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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
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gregor |
#27
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Am meisten amüsiert mich an dem Frauentröööt die Länge! Ich hab jetzt nicht geguckt, aber schon um den Klischees gerecht zu werden, müsste der Frauenthread der längste von allen sein. Aber ich sehe, da gibts gute Chancen.
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#28
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Wir arbeiten dran...
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gregor |
#29
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Zitat:
Ich habe mir das video angesehen- was für widerliche Kommentare dieser Mädchen. Ich hatte fast das Gefühl, sie finden es bedauerlich, daß da nicht noch eine Leiche drin war. Gleich am Anfang gehen sie ja davon aus, daß da jemand wohl tot sei. " Der ist dich bestimmt tot, oder ? Ne, das Boot ist bald tot. Das wird richtig gut. Ist das geil " usw. Einfach nur abstossend
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. . Herzliche Grüße von Jutta
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#30
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Zitat:
Wolfgang |
#31
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@Wolfgang: Dieser Film wird auch am Anfang der Geschichte erwähnt. Aber der Grund, warum sie im Wasser sind, ist ein ganz anderer.
Hier gibts die Geschichte auf Amazon. Aber bitte nicht schimpfen! Hab keine Ahnung von Booten! http://www.amazon.de/Sand-Blut-Thril...6642274&sr=1-3 (PaidLink)
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#32
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Ja, dieser Film wird in der Geschichte auch erwähnt. Aber sie kommen hier aus einem anderen Grund nicht mehr nach oben.
Hier gehts zu der Geschichte auf Amazon, aber bitte bedenken, dass ich keinen Plan von Schiffen habe: http://www.amazon.de/Sand-Blut-Thril...6642274&sr=1-3 (PaidLink) |
#33
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Hab noch ne Frage. Wie nah muss man am Ufer sein, um noch Handyempfang zu haben?
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#34
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je nach Wetter müßten 10-20 Km gehen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#35
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Ui, das ist ja weit! Das reicht mir!
@Wolfgang: Habe einen Link zur Geschichte posten wollen, aber der wird noch von Moderatoren gecheckt. Dauert noch ein wenig. Die Szene mit dem Bayliner hab ich jetzt fertig. Das Boot ist eben abgesoffen.
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#36
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Männer lesen auch gerne Bücher und Romane wie zum Beispiel " Feuchtgebiete" .
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Früher hatte ich Angst im Dunkel- Wenn ich mir heute meine Stromrechnung ansehe, habe ich Angst vor Licht .
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#37
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Wirklich so viel?
Wir haben - sogar binnen - bei der Fahrt Müritz-Berlin im Schorfheidegebiet meist so gut wie keinen Empfang gehabt. Lag das jetzt an meinem Handy oder ist das bei Euch auch so ?
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#38
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Zitat:
Warum soll ich schimpfen? Künstlerische Freiheit sollte nicht unbedingt darin bestehen, alles genauestens, bis ins kleinste Detail nachvollziehbar darzustellen. Sollte also nicht in den Wahn zur Perfektion ausarten. Ist jedenfalls meine Auffassung. Im Gegenteil. Der Leser sollte durchaus angeregt werden, nachzudenken, scheinbare Widersprüche zu finden. Fertige, ausgefeilte Lösungen - m.E. langweilig. Also, verliere Dich nicht so in Details, mache die Handlung rund und gut ist's. Du willst ja schließlich kein Fachbuch für Boote schreiben ... Ich drücke Dir die Daumen ... Wolfgang PS: Übrigens, alle Achtung für Deine weiteren Tätigkeiten (Ponys, Kinderfeiern etc.). Das wäre etwas für unseren Kinderverein, aber leider zu weit weg ... |
#39
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Schön, womit man sich die Zeit vertreiben kann, wenn es kalt draussen ist...
Bin wahrlich kein Buchleser (ausser Feuchtgebiete), habe mich aber einwenig uber die Wortwahl gewundert... Was Reich-Ranicki wohl dazu sagt ? Werde mir wohl trotzdem später das Buch kaufen, alleine wegen der Widmung an das Boote-Forum
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#40
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Schade drum!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#41
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Die Widmung ist schon vergeben für dieses Buch. Aber in der Danksagung erwähne ich euchen!
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#42
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Isabell....,
ich fange so langsam an, Dich zu mögen!!! Gruß Hans
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Wer Montag-Früh GUT aus sieht... hatte ein schlechtes " Wochenende"
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#43
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Nun ist man mal 2 Tage nicht da....und schon ist das Boot tot.
Da war mir nun auf der Autobahn noch ein passendes Ende für ein Frauenbuch eingefallen. Aber das hat ja nun auch keinen Wert mehr. So mit toten Boot. Trotzdem denke ich, man sollte Bücher immer zweimal schreiben. Einmal für Frauen und einmal für Männer....mit vielen bunten Bildern. Autos, Boote, brasilianischen Frauenpopos,...quasi alles was das Männerherz begehrt. Dann verkauft sich das auch prima. Und wenn man dabei noch irgendwie erwähnt, das das Manuskript auf einem verblichenen Bettuch einer irischen Hure geschrieben wurde....dann ists perfekt. Dann könnte das sogar für eine Buchlesung im ARD Nachtprogramm reichen.
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...der Micha grüßt Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen!
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#44
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@blueline: es handelt sich um ein keusches Jugendbuch in diesem Fall, deshalb kann ich deinen Vorschlag nur auf ein neues Werk übertragen.
@Hans: Du magst mich zurecht. Ich werde das Buch jedem von euchen, der Interesse hat, als Kindle Ebook zuschicken. Obwohl es gedruckt natürlich schöner ist. naja... heute kamen neue Bücher von mir und die haben wohl die Druckerei gewechselt, die Schweine. Sieht übel aus, verkratzt und anderer Einband. In Amazonien herrscht wieder die große Ratlosigkeit, die sind total autorenfeindlich. Also das Buch kommt in den nächsten Wochen raus und ich sage dann Bescheid. Bitte noch folgende Punkte beachten: * Es ist ein Jugendbuch und der 4. Band der Serie. Kann man auch so lesen, ohne die anderen zu kennen, aber ich sags schon mal. * Es sind nicht so viel Boote drin, wie man denkt. * Wer noch ne Idee hat, wie ein Boot heißen könnte, das so eher ein Kutterchen ist, eins, in dem man auch übernachten kann, etwas rustikal, kein Sportboot, dann raus damit, das bau ich noch ein. ________________________________ Hier exklusiv für euchen, der Anfang des Buches. An dem wird sich nicht mehr viel ändern. Aus der Mitte kann ich leider nix spoilern. Leseprobe: Ein sanfter Regen ging auf die bunten Blüten nieder und benetzte sie gleichmäßig. Der blonde Junge, der die Gießkanne hielt, schien etwa vierzehn bis fünfzehn Jahre alt zu sein. Er trug eine knielange Hose, ein rotes T-Shirt und stand barfuß auf dem Rasen. Ein fremder Beobachter hätte sich vielleicht ein wenig über ihn gewundert, denn er goss nicht nur die Blumen in dem Beet, sondern ließ das Wasser gelegentlich auch über seine Beine fließen. Aber der Mann, der ihn aus seinem Autofenster beobachtete, lächelte nur, als er das merkwürdige Verhalten des Jungen sah. Verwunderung fühlte er nicht. Ein paar Sekunden behielt er ihn noch im Auge, dann stieg er aus und ging langsam zu dem kleinen Gartentor. Der Junge hob den Kopf, als er das Törchen öffnete und der Mann sah die grünen Augen, die seinen Bewegungen folgten. Er war ein Fremder, ein Eindringling, und der Junge mit den blonden, leicht gelockten Haaren, hatte ihn auch als solchen registriert. Das wusste der fremde Mann und bewegte sich entsprechend behutsam, um ihn nicht zu verjagen. „Hallo, Sam“, sagte er freundlich. Der Junge starrte ihn an, die Gießkanne in der Hand, wie ein Reh, das vom Scheinwerferlicht geblendet, mitten auf der Straße stehenblieb. „Wer bist du?“, fragte der Junge und fixierte ihn weiter mit seinen ungewöhnlichen, hellgrünen Augen. „Ich bin Christian“, antwortete der Mann. „Ich freue mich, dich endlich mal persönlich kennenzulernen.“ „Ich kenne dich aber nicht.“ Es klang abweisend. Der Mann sah, dass der Junge Richtung Haus schielte. Er überlegte wohl, ob er jemandem den Besuch, der seinen Namen kannte, melden sollte. „Wir werden uns noch kennenlernen, Sam. Sehr bald. Ich weiß, wer du bist. Das mag dich erschrecken, aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich möchte gerne mit deinem Vater reden. Ist er da?“ Sam atmete ein und wollte zu einer Antwort ansetzen, als sich die Haustür öffnete und ein Mann von etwa vierzig Jahren in den Garten gelaufen kam. Sein dichtes, dunkles Haar zeigte noch keine Spur von Grau, sein Gesicht wirkte entschlossen und wachsam. Caviness wusste, dass er es jetzt mit dem Vater des Jungen zu tun bekam, der in Wirklichkeit gar nicht sein Vater war. Aber er war darauf vorbereitet und er wusste auch, warum George Cunnings, der Sam illegal adoptiert hatte, ihm so energisch in den Weg trat. „Kann ich Ihnen helfen?“, fragte Cunnings ihn, aber es klang gar nicht wie ein Hilfsangebot. Cunnings stellte sich zwischen ihn und Sam, der halb neugierig, halb ängstlich hinter seinem Vater hervorlugte. Caviness konnte es ihm nicht verdenken. „Christian Caviness, Caviness Industries.“ Caviness hielt Cunnings die Hand hin, der sie, wie er deutlich spürte, nur der Höflichkeit halber ergriff. George Cunnings hatte einen gut ausgebildeten Instinkt, aber auch das war Chris voll bewusst. Es würde nicht einfach werden, aber er selbst saß am längeren Hebel. „Wir kaufen nichts. Vielen Dank.“ George Cunnings ließ Caviness Hand wieder los und Chris reagierte mit einem angemessen humorvollen Lachen. „Das glaube ich. Aber ich will Ihnen keinen Staubsauger aufschwatzen. Keine Sorge.“ Caviness versuchte einen Blick auf Sam zu erhaschen, der sich hinter Cunnings Rücken herumdrückte, und wunderte sich, dass den Leuten seine Fremdartigkeit nicht noch mehr auffiel. Auch wenn Sam einem Menschen unglaublich ähnlich sah, musste ein aufmerksamer Beobachter die Unterschiede sehen. „Ihre Vermutung ist aber nicht völlig falsch, Mr. Cunnings, denn ich bin in der Tat geschäftlich hier. Ich will es kurz machen, denn ich bin kein Freund von langen Erklärungen und komme gerne sofort zur Sache.“ George verschränkte die Arme vor der Brust und signalisierte damit deutlich seine Ablehnung vor dem, was nun folgen mochte. „Ich weiß alles über Sie. Und auch über Sam. Jetzt wollen Sie bestimmt wissen, woher ich das weiß, aber das tut nichts zur Sache.“ Sam gab ein leises, ersticktes Geräusch von sich und in George Cunnings Gesicht sah Caviness eine mühsam versteckte Überraschung. Dieser Überfall saß, und er würde seinen Vorteil nutzen. Noch konnte Cunnings versuchen, die Fassade aufrecht zu erhalten, aber das würde nicht lange funktionieren. „Machen wir es kurz, wie gesagt. Ich besitze eine Firma, die sich auf verschiedene Forschungsgebiete spezialisiert hat, vor allem im medizinischen Bereich, in der Humanmedizin.“ „Und was geht mich das an?“, fragte Cunnings. „Sie? Eigentlich nichts. Aber Sam geht es etwas an. Ich habe bereits Geld in ihn investiert. Man könnte sagen, dass ich ihn vor Ihnen entdeckt habe. Dass Sie ihn adoptiert haben, ihm falsche Papiere besorgt und sich um ihn gekümmert haben, das rechne ich Ihnen natürlich an. Ich bin auch bereit, Sie dafür angemessen zu entschädigen. Sagen wir, zwei Millionen Dollar? Das müsste ausreichend sein.“ Caviness genoss es, dass Cunnings ihn fassungslos ansah. „Ich rede nie um den heißen Brei herum, Cunnings. Sam ist kein Mensch, das wissen wir beide. Ich verlange, dass Sie ihn herausgeben, gegen die entsprechende Ablösesumme.“ „Sam, geh ins Haus“, sagte Cunnings. „Und Sie verschwinden jetzt“, wandte er sich an Caviness. „Ich will Sie hier nie wieder sehen.“ „Das verstehe ich. Aber Sie verstehen mich nicht. Ich bitte Sie nicht darum, mir Sam zu überlassen, ich bestehe darauf. Wenn es eine Geldfrage ist, das ist kein Problem.“ Caviness lächelte, aber in George Cunnings Augen flackerte der Kampfgeist auf, gepaart mit einer Verachtung, die an Hass grenzte. Doch so schnell ließ sich Chris nicht entmutigen. Alle Menschen waren prinzipiell käuflich und die wenigen, die sich trotzdem weigerten, waren erpressbar. Sam stand wie erstarrt auf dem Rasen und blickte Chris an. „Ins Haus, Sam. Sofort“, sagte Cunnings hart und der Junge zuckte zusammen bei dem harschen Tonfall. Dann setzte er sich in Bewegung, zögernd und etwas unsicher. Auf der Hälfte des Weges drehte er sich noch einmal um, aber ein strenger Blick seines Adoptivvaters brachte ihn dazu, der Anweisung zu folgen. Cunnings zog sein Handy aus der Tasche. „Ich rufe die Polizei, da Sie offensichtlich nicht bereit sind, mein Grundstück zu verlassen.“ „Stecken Sie das Telefon weg“, sagte Chris ruhig. „Sie wollen bestimmt nicht, dass ich mit der Polizei über Sam spreche. Und darüber, was er wirklich ist.“ Chris sah, dass Cunnings zögerte und spürte eine gewisse Genugtuung. Er saß am längeren Hebel, ja, das war so. Und George Cunnings würde das sehr bald einsehen. „Fünf Millionen Dollar. Damit sind Sie ein reicher Mann, sind ausreichend entschädigt und können Ihre ganzen wohltätigen Projekte durchziehen, inklusive aller illegalen Adoptionen, die Sie mit ihrem Freund Jack veranstalten. Ja, Sie sehen, ich weiß so manches. Und ich weiß noch mehr.“ „Sie sind verrückt“, sagte Cunnings heiser. „Nein, aber ich bin großzügig, wie Sie sehen. Ich mache Ihnen ein Angebot, von dem Sie auch profitieren und zwar genau ein einziges Mal.“ „Verschwinden Sie. Auf der Stelle.“ „Wie Sie wollen, aber Sie machen einen großen Fehler, wenn Sie jetzt nein sagen.“ „Verlassen Sie mein Grundstück.“ Chris sah Cunnings ins Gesicht und wusste, dass dieser Mann zu den wenigen Widerständlern gehörte, die man nicht lockte, sondern zwang. Trotzdem wagte er noch einen Versuch. „Zehn Millionen. Mein letztes Angebot. Sam wird es gut bei mir haben und Sie tun noch ein gutes Werk. Denken Sie daran, ich habe ein Recht auf ihn. Ich hatte ihn bereits für ein Projekt eingeplant, bevor Sie ihn kannten. Mein Angebot ist mehr als fair, das müssen Sie zugeben. Ich kriege am Ende immer, was ich will. Also schlagen Sie ein, solange Sie noch können.“ Cunnings hob kommentarlos das Handy ans Ohr und Chris wandte sich zum Gehen. Mit den Bullen wurde er zwar fertig, aber er würde sich jetzt zurückziehen. Er hatte Cunnings genug Chancen gegeben. George betrat das Haus und sah Sam im Flur stehen. In den Augen seines Sohnes lag eine unausgesprochene Frage. „Nein, ich habe dich nicht verkauft. Komm her zu mir.“ George öffnete die Arme. Sam warf sich zitternd hinein und klammerte sich an ihn. Er drückte seinen Sohn an sich und küsste seine Stirn. „Wer war der Mann und warum wollte er mich kaufen? Hat er ein Labor?“, fragte Sam. „Ja, ich fürchte, er hat eins“, sagte George und hielt Sam beschützend im Arm. Labor war für Sam das Synonym für alle Schrecken des Lebens, das Ende aller Freiheit. George wusste das, aber es brachte nichts, seinem jungen Adoptivsohn etwas vorzulügen. Sam zitterte in Georges Armen und gab sirrende Geräusche von sich. „Kennst du ihn wirklich nicht? Es ist wichtig, Sam. Denk nach. Hast du diesen Mann schon mal gesehen? Er hat gesagt, er hat Geld für dich ausgegeben. Du musst ihn kennen“, sagte George eindringlich. Sam schüttelte den Kopf. „Ich kenne ihn nicht. Wirklich nicht.“ „Ist er vielleicht ein Bekannter von Abernathy oder Bill?“ „Ich weiß nicht.“ Sam schluchzte auf. „Ganz ruhig, Sam. Du darfst jetzt erst mal das Haus nicht mehr verlassen. Kein Garten, keine Blumen. Am besten stellst du dich nicht mal ans Fenster, bis wir die Situation wieder im Griff haben“, sagte George. „Wird der Mann wiederkommen?“, fragte Sam. „Möglich ist es. Ich muss jetzt gleich ein paar Telefonate führen. Du solltest solange bei Vivian bleiben.“ Wie auf ein Stichwort erschien Georges Frau oben an der Treppe. Als sie Sam in den Armen ihres Mannes zittern sah, lief sie mit schnellen Schritten die Treppe hinunter. „George, was ist? Hat Sam sich erschrocken?“ George sah seine Frau ernst an. „Wir bekommen Probleme, Viv. Bitte geh mit Sam ins Wohnzimmer und pass dort auf ihn auf. Ich muss Jack anrufen. Und schließ die Haustür ab.“ George ging nach oben in sein Arbeitszimmer. Er nahm das Telefon ab und wollte Jacks Nummer wählen, als er innehielt und es zurücklegte. Er ging hinüber zu seinem Bücherregal und nahm sein Handy. Der ältere Mann mit dem grauen Haar schlenderte den kiesbestreuten Parkweg entlang. Niemand beachtete ihn, denn er galt als harmloser Patient und Spaziergänge gehörten zu seinen Gewohnheiten. So bemerkte auch niemand die Tränen, die ihm über das Gesicht liefen. Der Grund für diese Tränen lag über eine Stunde zurück. Da hatte er etwas erfahren, etwas sehr Trauriges. Trotzdem wahrte er nach außen den Schein, indem er weiterschlenderte. Von Weitem ahnte so niemand, der ihn beobachten könnte, wie es ihm wirklich ging ... und was er vorhatte. Der Mann, der ihn heute in seinem Zimmer besucht hatte, war schuld an seinem Gemütszustand. Anfangs hatte er ihn nicht erkannt, er kam ihm höchstens vage bekannt vor, wie viele Menschen seiner Umgebung. Er hatte bei einem Unfall sein Gedächtnis eingebüßt. Das wusste er jetzt. Sein Besucher hatte ihn aufgeklärt. Und jetzt, wo die Erinnerung zurück kam, ging es ihm schlecht. Aber er hatte auch eine Mission zu erfüllen. Unauffällig suchten seine Augen die Mauer ab, die um den Park der Klinik errichtet worden war. An einer Stelle streckte eine Weide, die eigentlich auf der anderen Seite der Mauer wuchs, ihre Zweige bis über den Kiesweg, auf dem er ging und spendete Schatten. Und sie versperrte die Sicht. Er hielt inne und griff wie beiläufig nach einem der Äste, um die Stabilität einzuschätzen. Der Ast gab nach, aber er hielt. Der ältere Mann packte den Weidenast fester. Dann drückte er seinen Fuß in das dichte Efeugeflecht, das die Mauer überwucherte, und versuchte, Halt zu finden. Er zog sich ein Stück nach oben und die Weide trug sein Gewicht. Man traute es ihm nicht zu, aber körperlich war er recht gut in Form. Wenige Minuten später konnte er den Ast loslassen, da er den höchsten Punkt der Mauer erreicht hatte. Er stieg in den Weidenbaum und kletterte dann hinunter. Er sah sich kurz um, dann schlich er durch die dichten Büsche davon.
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Zitat:
Gut....auch ein Pferd könne man so rufen... Aber das passt schon.
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...der Micha grüßt Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen! |
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Danke , hast einen gut bei mir
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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Nach dem Lesen des Anfangs melde ich mich für die Ebook -Version mal an. Für´n Kutter würd ich an Seefalke, Seestern oder ähnliches denken.
An guadn Rutsch und a gsunds neis Joahr
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
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Hmm... jo... Amerikanisches Boot... Amerikanische Namen...... "Starfish" "Riptide" "Moonlight" "Stardust" oder ist das schon zu pathetisch
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
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Haha ...nett von euchen. Ich hab mich schlecht ausgedrückt, aber ich meinte nicht den Schiffsnamen (ich denke nicht wir ihr), sondern wie so ein Boot genannt wird, also der Typ, so was wie Kutter, Yacht, Jolle oder wie die Dinger heißen.
Aber ich nehm dann Rosalina und werde das mit dem Pferd auch einbauen. |
#50
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Datt ist ja wohl der letzte Dreck!! Und das aus meinen Mund als BF-Pornobeauftragter
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