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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 11.11.2011, 10:46
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Hi ,
ich habe jetzt nicht alles gelesen , ist vielleicht schon geschrieben worden.
Aber einfacher und auch sicherer als Böcke ist einfach der Wechsel der Räder.
Für die Winterzeit einfach ein paar alte Reifen auf den Trailer montieren und fertig.
So kann man ihn auch ohne Probleme mal umsetzen wenn es von Nöten ist.
Gruß vom Leukermeer ,
Udo
was ist am Reifelwechsel einfacher und sichere.....

1. - Du brauchst nen zweiten Satz Kompletträder....
2. - ist das Aufbocken nicht mal in der Hälfte der Zeit gemacht, beim Tandemtrailer sogar in nen viertel......
3. - steht nen aufgebockter Trailer deutlich stabiler - auch wenn man mal im Boot noch was arbeiten will
4. - sind bei Deiner Methode die Stoßdämpfer und Drehstäbe immer noch voll belastet....

Vorteil ist bei Dir einzig, dass Du die Fuhre auch mal umsetzen kannst, wenn Du an den Platz musst. Das dürfte jedoch nur in seltenen Ausnahmen überhaupt notwendig sein.....
__________________
Gruß - Georg
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  #27  
Alt 11.11.2011, 10:59
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
stehenden Trailer mit der Stützradkurbel so weit wie möglich vorne ansenken - dadurch gehen die hinteren Holme nach oben
dann hinten passende Stützen, Holzblöcke oder was auch immer unter die beiden Holme legen
danach dann wieder mit der Stürzradkurbel das ganze so hoch wie möglich kurbeln und vorne dann ebenfalls Blöcke unter die Holme legen und mittels Kurbel den Trailer darauf ablegen.

so haben die Reifen zwar noch Bodenkontakt, sind aber entlasten.
Die Drehstabfedern sind somit auch gleich mit entlastet.

Im Frühjahr dann das Absetzen in umgekehrter Reihenfolge...

mit nem Wagenheber, am besten Rangierwagenheber gehts natürlich einfacher, aber es geht halt auch ohne son Zeugs...
So mache ich es auch - aber immer, wenn mein Böötchen in die Halle kommt.

Im Winter setzte ich, nachdem ich mit dem Bugrad hochgekurbelt habe, dann noch den Wagenheber unter die Deichsel und Pumpe dann so hoch, bis die Räder Den Bodenkontakt verlieren. Die vorderen Stützen stelle ich ungefähr 1,5 m vor die Achse unter den Rahmen.

Ich denke aber, dass diese Methode mit dem Stützrad doch sehr vom Gewicht des Bootes abhängt, da auf der Drehspindel in dem Moment, wo der Trailer hinten auf den Böcken aufliegt fast die hälfte des Bootsgewichtes auf die Deichsel gehen.
__________________
Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan

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  #28  
Alt 11.11.2011, 11:31
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Zitat:
Zitat von dieguzzidieputzi Beitrag anzeigen
So mache ich es auch - aber immer, wenn mein Böötchen in die Halle kommt.

Im Winter setzte ich, nachdem ich mit dem Bugrad hochgekurbelt habe, dann noch den Wagenheber unter die Deichsel und Pumpe dann so hoch, bis die Räder Den Bodenkontakt verlieren. Die vorderen Stützen stelle ich ungefähr 1,5 m vor die Achse unter den Rahmen.

Ich denke aber, dass diese Methode mit dem Stützrad doch sehr vom Gewicht des Bootes abhängt, da auf der Drehspindel in dem Moment, wo der Trailer hinten auf den Böcken aufliegt fast die hälfte des Bootsgewichtes auf die Deichsel gehen.
selbst bei meinen 3,5 Tonnen gehts mit der Methode ohne Probleme, zumal der Gewichtsschwerpunkt eh ca. dort ist, wo die vordere Achse ist....
Somit dürfte vorn am Stützrad nur noch ca. 35 % des Gewichtes anliegen....
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Gruß - Georg
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  #29  
Alt 11.11.2011, 11:40
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Achso, ich habe noch einen Vorteil durch den aufgebockten Trailer:

Ich kann den Antrieb ganz absenken und das Boot steht gerade.

Ohne Aufbocken muss ich vorne fast ganz runterkurbeln, bis ich den Antrieb ganz absenken kann.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan

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  #30  
Alt 11.11.2011, 11:45
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Zitat:
Zitat von dieguzzidieputzi Beitrag anzeigen

Ich denke aber, dass diese Methode mit dem Stützrad doch sehr vom Gewicht des Bootes abhängt, da auf der Drehspindel in dem Moment, wo der Trailer hinten auf den Böcken aufliegt fast die hälfte des Bootsgewichtes auf die Deichsel gehen.
Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
selbst bei meinen 3,5 Tonnen gehts mit der Methode ohne Probleme, zumal der Gewichtsschwerpunkt eh ca. dort ist, wo die vordere Achse ist....
Somit dürfte vorn am Stützrad nur noch ca. 35 % des Gewichtes anliegen....
Georg war, wie ich ihn kenne, sicher schlau genug das Stützrad dem Bootsgewicht entsprechenz zu dimensionieren

Was ich schon für Riesentrailer mit Spielzeugstützrädern erlebt habe da wird einem übel Selbst unser Lieferant Humbaur liefert die Autotransportanhänger und die 2to Planenanhänger seit neuestem mit diesen einfachen Stützrädern aus und nicht mehr mit der schweren Automatikausführung
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  #31  
Alt 11.11.2011, 11:51
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Zitat:
Zitat von lutsos Beitrag anzeigen
Wie nicht ins Wasser fahren wenn keine andere möglichkeit da ist
wenn keine Kranmöglichkeit besteht, dann sollte derTrailer so ausgerüstet sein, dass er nur bis zum Gummi der Reifen ins Wasser muss, und man mit einer Kippvorrichtung oder einer Sliphilfe die Bremstrommeln und Seile nicht im Wasser versenken muss.
Auf Dauer wird das billiger und günstiger als immer Lager austauschen und Bremsseile (die auch gerne fest werden) ...

Ich weiss es aus eigener Erfahrung, wie schnell Bremsen oder Seile festwerden können (da können 3 Tage reichen) trotz Spühlvorrichtung für
die Bremstrommeln und Schmiernippel an den Bremsseilen.
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servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #32  
Alt 11.11.2011, 11:57
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Zitat:
Zitat von elbeschlauchbootfahrer Beitrag anzeigen
Georg war, wie ich ihn kenne, sicher schlau genug das Stützrad dem Bootsgewicht entsprechenz zu dimensionieren
schlau schon, aber das war nicht ich, sondern der Hersteller Ruschmeier....

und weil das son schönes Stützrad ist, wird´s auch immer gut bewacht....
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  #33  
Alt 11.11.2011, 12:52
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Hi ,
ich habe jetzt nicht alles gelesen , ist vielleicht schon geschrieben worden.
Aber einfacher und auch sicherer als Böcke ist einfach der Wechsel der Räder.
Gruß vom Leukermeer ,
Udo
Falsch, denn die Drehstabfedern werden so nicht entlastet.
Dies ist aber ebenso wichtig wie der Schutz vor einem Standplatten.

Zitat:
wenn keine Kranmöglichkeit besteht, dann sollte derTrailer so ausgerüstet sein, dass er nur bis zum Gummi der Reifen ins Wasser muss, und man mit einer Kippvorrichtung oder einer Sliphilfe die Bremstrommeln und Seile nicht im Wasser versenken muss.
Ab einer bestimmten Bootsgröße geht das mit dem "nur bis zum Gummi"
ins Wasser gar nicht mehr. Aufrüstung mit div. Slipvorichtungen verbieten
sich aus Gewichtsgründen.
Hier am Oberrhein mit seinen Natorampen ohne Kran bekomme ich unsere
Wellcraft nur raus und rein, wenn ich den Trailer versenke.
Mit dem Jeep fährt man ja auch gelegentlich durch Bäche.

Dem Radlager macht das Süsswasser bei ordentlicher Wartung wenig
aus, da es vom Fett geschützt ist.
Problematisch sind die Bremszüge, die gehen fest, Bremse geht nicht
ganz auf, Radnabe wird heiß und das schöne Fett wird flüssig und läuft
aus der Nabe. Somit fehlt den Lagern die Schmierung und sie
quittieren den Dienst.
Da wäre eine hydr. Bremsanlage von großem Vorteil.
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Gruß vom Oberrhein.
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  #34  
Alt 11.11.2011, 14:01
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Zitat:
Zitat von alaska Beitrag anzeigen

Ab einer bestimmten Bootsgröße geht das mit dem "nur bis zum Gummi"
ins Wasser gar nicht mehr. Aufrüstung mit div. Slipvorichtungen verbieten
sich aus Gewichtsgründen.

bei einer 215er sollte es noch gehen (siehe sein Profil) ....

Es ging um das slippen im SALZ-Wasser
( und hierkann ich aus eigener, früherer Erfahrung berichten, dass sich Salzwasser auch durch eine Volle Fettkappe
frist, bei neuen Wasserfesten Mercruiser Fett.... und dies innerhalb von einer Woche sind die Lager angerostet.. )
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  #35  
Alt 11.11.2011, 14:39
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
bei einer 215er sollte es noch gehen (siehe sein Profil) ....

Es ging um das slippen im SALZ-Wasser
( und hierkann ich aus eigener, früherer Erfahrung berichten, dass sich Salzwasser auch durch eine Volle Fettkappe
frist, bei neuen Wasserfesten Mercruiser Fett.... und dies innerhalb von einer Woche sind die Lager angerostet.. )
und daher gehört Salz auf´s Frühstücksei und nicht an den Trailer....
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Gruß - Georg
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  #36  
Alt 11.11.2011, 16:12
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
Es ging um das slippen im SALZ-Wasser
Hatte ich wohl überlesen.
Zum Salzwasser slippen braucht man wohl nichts mehr sagen,
das macht man (zumindest im Mittelmeer) einfach nicht.
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Gruß vom Oberrhein.
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  #37  
Alt 12.11.2011, 01:03
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
bei einer 215er sollte es noch gehen (siehe sein Profil) ....

Es ging um das slippen im SALZ-Wasser
( und hierkann ich aus eigener, früherer Erfahrung berichten, dass sich Salzwasser auch durch eine Volle Fettkappe
frist, bei neuen Wasserfesten Mercruiser Fett.... und dies innerhalb von einer Woche sind die Lager angerostet.. )
Hallo Herr Dieter
....solte gehen und Praxis sind zwei paar Schuhe, wenn ich den Jetzigen Trailer nicht richtig untertauche geht garnichts das Boot wiegt mit Reise inventar mind. 2 Tonnen... Ich lasse mich trotzdem belehren ..mir tut einfach mein nagelneuer Trailer leid. Alles hat sein Preis und ich versuchs einfach ohne viel Aufwand das bestmögliche rauszuholen.
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Gruß KostasN.Ägäis
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  #38  
Alt 12.11.2011, 09:22
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Zitat:
Zitat von lutsos Beitrag anzeigen
Hallo Herr Dieter
....., wenn ich den Jetzigen Trailer nicht richtig untertauche geht garnichts das Boot wiegt mit Reise inventar mind. 2 Tonnen...
Na dazu ist ein Trailer doch da.
Ich bekomme meine Boot ohne den Trailer zu versenken weder rein noch raus.
Ein Bekannter (vielleicht liest er mit)hat den gleichen Trailer und gleich großes Boot.
Hat seinen Trailer super umgebaut und kann super einfach und bequem
slippen. Aber ins Wasser muss er trotzdem.

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Habe den Trailer (Sigma 3000) letztes Jahr neu gekauft, tat nur beim
ersten Mal etwas weh. Süsswasser können die ab, Bowdenzüge müssen
regelmäßig kontrolliert werden.
Würde ich mit meinem Jeep ebenso Theater mit Wasserfahrten machen,
müssten da schon die Achsen durchgegammelt sein.
Aber der hat auch keine Bremszüge, da ist die Schwachstelle.
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Gruß vom Oberrhein.
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  #39  
Alt 12.11.2011, 09:49
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Ich mache das mit high tech :


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Gruß Fred
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  #40  
Alt 12.11.2011, 17:08
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Zitat:
Zitat von lutsos Beitrag anzeigen
Hallo Herr Dieter
....solte gehen und Praxis sind zwei paar Schuhe, wenn ich den Jetzigen Trailer nicht richtig untertauche geht garnichts das Boot wiegt mit Reise inventar mind. 2 Tonnen... Ich lasse mich trotzdem belehren ..mir tut einfach mein nagelneuer Trailer leid. Alles hat sein Preis und ich versuchs einfach ohne viel Aufwand das bestmögliche rauszuholen.
das "Herr" kannst du getrost weglassen....

und belehren liegt mir fern, es war ein Hinweis und ein guter Rat. Es hilft nichts, slippen im Salzwasser,
mit versenken des Trailers ist wie Skifahren auf Split und Dreck ... (Trailer und Ski - beiden werden dadurch ruiniert und defekt)

es gibt weder wasserdichte Lager noch ein Fett, dass verhindert dass Salzwasser eindringt und Rost verursacht,
auch die Bremsseile rosten, die Bremstrommeln werden auch zerfressen....

such dir einen Kran, es lohnt sich für Material und Geldbörse.



@Fred

dein High Tech Foto ist wohl im falschen Thread gelandet ;o)
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  #41  
Alt 12.11.2011, 17:12
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Zitat:
Zitat von alaska Beitrag anzeigen

Würde ich mit meinem Jeep ebenso Theater mit Wasserfahrten machen,
müssten da schon die Achsen durchgegammelt sein.
du fährst deinen Jeep bestimmt nicht ins Salzwasser (ich auch nicht !! )
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  #42  
Alt 12.11.2011, 17:24
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen

@Fred

dein High Tech Foto ist wohl im falschen Thread gelandet ;o)
Das glaube ich kaum, ursprünglich ging es doch wohl ums aufbocken des Trailers - oder ??
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Gruß Fred
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  #43  
Alt 12.11.2011, 18:10
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
du fährst deinen Jeep bestimmt nicht ins Salzwasser (ich auch nicht !! )
Natürlich nicht, weder Trailer noch Jeep.
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  #44  
Alt 12.11.2011, 19:07
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Zitat:
Zitat von Fred Beitrag anzeigen
Das glaube ich kaum, ursprünglich ging es doch wohl ums aufbocken des Trailers - oder ??
schon lange nicht mehr

(natürlich, konnte ich mir nicht verkneifen)

übrigens sind meine Böcke auch High-Tec - nur kantig und nicht rund
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  #45  
Alt 13.11.2011, 08:56
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Zitat:
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Na dazu ist ein Trailer doch da.
Ich bekomme meine Boot ohne den Trailer zu versenken weder rein noch raus.
Ein Bekannter (vielleicht liest er mit)hat den gleichen Trailer und gleich großes Boot.
Hat seinen Trailer super umgebaut und kann super einfach und bequem
slippen. Aber ins Wasser muss er trotzdem.

Anhang 322465

Habe den Trailer (Sigma 3000) letztes Jahr neu gekauft, tat nur beim
ersten Mal etwas weh. Süsswasser können die ab, Bowdenzüge müssen
regelmäßig kontrolliert werden.
Würde ich mit meinem Jeep ebenso Theater mit Wasserfahrten machen,
müssten da schon die Achsen durchgegammelt sein.
Aber der hat auch keine Bremszüge, da ist die Schwachstelle.
hatte bei meinem letzten Boot den Trailer umgerüstet auf Bremszüge aus Edelstahl...
die gab es direkt bei Alko und seit dem hatte ich keine Problem mehr mit festsitzenden Bremsen.
Zumindest nicht mehr in den folgenden 4 Jahren, die ich das Boot danach noch hatte.

Die Züge waren nur geringfügig teurer als die normalen...
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  #46  
Alt 13.11.2011, 11:08
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Ich nehme bei meinem Einachser drei Holzklötze im Eisenbahnschellenformat.

Denke, daß die auch noch ein paar t mehr abkönnen, als mein Gespann verlangt.

Wie wir alle einmal gelernt haben, ist damit die Konstruktion statisch bestimmt, d. h. kann nicht wackeln und nicht verspannen (habe zumindest noch nie einen dreibeinigen Tisch gesehen, der wackelte...).

Mehr Unterstellböcke bringen nichts - außer mehr Fummelei mit der Höhenabstimmung und mehr Umsatz für den Händler.

Außerdem mag ich nicht Metall auf Metall, d.h. bei den Autostützen brauche ich dann eh wieder Holz dazwischen...
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  #47  
Alt 13.11.2011, 11:47
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
hatte bei meinem letzten Boot den Trailer umgerüstet auf Bremszüge aus Edelstahl...
Gab es leider für meinen alten Trailer nicht.
Der neue Sigma bekommt die Edelstahlzüge bei der nächsten Wartung.
Aber auch Edelstahlzüge gammeln irgendwann fest.
Mit dem Wasser kommen auch feinste Schmutzpartikel in den Zug.
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  #48  
Alt 13.11.2011, 13:34
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Zitat:
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...
denk mir halt das auch der Rahmen selber froh ist, wenn er mal Urlaub hat und keine knapp 3 Tonnen auf seinen Holmen liegen.
...
..das ist dem dabei egal, der wird nur bei dynamischen Lasten (in Fahrt) wirklich beansprucht.

Bernd.
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