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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 10.12.2004, 16:27
Benutzerbild von apiroma
apiroma apiroma ist offline
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@1wo
meinte nur, wenn man an versteckten Orten (oder falls man eine Kappe mit dem Lappen wieder aufsteckt) einige Stopfen zieht, Stecker oder Schläuche abschraubt, man diese nach Checkliste entweder abarbeitet oder die Teile am Ruderstand aufhängt.
Sicher, kommt wieder auf die Lage an.
Meine Erfahrung:
Habe bei Verwandten mal den Daimler-Kombi stillgelegt (ohne es anzukündigen die Batterie ausgebaut), nachdem durch eine Fahrt im Wald die Ölwanne zerstört wurde. Das Auto wurde in den Hof geschleppt und stand erst wenige Stunden dort, auch wurde zwar gesagt, daß keiner das Auto benutzen soll, aber weitere Hinweisschilder waren nicht angebracht.
Deswegen griff ich ein.
Keine halbe Stunde später platzt die Frau in die Küche und beschwert sich, daß die Karre nicht anspringt, sie müßte dringend zum Einkaufen.
Bingo!!
Dann wurde sie aufgeklärt und erinnerte sich wieder an die Information.

Wir sahen die Kiste nachher bei uns durch, es war außer der Ölwanne auch die Ölpumpe schwer beschädigt worden.Bei einem Start wäre wahrscheinlich das Steuerkettenrad abgerissen aber spätestens nach ein paar Metern hätte der Motor gefressen.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #27  
Alt 10.12.2004, 19:00
Jürgen G. Jürgen G. ist offline
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Zitat:
Zitat von 1WO

... Wassereinbruch wegen Faltenbalg-"Wann wurde der Balg gewechselt?" "Weiß nicht- habe das Boot erst 4 Jahre".....
Andi, nach allem was ich bisher so gehört und gelesen haben, lassen selbst ausgesprochene Pestimisten Ihre Falten-Balge sechs Jahre drauf. Wie kommst Du gerade auf vier Jahre?
__________________
Gruß
Jürgen G.
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  #28  
Alt 10.12.2004, 19:31
Mik.B Mik.B ist offline
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Zitat:
Zitat von Mik.B
Meine meinung dazu ist das ein Bootsmotor standig unter volllast laüft
um zB. ein 2 tonnen Boot im gleiten zu halten . Das merkst du schon wen du das Gas zurück nimmst, dann weiß jeder das sein fahrgäste automatisch nach vorne kommen so stark bremst ein Boot ab. Das gleiche in einem PKW
ist kaum zu bemerken. Unter volllast lauf ein PKW-Motor doch selten.Es sei denn mann ist ein absoluter Bleifuß fahrer und selbst dann laüft er nicht immer am limmit.
Hallo Mik,
wenn ich Dieselmotor im Zusammenhang mit Boot höre, denke ich automatisch an Segler und VerdrängerMobos.
Wenn Du einen Diesel ständig trittst, kaufst Du Dir besser gleich einen Benziner. Der ist wesentlich preiswerter. Ein Diesel verliert bei ständiger Volllastfahrt einen der wesentlichen dieseltypischen Vorteile, nämlich den Verbrauchsvorteil im Teillastbereich.
Einen Diesel an der Drehzahlgrenze zu fahren ist hirnrissig, da ein hochvolumiger Diesel sein höchstes Drehmoment in der Regel schon bei 1/3 der Höchstdrehzahl und darunter erreicht. Um Deinen Vergleich zwischen Kfz und Boot aufzugreifen. Ein großer LKW hat mindestens ein 16-Gang-Getriebe und er dreht bei der zulassungebedingten Höchstgeschwindigkeit im höchsten Gang voll beladen auf ebener Fahrbahn zwischen 1100 und 1500 1/min. Die anderen 15 Gänge braucht er zum Anfahren, Beschleunigen und am Berg. Wenn Du also in einem Boot einen Diesel ständig voll treten musst, hast Du entweder das falsche Boot oder den falschen Motor oder das falsche Getriebe. Dann tritt das ein, wonach Whisper mit seiner Frage zielte.
Gruß
Paul
Erstens hat niemand etwas davon geschrieben das er sein Motor ständig an an der Drehzahlgrenze herrumprügelt .Zweiten wollte nur bemerken das es bei einem Boot kein teillast oder schiebebetrieb wie bei einem PKW gibt. Drittens, Sorry am Thema vorbei ich meinte auch Gleiter mit Beziner
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  #29  
Alt 10.12.2004, 20:56
Benutzerbild von Andre Almstädt
Andre Almstädt Andre Almstädt ist offline
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zu .1 doch ich ,jetzt !

zu.2 gibts doch (bei schnellen gleitern )


zu .3 ?


andre
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  #30  
Alt 10.12.2004, 21:12
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von Mik.B
Erstens hat niemand etwas davon geschrieben das er sein Motor ständig an an der Drehzahlgrenze herrumprügelt .Zweiten wollte nur bemerken das es bei einem Boot kein teillast oder schiebebetrieb wie bei einem PKW gibt. Drittens, Sorry am Thema vorbei ich meinte auch Gleiter mit Beziner
Hallo Mik,
nun lehn Dich mal ganz bequem zurück. Wir diskutieren hier im Forum und tauschen Meinungen aus, sonst nichts. Also kann kein Beitrag am Thema vorbei sein.
Ich habe in meinen Beiträgen explizit den Diesel angesprochen, weil Whisper, der Fragesteller, einen Diesel hat. Wenn wir von Teillast und Volllast sprechen, meinen wir offensichtlich nicht das selbe. Natürlich kann man auch ein Boot im Teillastbereich bewegen, wenn man den Motor im unteren oder mittleren Drehzahlbereich drehen lässt. Das ist bei einem Verdränger üblich, da das Boot schon im Teillastbereich der Maschine die Rumpfgeschwindigkeit erreicht und dies zudem die wirtschaftlichste Fahrweise ist. Mein Schiff läuft schon bei Leerlaufdrehzahl ca 4 kn.
Die knapp 8 kn Rumpfgeschwindigkeit sind bei 1800 1/min erreicht. Teillast bedeutet nichts anderes, als einen Motor in einem Drehzahlbereich unterhalb der Nennleistung zu fahren; in der Praxis, die Drosselklappe ist nur teilweise geöfnet. Volllast bedeutet vollen Abruf der Nennleistung, d.h. Drosselklappe vollständig geöffnet..
Ein erholsames Wochenende wünscht Dir
Paul
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  #31  
Alt 10.12.2004, 22:35
Mik.B Mik.B ist offline
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Zitat:
Zitat von Mik.B
Erstens hat niemand etwas davon geschrieben das er sein Motor ständig an an der Drehzahlgrenze herrumprügelt .Zweiten wollte nur bemerken das es bei einem Boot kein teillast oder schiebebetrieb wie bei einem PKW gibt. Drittens, Sorry am Thema vorbei ich meinte auch Gleiter mit Beziner
Hallo Mik,
nun lehn Dich mal ganz bequem zurück. Wir diskutieren hier im Forum und tauschen Meinungen aus, sonst nichts. Also kann kein Beitrag am Thema vorbei sein.
Ich habe in meinen Beiträgen explizit den Diesel angesprochen, weil Whisper, der Fragesteller, einen Diesel hat. Wenn wir von Teillast und Volllast sprechen, meinen wir offensichtlich nicht das selbe. Natürlich kann man auch ein Boot im Teillastbereich bewegen, wenn man den Motor im unteren oder mittleren Drehzahlbereich drehen lässt. Das ist bei einem Verdränger üblich, da das Boot schon im Teillastbereich der Maschine die Rumpfgeschwindigkeit erreicht und dies zudem die wirtschaftlichste Fahrweise ist. Mein Schiff läuft schon bei Leerlaufdrehzahl ca 4 kn.
Die knapp 8 kn Rumpfgeschwindigkeit sind bei 1800 1/min erreicht. Teillast bedeutet nichts anderes, als einen Motor in einem Drehzahlbereich unterhalb der Nennleistung zu fahren; in der Praxis, die Drosselklappe ist nur teilweise geöfnet. Volllast bedeutet vollen Abruf der Nennleistung, d.h. Drosselklappe vollständig geöffnet..
Ein erholsames Wochenende wünscht Dir
Paul
Mit am thema vorbei meinte ich nicht dich sondern mich selbst!
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  #32  
Alt 10.12.2004, 22:39
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von Mik.B
Mit am thema vorbei meinte ich nicht dich sondern mich selbst!
Auch Du warst nicht am Thema vorbei.
Paul
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