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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Tipp für Holzspachtel
Ich möchte einige kleine Bohrlöcher verschließen - ein Propfen wäre da zuviel des guten.
Mahagoni-Holzspachtel wird beim Schleifen immer weiß. Ich habe Epoxy mit Schleifstab gemischt - das passt farblich ist aber so hart, dass man auch eine helle Stelle ins umliegende Holz schleift... Hat jemand sonst noch Tipps auf Lager? Danke, Tim |
#27
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Würde ich mir passende Stücken von einem Stück Mahagoni oder einem Pfropfen machen, also abspalten und auf das gewünschte Maß bringen, mit Leim dann reinklopfen.
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief......
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#28
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Kupfertank im "Kofferaum"
Hier das Neueste aus den letzten Tagen:
- Ich habe eine neue Batterie und eine kleine Whaler-Lenz/Bilgepumpe verbaut - das Wasser muss natürlich irgendwo hin - deshalb hat mein Boot jetzt ein Loch! Besonders bei der ersten Wasserung wird sie fleissig zu Pumpen haben, denn man kann schon durch die Planken sehen...))) - Ich habe mal den "Kofferraum" im Heck unter und hinter der Sitzbank entrümpelt, alles überflüssige entfernt und neue Bodenbretter aus Siebdruckplatte angefertigt. Die Batterie steht jetzt mal in einer Wanne. Dabei dann auch den alten, noch vorhandenen Kupfertank ausgebaut - sollte jemand genau den für sein Nostalgieprojekt brauchen, bitte melden! |
#29
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Arbeitsdeck und Schooner Gold
Inzwischen ist auch das Heck beplankt und die Bohrlöcher mit Pfropfen verschlossen. Am Bug habe ich diese schon verschliffen und einmal lackiert (vor dem Aufbringen hatt ich sie schon einmal mit leicht verdünntem Lack gestrichen und wieder angschliffen, weil die Leisten noch roh waren).
Ich habe einige Test mit Schooner Gold gemacht (über das ja viele meckern) und ein bischen angefangen mit dem Lack - hier meine Erfahrungen: Bei mildem Wetter und entsprechend warmen Lack habe ich ein Probestück gemacht - unverdünnt mit der Schaumrolle und dann gegen die die Bläschen einmal mit dem Schaumpinsel drüben. Spitzenergebnis!! Sagenhaft glatt und toller Farbton. So hatte ich mir das vorgestellt! Dann habe ich leider einen Ratschlag angenommen und einen Teil der Fläche nass in nass - also nach dem Antrocknen eine zweite Schicht aufbringen - lackiert. Das ist leider voll daneben gegangen. Die zweite Schicht ließ sich weder vernünftig aufbringen noch glätten - vielleicht hätte es verdünnt geklappt. Die Folge: Orangengenhaut und Läufer - muss ich aushärten lassen und schleifen. Also in Zukunft nur noch mit Geduld - Schicht um Schicht... und den Lack dabei ggf im Wasserbad etwas anwärmen. Grundsätzlich find ich, das der Lack zu einem großartigen, tiefen Farbton für mein Mahagoni führt.
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#30
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Nee, die Leisten so wie sie jetzt verlegt sind kommen für meinen Geschmack nicht gut. Die passen irgendwie nicht ins Gesamtbild.
Trete mal einen Schritt zurück und betrachte das "Gelege" kritisch. Wenn da doch ein Fünkchen Zweifel bestehen sollte, würde ich "runter damit und richtig machen" vorschlagen. Das sieht nicht wirklich "schiffig" aus. Das Boot ansonsten ist ein "Schätzchen". Meine Meinung halt.... Grüß Jens
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navigare humanum est......... |
#31
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Lackläufer schleifen - wie am besten?
Sooo - die erste komplette Schicht Schooner Gold ist drauf - hat super geklappt, habe die Dose ins lauwarmen Wasserbad gestellt, Rolle, Schaumpinsel...
Vorher hab ich einmal mit dem Lappen Schooner Mahagonibeize auf Lösungsmittelbasis aufgetragen (wie feucht abwischen) - das komplette Boot. Das hat wunderbar kleine Macken und durchgeschliffene Flächen (zB von alten Anbauten) ausgeglichen und insgesamt wieder einen Ton dunkler gefärbt. Ja, der Lack ist größtenteils nur ANgeschliffen gewesen, hat trotzdem wunderbar geklappt. (Hab vorher die Schooner Hotline gefragt: Sicher nicht so geplant, aber machbar.) Das geht natürlich nicht mit wasserbasierten Beizen! Aber: ein, zwei Lackläufer sind schon in der Fläche. Jetzt soll die zweite Schicht drauf. Frage: Soll ich vor dem wegschleifen erstmal die zweite Schicht Lack auftragen um mehr Schicht zu haben - will ja nicht aus Versehen durchschleifen. Und: wie würdet ihr an einen Läufer rangehen? Hand oder Maschine, Nassschleifen mit Block? Danke, Timsen |
#32
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Nasen immer mit der Hand und Schleifklotz.
Mit der Maschine hast du den Abtrag nicht unter Kontrolle.
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Grüße vom Neckar Predi
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#33
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Zweite Lackschicht...
...ist drauf - glänzt schon wie verrückt - vier sollen es mindestens werden - ich hoffe auf einen schönen Herbst))) Beschläge sind natürlich nur aufgesetzt zur Probe...
Frage: Bisher liessen sich ein paar kleinen Pünktchen usw. nicht ganz vermeiden - ich lackiere ja nicht in einem Reinraum. Wie kann man die letzte Schicht denn optimieren, ohne sie anzuschleifen? Polieren? Maschine wäre vorhanden - aber welches Poliermittel? Gruß Timsen
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#34
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Sieh doch schon toll aus!
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Grüße vom Neckar Predi
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#35
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Zitat:
Dein Boot ist eine absolute Schönheit! Bitte, ziehe ihr keinen Arbeitskittel an sondern ein Abendkleid!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#36
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...mein erstes Mal Antifouling.
Leute,
heute habe ich mal in den sauren Apfel gebissen und Antifouling aufgetragen. Es war International (soll Grau sein, ist im Moment aber noch Kupfer) drauf und ist auch wieder raufgekommen - vorher alles grob abgeschliffen, kleinere Lücken mit Primer vorbehandelt. Aber: was ist das denn für ein Höllenzeug!! Stinkt wie pure Verdünnung, glänzt giftig und ätzt alles an was nicht 100% geprimert ist - und selbst den... Mann, dass das frei verkäuflich ist! Merke: keine Tropfen Lack aufs Unterwasserschiff lassen - wird durch AF zu Apfelmus.))) Dazu dann lustige Umlagerungen des Bootes mit Wagenheber-Konstruktionen, um an die aufliegenden Stellen zu kommen... Bilder folgen. Gruss Timsen |
#37
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Schleifkoller...
Leider ist die dritte Schicht Lack sehr orangenhautmässig ausgefallen - hätte wohl etwas Verdünnung zugeben müssen. Insofern fällt der Zwischenschliff etwas stärker aus...((( Langsam geht mir das auf den Keks - sollte der Lack nicht bei jeder Schicht toller werden? Bei mir war die erste Schicht bisher am besten...
Nach vielen Blatt Schleifpapier, Nass und Trockenschleifen bin ich jetzt eher Fan von Schleifvlies. Gerade wenn der Lack noch nicht glashart ausgetrocknet ist, setzt es sich nicht so schnell zu und man kann es gut mit dem Kompressor ausblasen. Anbei meine kleine Whaler-Pumpe - die passt genau unter die Bodenbretter - denn Dreck drumherum muss ich noch aussaugen. Außerdem hat mein Boot eine tolle Rolltür zur Kabine, die offen dann ganz unter den Bodenbrettern der Plicht verschwindet. Hier musst ich einige Leisten ergänzen, damit das ganze besser läuft, die Laufflächen hab ich gewachst und poliert. Nachteil: Neulinge an Bord treten gern auf die Kante mit dem Griff - da muss ich mir noch was überlegen. Das Kunstlederdach soll rauf, denn die Abdeckleisten müssen auch verpropft und verschliffen und x-mal gelackt werden. Genäht und zugeschnitten ist es schon und wird dann am Rand festgetackert. Das möchte ich gern bei viel Sonne machen, damit das Dach die maximale Ausdehnung hat. Nicht das es dann später bei Sonne eine Falte schlägt... |
#38
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Hallo Timsen,
hast ein wirklich tolles Boot. Das mit der Rolltür finde ich klasse. War das so Original oder hast Du es so gebaut? Du solltest dich mal nach versenkbaren Griffen umsehen, dann ist nichts mehr im Weg. Die Kunst des Lackierens liegt in der Schichtstärke pro Lackiervorgang. Du kannst besser 10 dünne Schichten auftragen als 3 dicke. Bei Massivholz sollten die ersten Schichten stark verdünnt sein, damit der Lack tiefer in das Holz eindringen kann. Um ein wirklich gutes Ergebnis zu erzielen, sollten schon mehr als 20 Lagen mit Zwischenschliff aufgetragen werden. Die Nummer mit dem Deck kann man so machen, finde ich jedoch sehr unpraktisch und nicht ausgesprochen schön. Du hast nun viele Kanten und Ritzen wo sich Feuchtigkeit und Schmutz sammeln wird. Du wirst es noch bereuen. In einer so weit vortgeschrittenen Phase der Restauration ist es natürlich unangenehm noch einmal Hand anzulegen aber es lohnt sich. Das Deck wird deutlich Pflegeleichter und Haltbarer. Achte immer darauf, daß das Wasser vernünftig abfließen kann. Ansonsten wünsche ich Dir viel Spass mit Deinem Boot. Vieleicht sieht man sich ja mal bei einem Treffen von Oldieboote. Gruß Olaf
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Männer aus Stahl fahren Boote aus Holz
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#39
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Das Dach ist drauf...
Heute mal bei schönem Wetter eine schöne Arbeit erledigt: das Kabinendach bezogen!
Das Kunstleder (Kunstlederprofi.de) ist mit einer ca. 6 mm dicken Filzschicht unterlegt, deshalb hab ich keine weiter Polsterung benutzt. Um auf die Breite zu kommen habe ich bei einem Polterer eine Mittelnaht machen lassen (der auch so sein Schwierigkeiten mit dem dicken Zeug hatte) und nach dem alten Bezug grob zugeschnitten. Dann Naht mittig ausrichten und schön mit etwas Spannung festtackern. Das Material ließ sich supergut über die Rundungen formen. Dann genau abschneiden und die Abdeckleisten wieder draufschrauben. Die sind echt mal sehr kunstvoll zurechtgebogen worden. Da ich keine sichtbaren Schrauben wollte 110 Pfropfen einkleben. Jetzt muss nur noch schaffen, zu schleifen und lackieren, ohne das Kunstleder zu versauen...
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#40
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Das sieht schon klasse aus mit dem Kunstleder.
Ich bin aber auch gespannt, wie lange das hält. Die Filzschicht saugt sich doch mit Wasser voll - oder?
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Grüße vom Neckar Predi |
#41
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Kunstleder
Danke! Naja, das letzte Dach hat ja auch 30 Jahre gehalten und war kein HIGH TEC. Das Material ist jafür sowas gemacht (seewasserbeständig usw.).
Der Filz ist ja auch kein echter Filz - aber wo soll das Wasser herkommen? Von oben ist wasserdicht und nach unten kann die Luftfeuchtigkeit abtrocknen. Außerdem ist es ja ein Sonntagsnachmittagsschönwetterboot und kein Seenotrettungskreuzer. Auf jeden fall liegt es sich toll auf dem bezogenen Dach... |
#42
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Nun, ich hätte da auch meine bedenken und die nicht nur wegen der Feuchtigkeit.
Ein Vinyl der auch für Cabrioverdecke verarbeitet und vollständig verklebt ist wäre sicher die bessere Wahl gewesen. Gerade weiße Kunstleder sind sehr empfindlich und da muß man schon mal mit der Scheuerbürste ran. Ob dein Material das auf lange sicht mitmacht wird die Zeit zeigen. Ansonsten eine saubere Arbeit. Sieht toll aus.
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Männer aus Stahl fahren Boote aus Holz |
#43
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Aufstellfenster
Ich hab die klappbaren Frontscheiben wieder montiert, nachdem ich sie lackiert und die Schaniere gegen Edelstahl getauscht habe. SIe sind einfach von unten verschraubt. Das ich sie aber etwas nach vorn versetzt habe, war es ein schönes Gefummel die Schraublöcher zu treffen.
Bisher waren sie nur mit einem Minihaken verbunden, ich habe lange nach etwas stabilerem gesucht, denn im Zweifel hält man sich auch mal spontan an der Scheibe fest. Bei diesem Patentscharnier kann man den verbindenden Bolzen federgelagert nach oben ziehen. Das Wunderteil hat (als Paar) etwa 50,- bei Toplicht gekostet!! Falls jemand das zweite Ding braucht, bitte melden...)) An den Seiten des Kajütdaches kommt je noch ein Handlauf drauf - irgendwie müssen die umgeklppten Fenster dann elegant darauf aufliegen... wir werden sehen. Bisher bin ich jedenfalls hauptsächlich als Cabrio gefahren. |
#44
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Bling Bling
Die Abdeckleisten vom Dach sind mittlerweile auch verschliffen und lackiert. Die hier angeregte Idee mit dem Vinyl von Autodächern fand ich gut - nu aber zu spät und hoffe das Dach hält ne Weile.
Bevor ich mich wieder an das mittlerweile nur noch nervende Lackieren machen, habe ich schon mal Löcher für die Beschläge gebohrt, damit die auch ein bischen Lack abbekommen. Außerdem macht das EINDEUTIG mehr Spass als Schleifen... Ich habe (außer am Bug) klappbare Klampen und versenkbare Minipoller (für Fender) gewählt, damit man sich nicht Zehen bricht, wenn man auf dem schmalen Rand läuft. Die Beleuchtung sitzt jetzt am Aufbau - auch in Chrom. Das sieht schon mal alles ziemlich klasse aus - wird doch noch ein Boot draus! Die bisherigen Alubeschläge werden dann demnächst hier zu erstehen sein))) |
#45
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Sieht ja toll aus!
Die Klampen sind mir zu modern aber sonst Hut ab!!!
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Grüße vom Neckar Predi |
#46
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Hi Tim,
sieht schon gut aus Frage: Ist das Vordeck etwas nach unten gebogen ? Dann würde da Wasser drauf stehen bleiben...solltest vielleicht über Ablauföffnungen vorn nachdenken, wie weiter hinten drin sind..... An dem Verschluß für die Fenster hätte ich vielleicht Interesse..... Gruß Steffen
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief......
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#47
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Handlauf
Um mich weiterhin vor dem Schleifen zu drücken hab ich noch die Handläufe montiert - auch eine Neuinvestition - Chrom und Mahagoni. In einen leichten Bogen gedrückt und von unten verschraubt. Wo die Scheiben aufliegen, werde ich wohl einen transparenten Gummipunkt an den Rahmen kleben.
> Steffen Stimmt, es gibt aber direkt am Bug kleine Abläufe - ich gehe davon aus, dass der ganze Rand einmal nachträglich verbreitert wurde. Allerdings war auf dem Deck an Bug oder Heck - außer ein bischen Regen - noch nie wirklich Wasser drauf... Du verwechselst mich mit der DGzRS)))) > Die Klampen und Poller nehmen (eingeklappt) toll die runden, gebogenen Formen des Bootes auf. Ich wollte auf jeden Fall weit weg von jeder Messing-Nostalgie und die sportlichen, modernen Linien betonen - deshalb Edelstahl (auch zB. das Lenkrad) für alle Beschläge und nur die nötigsten. Das tolle, warme Holz bringt ja schon den klassischen Look mit. |
#48
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Schooner Gold - nicht alles Gold was glänzt...
Ich muss meine bisher sehr positive Meinung von Schooner Gold mal klar relativieren - weil es mich echt die letzten Nerven kostet!
Ich bin inzwischen bei Schicht 6 angelangt und das sollte für mich auch endlich das Finale sein. Ein Tag schleifen und vorbereiten - dann leider Läufer ohne Ende - also wieder 10 Tage (sonst sind die Läufer noch zu weich) warten, schleifen, schleifen, schleifen... neuer Versuch Bei jeder Schicht hat der Lack anders reagiert, trotz annähernd gleicher Bedingungen, gleichen Materials usw. Ich hab auch immer an etwa 20° Tagen lackiert. Zwei Schichten waren OK, sonst mal Läufer, mal Orangenhaut... Man weiß nie genau warum! Ich bin kein Anfänger und gebe mir perfektionistische Mühe - aber so ein unberechenbares Zeug nervt dann jetzt doch gewaltig! Die International Hotline hatte auch nichts wesentlich Neues beizutragen. Langsam wirds ja auch kühler und mit Wasserung rechne ich schon gar nicht mehr für dieses Jahr... im Moment nur noch FRUST mit dem KAHN! |
#49
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Hallo timssen Du hast eine so geile und schöne Arbeit hingelegt ...den Rest kriegst du auch hin....ein sehr schönes Ergebnis...danke für den Bericht...und Kopf hoch...nächster Sommer kommt garantiert....
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Es Grüßt Uwe.K. aus U. Mir geht es gut....wenn ich besser klagen könnte wäre ich Rechtsanwalt geworden...
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#50
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Moin,
super schönes Boot und eine tolle Arbeit - Kompliment Der ab und an aufkommende Frust ist schon bei der ersten Fahrt für immer vergessen. Nur bei den Messing-Schlitzschrauben, da muss ich dir widersprechen: die sind nicht nur gemein, sondern echt hinterhältig und unberechenbar. Ich frag mich bis heute, warum ich trotzdem wieder welche verwendet habe ..... nur weil´s besser aussieht
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437 Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510 Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589 Gruß Ralf Geändert von Die Nadel (28.09.2014 um 23:56 Uhr) |
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