde konstante Drehzahl gefahren oder Wellenaffe im Lastbereich gespielt? Ständiges Aufbeschleunigen fordert natürlich auch eine erhöhte Kraftstoffmenge. Gerade in so einer kleinen Rennsemmel stelle ich mir eine äußerst aktive Fahrweise vor.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#42
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Wo das mir mit dem Sprit aufgefallen ist ging es 19km gegen den Strom komplett Vollgas wende und 19km Vollgas zurück
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#43
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Zitat:
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Irgendwas ist faul oder ich habe es einfach nicht verstanden.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#44
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Nein das hast Du schon richtig verstanden.Ich würde durchschnittlich sagen fahre ich 50kmh also in einer Stunde 50km.Da brauche ich wahrscheinlich nicht ganz 40liter aber fast.Und das ist ein bißchen viel.Meiner meinung nach kann das ja eigentlich nur am Vergaser liegen oder an den Flatterventilen.Oder natürlich die Drehzahl vom Motor.Ich glaube nicht das wenn der Zündzeitpunkt eventuell ein wenig verstellt ist das so enorme veränderungen am Spritverbrauch ausmacht.Den Vergaser habe ich aber komplett gereinigt also schließe ich den schonmal aus.Das einzige was mir am Vergaser aufgefallen ist, dass die Düse irgendwie nicht gerade im Röhrchen sitz sondern an einer Wand dran hängt.Das kann ich aber nicht wirklich ändern da die ja fest am Vergaser dran ist.Ich habe das jetzt auch schon ein paar mal gelesen das dass bei anderen auch der Fall war deswegen weiß ich jetzt auch nicht ob das so richtig ist oder nicht.Für eine Bestätigung von Erfahrenden Schraubern wär ich dankbar.Die Flatterventile habe ich nur von außen begutachtet keine Risse usw. zu sehen aber ich weiß jetzt natürlich nicht ob sie wirklich schließen.Falls jemand mir ein Werkstattbuch vom Motor mal zukommen lassen könnte war das supi würde dafür auch eine Kleinigkeit geben.
MfG Sebastian |
#45
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Zitat:
Wenn dieser Motor in Ordnung ist und die max. Nenndrehzahl eingehalten wird dann kann man mit einem 30er Johnson nicht viel mehr als 16 Liter Sprit in einer Stunde verbrauchen. Dieser Wert steht fest, ist in vielen praktischen Tests zu entnehmen und es ändert nichts daran, wie schnell das jeweilige Boot fährt. Auch wenn Du den Motor an einen Steg schraubst, verbraucht er in einer Stunde dann etwa so viel. Besorge Dir den Drehzahlmesser, passe den Prop an und dann sieht man weiter...
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#46
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Zitat:
Ich habe natürlich auch mit einem Mittelwert gerechnet. Zitat:
Mit meinen Werten (15Zoll Steigung) haut das auch in der Theorie, mit dem Proprechner, etwa hin. Ich könnte evtl. sogar noch etwas optimieren. Mit seinem 13er Prop. müsste der Motor aber deutlich überdrehen. Ich bin gespannt auf die ersten Ergebnisse mit dem neuen Drehzahlmesser.
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Gruß Hendrik |
#47
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Berechnung Strecke durch Wasser (Spritverbrauch) bei Strömung:
So, und jetzt haue ich noch einmal richtig auf die Kac**.
Zitat:
Genau genommen darfst du die 19km hin und 19km wieder zurück nicht einfach addieren. Da man sich gegen den Strom, länger in der Strömung aufhält als mit dem Strom, ist die Gesamtwegstrecke durch Wasser am Ende länger als zum Beispiel die 38km in diesem Fall. Oder anders gesagt, kannst Du mit dem Strom, den Nachteil, den Du gegen den Strom hattest, nicht wieder heraus fahren, da Du Dich nur viel kürzer darin aufhältst. Einfaches Rechenbeispiel: -10km Distanz (ein Weg) -10km/h Strömung -20km/h Fahrt durch Wasser. Was passiert? Bei Geschwindigkeiten kann man einen Mittelwert bilden. Bei solchen Entfernungsberechnungen für die Treibstoffkalkulation bei Strömung, kann diese Vereinfachung aber böse ins Auge gehen. [/Klugscheißmodus]
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Gruß Hendrik |
#48
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Ich wollte bloß zum Ausdruck bringen, dass Sebastians genannte Geschwindigkeit als Relativ zu beachten ist. Meine Zahlen sind natürlich nicht empirisch, sonder per Daumen ermittelt. Mir ging das um das Grundsätzliche.
Denn: Die GPS Daten geben die "Fahrt über Grund" wieder. Technische Antriebsänderungen beziehen sich aber auf " Fahrt durchs Wasser". Da diese locker eine Differenz von 10km/h ergeben können, wollte ich nur anmerken ob das bei der Überdrehmöglichkeit beachtet wurde? Selbst bei Drehzahl 0 1/min macht das Boot schon deutlich Fahrt -in meiner Vermutung 10km/h. Ich stelle hier keinen in Frage (vor allem nicht Checki in seiner Paraderolle). Es geht nur um die mögliche Fehlerquote der ermittelten Daten des TO´s
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#49
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Zitat:
Zitat:
Wichtig dafür ist aber die Zeitkomponent, wie lange ich mit oder besonders gegen die Strömung fahre, also wie langer der Strom Zeit hat, einen großen Unterschied zwischen "über Grund" und "über Wasser" zu erzeugen. Bei einer Fahrt von hier ca. 50km/h und knapp 20km hin und zurück waren es hier dann jeweils nur 0,4 Stunden, bei denen so ein großer Unterschied nicht entstehen kann. Daher gehe ich mit Jörg, hier liegt ein grundlegender Fehler vor, den es zu klären gilt. Ob es möglich ist, mit einem 30er Motor (wenn etwas nicht iO ist) 40L/h zu verbrauchen, vermag ich nicht zu beantworten, kann es mir aber nicht vorstellen. (wenn nichts daneben läuft)
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#50
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Also ich habe jetzt endlich den Drehzahlmesser eingebaut.Die maximale Drehzahl beträgt 5900 Umdrehungen.Mit dem Strom schaffe ich auch knapp 6000. Also so weit bin ich dann von den 5800 ja nicht wirklich entfernt.Was mir aber noch aufgefallen ist das der Choke nicht klickt wenn der Zündschlüssel ins Schloß gesteckt wird (Batterie voll) außerdem wenn der Motor heiß ist kommt trotzdem ganz wenig Benzin aus dem Schlauch vom Choke der in den Vergaser führt.Ich glaube aber nicht das,dass den enormen Spritverbrauch ausmacht es ist wirklich sehr wenig.
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