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Lalao0
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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Der MAL 3500 von Harbeck wiegt 500 kg ! ich weiß nicht ob sich so ein LKW wirklich lohnt..
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http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/...miTrailerTruck
so etwas wäre eine alternative nach der ich mich umschaue...
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Ja vielleicht auf dem Papier. Mein Harbeck 3,5to Stahl Eco Line ist mit 690 kg angegeben. Habe auf der Interboot mit Harbeck gesprochen und die haben mir eine Gewichtseinsparung vom Stahl Eco Line zum MAL 3500 von 140kg zugesichert. Auf meine Frage ob sie mir das vor dem Kauf schriftlich garantieren sind sie ziemlich ruhig geworden.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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Achtung:
LKW's mit weniger als 90 cm Ladehöhe sind selten. Bei meinem liegt der Kiel auf einer durchgehenden Stahlplatte direkt über den Querholmen des LKW-Rahmens auf = 85 cm. Genau diese Auflage würde ich auch in Bezug auf schonenden Bootstransport empfehlen, Stichwort Verwindung. Mein LKW hat ein Leergewicht von 3,85 t ohne Reserverad u. AHK, aber mit Fahrer. Mit Boot urlaubsfertig, Frau und Kind, hat mir der kroatische Zoll heuer eine Wiegekarte mit 8050 kg ausgestellt. Das interessiert aber keinen, denn der LKW ist ein 8,5 t, abgelastet auf 7,5 t, so dass technisch keine Üerladung gegeben ist. Das Fahrverhalten ist viel sicherer als mit Trailer. Vor allem ist aber die Übersicht unschlagbar. Mit Trailer habe ich mehr nach hinten als nach vorne gesehen. Das ist jetzt viel entspannter. Die Bremsleistung ist sowieso deutlich besser. Ein großer Nachteil ist die Wartung der Z-Antriebe. Dazu habe ich mir Hebegestelle gebaut, so daß ich selber ab/aufladen kann. yello |
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Zitat:
Wieso hat der Zoll dich gewogen ?
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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Zitat:
Sobald du die LKW Spur an der Granze nimmst, wirst du automatisch gewogen. yello |
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Heißt das das man bei der Paßkontroller gleichzeitig auf der Waage steht ? Und die Wiegekarte kriegt man immer ausgehändigt ?
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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Ja so ist es. Aber - dann mußt du dich im Speditionsgebäude melden, um einen freundlichen Menschen zu finden, der dir hilft, deinen Fehler zu korrigieren. Glaube mir, das ist nicht einfach und es dauert leicht mehrere Stunden. Besser ist es, alle LKW-Schilder an der Grenze zu missachten und entschlossen die PKW-Spur zu nehmen. Wenn auch alle blöd schauen, die Zöllner sogar grimmig, so ist es die einzige Möglichkeit als Privatmann mit einem LKW-Bootstransport nach HR einzureisen. Solltest du aber die LKW Spur nehmen, läuft das ganze automatisch als gewerblicher Transport und du darfst den Chef der Zollstation suchen, der dir mit vielen Stempeln die private, zollfreie Weiterfahrt genehmigt. Wie sich das in Zukunft darstellt, wenn HR in der EU ist, weiss ich nicht. Bei der Rückreise gab es auf der LKW-Seite einen mind. 2 km langen Rückstau bis hinter die Mautstation, da die Zollstelle vollkommen überlastet war. Also immer schön links leiben. yello
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#35
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Zitat:
Bei der Einreise nach HR mag das so sein, aber bis Slovenien kommst Du ohne Zoll, Pass und Gewichtskontrolle - das war sogar schon so als Slovenien nicht in der EU war (eigene Erfahrung). Wenn ich mit einem LKW, Sattelzug o.ä. ans Mittelmeer moechte, waere mein Vorschlag nach Slovenien zu fahren, dort (z.b. in Portoroze) einzusetzen und dann via Seeweg nach Kroatien. Von Portoroze sind das 30 Minuten bis Umag zum einklarieren. Und die Strecke in Istrien entlang der Küste bis Dalmatien ist auch wunderschön! Gruss Torsten |
#36
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Noch ein paar Anmerkungen...
Ich selbst bin mit einer 2765 Regal fast 10 Jahre lang jedes Jahr einmal von Mannheim bis Portoroze gefahren. Das Boot hat eine Doppelmotoranlage und ist immer mit viel Zubehör und Urlaubsproviant ausgestattet. Ich habe mir daher einen Harbeck-Sattelauflieger bauen lassen und dazu einen gebrauchten MAN Sattelzug (12.222) gekauft und diesen auf 7,5 Tonnen ablasten lassen. Das Fahrgefühl im MAN ist PKW like, Klimaanlage, Lufgefederter Sitz, Stereoanlage und mit 300.000 KM ist solche ein Fahrzeug auch für LKW verhältnisse gerade mal eingefahren. Auch das Gefühl niemals ein Problem mit Überladung zu haben ganz abgesehen davon auch der objektive Sicherheitsgewinn war mit die Investition wert. Hier mal ein Bild davon
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#37
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Rangieren muss man etwas üben (muss ich auch heute noch wenn ich das Gespann mal wieder nach über 6 Monaten bewegen), daher ist ein LKW sicherlich viel einfacher zu rangieren und zu fahren.
Bei LKW`s ist aber dagegen zu beachten, dass eben die Zuladung wieder schnell begrenzt ist (7,5 Tonner haben ein nicht zu verachtendes Eigengewicht) und ein recht teuerer Spezialaufbau nötig wird. Sontagsfahrverbot wurde schon angesprochen gilt NICHT für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen, ABER wenn Du leicht überladen hast (sagen wir mal 8,0 Tonnen) dann fällst du bei einer Kontrolle unter das Sonntagsfahrverbot und Du stehst erst einmal. Wenn Du dann noch keinen LKW Führerschein hast bekommst Du noch zusätzlich eine Anzeige wegen fahren ohne (passenden) Führerschein, ganz abgesehen davon, dass dich die nette Rennleitung aufordern kann das Übergewicht abzubauen plus der Tatsache, dass Du Deinen Versicherungsschutz wegen Überladung verlierst. Solch eine Überladung ist also (auch wenn es keine "technische" Überladung ist, nicht ganz sooooo Risikolos. Daher meine Entscheidug mit dem Auflieger (ganz abgesehen, dass das Boot hier tiefer liegt und ich damit problemlos in meine Halle komme). |
#38
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Wenn also LKW, dann aber darauf achten, dass
a- keine Überladung vorliegt b- falls doch, diese nicht zu hoch ausfaellt und wenigstens ein passender Führerschein vorhanden ist c- das Risiko vermeiden und möglichst keinen EU-Grenzübergang überschreiten, sondern innerhalb der EU (bzw. Schengen) wieder einsetzen- Last not least....! Mein Vater hat über viele Jahre hinweg diese Tour mit einem 813 Mercedes-Benz gemacht, so dass ich beide Transportarten (LKW und Sattelzug und auch PKW-Anhängerbetrieb) kenne. Das sicherste Gefühl hatten wir immer mit dem Sattelzug, das einfachste Fahren aber war immer mit den LKW. Und by the Way... mein Papa hört nächstes Jahr auf mit dem Bootssport und ab dem Frühjahr steht sein 813er MB zum verkauf. Momentan liegt eine Century 28 drauf (mit Doppelmotoranlage, aber ohne Bügel). Der LKW ist maximal verlängert, so dass das Boot sogar in Fahrtrichtung transportiert wird, was ein problemloses arbeiten an den Motoren ermöglicht. Der LKW ist ein drei Sitzer und ist MAXIMALST gepflegt und "umsorgt" worden, er steht 330 Tage im Jahr bei mir aufgebockt in geheizter Halle. Das Fahrzeug ist Baujahr 1981 und würde sicherlich problemlos ein H-Kennzeichen bekommen wenn man das wollte (excellenter Pflegezustand - rostlos). Wer Interesse hat kann sich gerne per PN bei mir melden, wobei - wie gesagt verkauf erst im Frühjahr 2013, momentan steht das Boot noch darauf.... Üebrigens: Länge 9,18 Meter und Zuladung 3,9 Tonnen. Gruss Torsten |
#39
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wie ist das aber mit deinem sattelzug und dem sonntagsfahrverbot?
der fällt doch meiner Meinung nach unter das Fahrverbot - Hinzu kommt auch noch das Samstagsfahrverbot in der Ferienzeit oder täusche ich mich da? |
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