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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Hallo Thomas,
letzte Jahr habe ich zwei Winden in einer Drago 660 und einer Drago 22 verbaut. Schaltplan prinzipiell wie ob. Der von Dir gewünschte Schalter im Cockpit schaltet 12V an das Hochlastrelais. Der Einbau ist auf meiner HP dokumentiert. Ich habe auch auf großen Kabelquerschnitt (25mm²) gesetzt. Grundsätzlich eine Nummer größer ist für mich eine Sicherheitsfrage, ein heißes Kabel kann ich an Bord echt nicht gebrauchen... Winde, Schalter und Sicherungsautomat (35A) habe ich von User Hammermeister.. Gruß Stefan
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#27
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Hallo Thomas,
sieh Dir mal die beiden pdf-Dateien aus dem Hinweis von Stingray_558 aus Beitrag 17 an, in beiden findest Du empfohlene Schaltpläne der Hersteller und bei der Berechnung der Kabelstärke muss man Plus- und Minusleitungen addieren zur Gesamtkabellänge und diese als Basis nehmen bei der einen pdf-Datei findest Du auf der Seite 11 sogar die Angaben zur Kabelstärke bezogen auf Länge und Spannung Gruss Detlef
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#28
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Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen und immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel Heinz- Jürgen |
#29
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Zitat:
ich kann Deinen Kommentar nichtnachvollziehen. Eine 500W Winde hat bei laufendem Motor und LiMa-Spannung 13,8 V eine maximale Stromaufnahme von 36,3 A. Damit ist der Sicherungsautomat korrekt dimensioniert. Kabelquerschnitt ist eine Dimension größer als in den einschlägigen Tabellen enpfohlen. Bei Gleichstrom ist Querschnitt wegen des Leitungswiderstands durch nichts zu ersetzen. Gruß Stefan
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#30
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Zitat:
Hallo, das verstehe ich auch nicht genau. Wärst Du bitte so nett und würdest mir erläutern warum das "" ist? Besten Dank.
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Viele Grüße aus dem Schwabenländle Thomas |
#31
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Zitat:
Also: 7+7Meter…/ 16mm²: Widerstand rechnerisch.: 0,0178x14m : 16mm² / 0,016 Ohm. Dazu die ganzen Klemmstellen: (jede hat eine messbaren Widerstand, es gibt keine Verbindung ohne Widerstand…….; mal nach 1 Jahr; wenn bisschen Korrosion dazu kommt; gemessen..) Geht am einfachsten mit nem billigen Batterietester, die so max. 100 Amp. Ziehen, an den Klemmen der Winde dran: messen von Plus Batt bis Plus Winde; und minus ---minus 0,05 Ohm geschätzt…….. / U=IxR: wenn ich da mit 100 Amp. Rechne…….?? Wobei: der Motor im Anlauf; bzw. wenn der Anker blockiert ist: noch mal das mehrfache! Aufnehmen würde.. (keine Gegen-EMK; rein ohmscher Widerstand des Motors….) und ausklink.......
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Grüße von Herbert
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#32
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Zitat:
Ich persönlich komme bei 35A mit 6mm² aus. Wenn ich kalkuliere das ne Winde vielleicht 3 Min. am Stück läuft und davon eventuell 5 Sekunden Losbrechmement für den Anker auf Grund sind und der sonst mit halber Last läuft reicht das allemal. Warm oder gar heiß wird das Kabel bestimmt nicht da das in Einzeladern verlegt ist und damit eine Abkühlung besser gewährleistet ist als in einem Kabel. Aber macht alles ruhig mit doppelter Sicherheit und wundert euch nicht wenn ihr von den Grünen (oder sind die jetzt Blau) angehalten werdet weil der Trailer für das Bootsgewicht nicht ausreicht oder das mit nem VW Passat ein 1800 Kg Boot gezogen wird. Da wird dann wieder gespart und das auf Kosten der Sicherheit anderer. Und deshalb dieser Und immer noch: Gute Fahrt und immer ne Handbreit Wasser unter Kiel, wenn auch mit höherem Gewicht das Wasser unterm Kiel schnell weniger wird. in diesem Sinne Heinz - Jürgen
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Mit sportlichen Grüßen und immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel Heinz- Jürgen
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#33
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Zitat:
Hallo Thomas, rechnerisch dürften ca. 95 Ampere das Du mit 12 V berechnest stimmen. Du nimmst durch den das dünnere Stromkabel mal 1 Volt Spannungsabfall in Kauf. Somit stimmt Deine Rechnung nicht mehr. Denn nun hast DU schon Ströme von 100 Ampere. Rechnerisch wohlgemerkt. Du übersiehst einmal, dass beim Anlaufen Deines Motors eine hohe Strommenge zur Verfügung stehen muss, was zwangsläufig Deine Batterie etwas in die Knie zwingt. Somit hast Du nochmals bis zu 1,5 Volt Spannungsabfall und somit nur noch ca. 9,5 -10 Volt, was bedeutet, dass Du plötzlich 110 und Grösser an Ampere ziehst. Ebenfalls berücksichtigst DU nicht, dass unter Arbeitslast auch das aufholen des Ankers Berücksichtigung findet. Deine Winde wird dann ca. 20-22 mtr-/min Rückholgeschwindigkeit haben, unter Last. Das bedeutet, wenn Du eine 30 mtr Kette aufholst, dann wird das Kabel doch ganz schön heiss werden, mal abgesehen davon, dass es Dir vermutlich Deine 35 Ampere Sicherung zwischendrin immer mal raus haut. Wenn Du keine Datenblätter Deiner Winsch hast, denn darin stehen für den Anschluss, Absicherung udn Leistungsquerschnitt recht gute Informationen drin und die solltest Du doch beherzigen, denn viele Brände an Booten gehen einher mit anfänglichen Schwelbränden die dann zu gefährlichen Situationen kommen. Schau Dir vielleicht ein Datenblatt von Quick antares oder Aries in der Grössenordnung an. Vielleicht hilft Dir auch diese Informatione weiter. http://www.busse-yachtshop.de/shop/w...uktdetail.html Da kannst DU sehen, dass von Hause aus, schon mal 35 qmm empfohlen wird und ein Motorschutzschalter von 80 A. Aber es ist natürlich Deine Elektrik und Du musst davon überzeugt sein, was Du da tust und wie sicher Du Dich auf dem Wasser fühlst damit. Viel Erfolg beim Um-/Einbau. Zitat:
Das dürfte für das boot sicherlich Verkraftbar sein. Wichtiger jedoch erscheint mir der Sicherheitsaspekt auf dem Wasser. Dein Vergleich mit dem Auto und Boot hinkt. Wenn Dein Auto qualmt, dann parkst Du irgendwo links am Strassenrand udn steigst aus und versuchst es noch zu löschen, wenn es geht. Beim Boot, kannst DU nicht einfach mal rechts ran fahren und parken. Da geht nur noch, hoffentlich Brand löschen oder Du gehst schwimmen. Im Sommer mag das noch gehen, wenn das Wasser schön warm ist, aber ich sach mal im Mai da ziehe ich dann Sicherheit vor dem Baden vor. Gruß Klaus Geändert von DolceVita (04.03.2012 um 15:46 Uhr) |
#34
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...auf die Gefahr hin zu nerven...
Ich würde einen anderen Weg anstreben... Warum nicht einen kleinen Stromspeicher zusätzlich nach vorn. Eine kleine 25-40AH Bat würde vorn alle Probleme beseitigen. Ich würde eine kleine AGM Bat empfehlen...100% gasungssicher und auslaufssicher...lageunabhängig verbaubar! Diese übernimmt die Spitzenlasten, das Kabel wirkt nur unterstützend und sorgt für Ladung. Es könnte soga ein gewichtsvorteil bringen gegenüber gross-dimensionierter Kabel auf die Länge. Gruss peter
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil. |
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