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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 01.03.2013, 23:21
baggergert-oh baggergert-oh ist offline
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Hallo
Der PKW Lack ist besser und teurer als der LKW Lack, da er mehr Farbpigmente enthält. Also mehr Glanz und härter.
MvG Gert
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Was i mog is mei Boot und der Unimog
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  #27  
Alt 02.03.2013, 09:50
schwarznase81 schwarznase81 ist offline
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Wenn Dein Boot länger als ein paar Wochen am Stück im Wasser ist,
schlägt auch 2k Blasen. Du mußt das Unterwasserschiff wie sonst auch behandeln,
ziehst den Wasserpass etwa 5cm (mM) höher als die Wasserlinie
und den Bereich über Wasser lackierst Du mit Lack nach Wunsch.

Heißt im Klartext auch UUnterwasser 2K und dann mit Gelshield und AF?
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Gruß,Schwarznase ...

Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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  #28  
Alt 02.03.2013, 09:56
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checki checki ist offline
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Zitat:
Zitat von schwarznase81 Beitrag anzeigen
Heißt im Klartext auch UUnterwasser 2K und dann mit Gelshield und AF?
Nein, unter dem Gelshild macht der Lack keinen Sinn.
Den verarbeitest Du dann nur oberhalb des Wasserpasses.
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #29  
Alt 02.03.2013, 16:22
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barracuda75 barracuda75 ist offline
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Zitat:
Zitat von baggergert-oh Beitrag anzeigen
Hallo
Der PKW Lack ist besser und teurer als der LKW Lack, da er mehr Farbpigmente enthält. Also mehr Glanz und härter.
MvG Gert
keiner deiner angeführten Begründungen, unterstützt deine Behauptung.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind
Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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  #30  
Alt 02.03.2013, 17:25
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checki checki ist offline
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Zitat:
Zitat von Benutzername13 Beitrag anzeigen

@Jörg: Meinst du dann das mein 2k Lack nicht hält? Ohne jetzt deinen Aussage als falsch hinstellen zu wollen, aber sind die Angebotenen Decklacke von Hempel und co. nicht auch 2k PU Lacke? Und dort wird doch explizit empfohlen einen Epoxyprimer zu verwenden. Oder bin ich jetzt völlig auf dem Holzweg?


Gruß
Wenn Hempel so etwas empfiehlt, ist das ein passendes System
Mit vorgeschriebenem Überarbeitungsintervall. Das muß genau eingehalten werden und natürlich wohl ok.
Ich würde Deinen Lack mit passender Grundierung direkt auf den Bootskörper aufbringen und gut. So hab ich mit LKW - Lack sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #31  
Alt 02.03.2013, 22:57
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
1.Warum willst Du ein lackiertes Boot, dass nur kurzzeitig ins Wasser kommt (nur deshalb kann es mit 2K komplett lackiert werden) mit 4 zusätzlichen Schichten vor Osmose schützen?
2.Eine Epoxi-Schicht ist selten eine gute Basis für ein anschließendes
2K-Lacksystem.
zu1. weil ich es für weitsichtiger halte. Da kommt auf einmal der tolle Liegeplatz und das Boot bleibt nun doch im Wasser ??? Dann muss im Zweifel nur der Lack gegen AF getauscht werden.
zu 2. - mit was kannst du die Meinung erläutern. Viele Farbhersteller bieten Epoxiprimer an und nach denen kann er auch mit 2-k-Anstrichen überstrichen werden.
- meine eigene Erfahrung an zwei Booten in den letzten Jahren deckt sich auch nicht mit deiner Meihnung.

Vieleicht kannst du mir das näher erklären. Bin immer offen für Neues zumal ich bald wieder ein UW-Schiff streichen muss.
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  #32  
Alt 02.03.2013, 23:39
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checki checki ist offline
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Zitat:
Zitat von MY Hanni Beitrag anzeigen
zu1. weil ich es für weitsichtiger halte. Da kommt auf einmal der tolle Liegeplatz und das Boot bleibt nun doch im Wasser ??? Dann muss im Zweifel nur der Lack gegen AF getauscht werden.
zu 2. - mit was kannst du die Meinung erläutern. Viele Farbhersteller bieten Epoxiprimer an und nach denen kann er auch mit 2-k-Anstrichen überstrichen werden.
- meine eigene Erfahrung an zwei Booten in den letzten Jahren deckt sich auch nicht mit deiner Meihnung.

Vieleicht kannst du mir das näher erklären. Bin immer offen für Neues zumal ich bald wieder ein UW-Schiff streichen muss.
Punkt eins ist Ansichtssache, hier halt nicht notwendig.
Punkt zwei, ja es gibt Lacksysteme, bei denen Epoxiprimer als Basis empfohlen werden. Da passt dann der Folgeanstrich zum Primer, Du kannst auf Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers zurückgreifen, um mit dem richtigen Überarbeitungsintervall eine Nass in Nass-Verbindung zum Primer zu gewährleisten. Hier ist aber das Lacksystem schon Vorhanden und eine optimale Haftung auf dem Primer kann selbst mit gründlichem Zwischenschliff nicht garantiert werden. Daher hier lieber wie schon empfohlen vorgehen und den Epoxiprimer weglassen.
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #33  
Alt 03.03.2013, 22:07
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eine optimale Haftung auf dem Primer kann selbst mit gründlichem Zwischenschliff nicht garantiert werden.

ich kann zwar nicht nachvollziehen wie du darauf kommst. Ich halte das für Weit hergeholt. Meine, möglicherweise, begrenzte Erfahrung und mein bisheriges Wissen über Farbaufbauten widerspricht dem. Aber gut, belassen wir es dabei. Der Traideröffner möge meine Ausführungen nicht weiter beachten.
Gruß Jens
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  #34  
Alt 26.03.2013, 20:49
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Hi,

tolles Thema... Habe das gleiche bei meinem Boot auch vor.

Ich werde mein Boot anschleifen und anschließend als erste Schicht einen EP-Grundierfüller (Füller auf Epoxidbasis) von Standox nehmen. Der ist u.a. für UP-GF Untergründe geeignet und Gelcoat ist ja nun mal ein ungesättigter Polyester.

Dann folgt als Nass-in-Nass Lackierung der Decklack.

Hier kann ich mich noch nicht richtig entscheiden. Als Auswahl habe ich einen Standox multimix Acyl-Lack oder einen Standox multimix PUR Lack. Bei beiden Lacken handelt es sich um Industrie/Nutzfahrzeuglacke.

Hier mal die Kurzbeschreibung von Standox:

PUR Decklack (2K):
  • 2K-Polyurethan-Decklack auf Basis hochelastischer Polyesterharze
  • Sehr hohe Witterungs- und Chemikalienbeständigkeit
  • Hohe Elastizität und hervorragende Farbbrillanz
  • Einsatzmöglichkeit im Innen- und Außenbereich für qualitativ hochwertige Beschichtung
ACRYL 100 Decklack (2K):
  • 2K-Decklack auf Acrylharzbasis
  • Besonders hoher UV-Schutz für höchste Farbtonbeständigkeit
  • Ausgezeichnete mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit
  • Hohe Elastizität und hervorragende Farbbrillanz
  • Optimaler Decklack für hochwertige Beschichtungen im Außenbereich

Aufgrund der besseren UV- und Farbbeständigkeit neige ich momentan eher zum Acryl Lack. Habe auch mal mit einem Kumpel gesprochen der Lackierer ist. Und die haben schon mehrere Boote mit normalen Arcyl Lack lackiert. Bis heute hat sich noch keiner beschwert.


__________________
Mfg
Martin

Geändert von Koni205 (26.03.2013 um 20:55 Uhr)
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Alt 26.03.2013, 22:29
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Ich muss auch nochmal kurz was zu dem Thema loswerden: Ich hab bei einem Bootsbauer/zubehörhändler/instandsetzter mir nochmal Rat geholt. Sein Tip war Gelshield autragen, mindestestens 24h trocknen lassen, mit 200er Papier anschleifen und mit 2k PUR überlackieren. O-Ton Werkstattmeister: Auf dem Zeug hält selbst Scheiße....

Gruß
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