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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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1. - Du brauchst nen zweiten Satz Kompletträder.... 2. - ist das Aufbocken nicht mal in der Hälfte der Zeit gemacht, beim Tandemtrailer sogar in nen viertel...... 3. - steht nen aufgebockter Trailer deutlich stabiler - auch wenn man mal im Boot noch was arbeiten will 4. - sind bei Deiner Methode die Stoßdämpfer und Drehstäbe immer noch voll belastet.... Vorteil ist bei Dir einzig, dass Du die Fuhre auch mal umsetzen kannst, wenn Du an den Platz musst. Das dürfte jedoch nur in seltenen Ausnahmen überhaupt notwendig sein.....
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Gruß - Georg
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#27
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Im Winter setzte ich, nachdem ich mit dem Bugrad hochgekurbelt habe, dann noch den Wagenheber unter die Deichsel und Pumpe dann so hoch, bis die Räder Den Bodenkontakt verlieren. Die vorderen Stützen stelle ich ungefähr 1,5 m vor die Achse unter den Rahmen. Ich denke aber, dass diese Methode mit dem Stützrad doch sehr vom Gewicht des Bootes abhängt, da auf der Drehspindel in dem Moment, wo der Trailer hinten auf den Böcken aufliegt fast die hälfte des Bootsgewichtes auf die Deichsel gehen.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#28
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Zitat:
Somit dürfte vorn am Stützrad nur noch ca. 35 % des Gewichtes anliegen....
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Gruß - Georg |
#29
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Achso, ich habe noch einen Vorteil durch den aufgebockten Trailer:
Ich kann den Antrieb ganz absenken und das Boot steht gerade. Ohne Aufbocken muss ich vorne fast ganz runterkurbeln, bis ich den Antrieb ganz absenken kann.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan
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#30
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Zitat:
Was ich schon für Riesentrailer mit Spielzeugstützrädern erlebt habe da wird einem übel Selbst unser Lieferant Humbaur liefert die Autotransportanhänger und die 2to Planenanhänger seit neuestem mit diesen einfachen Stützrädern aus und nicht mehr mit der schweren Automatikausführung |
#31
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wenn keine Kranmöglichkeit besteht, dann sollte derTrailer so ausgerüstet sein, dass er nur bis zum Gummi der Reifen ins Wasser muss, und man mit einer Kippvorrichtung oder einer Sliphilfe die Bremstrommeln und Seile nicht im Wasser versenken muss.
Auf Dauer wird das billiger und günstiger als immer Lager austauschen und Bremsseile (die auch gerne fest werden) ... Ich weiss es aus eigener Erfahrung, wie schnell Bremsen oder Seile festwerden können (da können 3 Tage reichen) trotz Spühlvorrichtung für die Bremstrommeln und Schmiernippel an den Bremsseilen.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#32
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und weil das son schönes Stützrad ist, wird´s auch immer gut bewacht....
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Gruß - Georg
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#33
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Dies ist aber ebenso wichtig wie der Schutz vor einem Standplatten. Zitat:
ins Wasser gar nicht mehr. Aufrüstung mit div. Slipvorichtungen verbieten sich aus Gewichtsgründen. Hier am Oberrhein mit seinen Natorampen ohne Kran bekomme ich unsere Wellcraft nur raus und rein, wenn ich den Trailer versenke. Mit dem Jeep fährt man ja auch gelegentlich durch Bäche. Dem Radlager macht das Süsswasser bei ordentlicher Wartung wenig aus, da es vom Fett geschützt ist. Problematisch sind die Bremszüge, die gehen fest, Bremse geht nicht ganz auf, Radnabe wird heiß und das schöne Fett wird flüssig und läuft aus der Nabe. Somit fehlt den Lagern die Schmierung und sie quittieren den Dienst. Da wäre eine hydr. Bremsanlage von großem Vorteil.
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Gruß vom Oberrhein. |
#34
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Es ging um das slippen im SALZ-Wasser ( und hierkann ich aus eigener, früherer Erfahrung berichten, dass sich Salzwasser auch durch eine Volle Fettkappe frist, bei neuen Wasserfesten Mercruiser Fett.... und dies innerhalb von einer Woche sind die Lager angerostet.. )
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#35
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Gruß - Georg |
#36
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Hatte ich wohl überlesen.
Zum Salzwasser slippen braucht man wohl nichts mehr sagen, das macht man (zumindest im Mittelmeer) einfach nicht.
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Gruß vom Oberrhein.
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#37
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....solte gehen und Praxis sind zwei paar Schuhe, wenn ich den Jetzigen Trailer nicht richtig untertauche geht garnichts das Boot wiegt mit Reise inventar mind. 2 Tonnen... Ich lasse mich trotzdem belehren ..mir tut einfach mein nagelneuer Trailer leid. Alles hat sein Preis und ich versuchs einfach ohne viel Aufwand das bestmögliche rauszuholen.
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Gruß KostasN.Ägäis |
#38
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Ich bekomme meine Boot ohne den Trailer zu versenken weder rein noch raus. Ein Bekannter (vielleicht liest er mit)hat den gleichen Trailer und gleich großes Boot. Hat seinen Trailer super umgebaut und kann super einfach und bequem slippen. Aber ins Wasser muss er trotzdem. Habe den Trailer (Sigma 3000) letztes Jahr neu gekauft, tat nur beim ersten Mal etwas weh. Süsswasser können die ab, Bowdenzüge müssen regelmäßig kontrolliert werden. Würde ich mit meinem Jeep ebenso Theater mit Wasserfahrten machen, müssten da schon die Achsen durchgegammelt sein. Aber der hat auch keine Bremszüge, da ist die Schwachstelle.
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Gruß vom Oberrhein. |
#39
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#40
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und belehren liegt mir fern, es war ein Hinweis und ein guter Rat. Es hilft nichts, slippen im Salzwasser, mit versenken des Trailers ist wie Skifahren auf Split und Dreck ... (Trailer und Ski - beiden werden dadurch ruiniert und defekt) es gibt weder wasserdichte Lager noch ein Fett, dass verhindert dass Salzwasser eindringt und Rost verursacht, auch die Bremsseile rosten, die Bremstrommeln werden auch zerfressen.... such dir einen Kran, es lohnt sich für Material und Geldbörse. @Fred dein High Tech Foto ist wohl im falschen Thread gelandet ;o)
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#41
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du fährst deinen Jeep bestimmt nicht ins Salzwasser (ich auch nicht !! )
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#42
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Das glaube ich kaum, ursprünglich ging es doch wohl ums aufbocken des Trailers - oder ??
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#43
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Natürlich nicht, weder Trailer noch Jeep.
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Gruß vom Oberrhein. |
#44
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(natürlich, konnte ich mir nicht verkneifen) übrigens sind meine Böcke auch High-Tec - nur kantig und nicht rund
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#45
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die gab es direkt bei Alko und seit dem hatte ich keine Problem mehr mit festsitzenden Bremsen. Zumindest nicht mehr in den folgenden 4 Jahren, die ich das Boot danach noch hatte. Die Züge waren nur geringfügig teurer als die normalen...
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Gruß - Georg |
#46
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Ich nehme bei meinem Einachser drei Holzklötze im Eisenbahnschellenformat.
Denke, daß die auch noch ein paar t mehr abkönnen, als mein Gespann verlangt. Wie wir alle einmal gelernt haben, ist damit die Konstruktion statisch bestimmt, d. h. kann nicht wackeln und nicht verspannen (habe zumindest noch nie einen dreibeinigen Tisch gesehen, der wackelte...). Mehr Unterstellböcke bringen nichts - außer mehr Fummelei mit der Höhenabstimmung und mehr Umsatz für den Händler. Außerdem mag ich nicht Metall auf Metall, d.h. bei den Autostützen brauche ich dann eh wieder Holz dazwischen... |
#47
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Zitat:
Der neue Sigma bekommt die Edelstahlzüge bei der nächsten Wartung. Aber auch Edelstahlzüge gammeln irgendwann fest. Mit dem Wasser kommen auch feinste Schmutzpartikel in den Zug.
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Gruß vom Oberrhein. |
#48
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Zitat:
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
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