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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Andreas
Iss nicht so viel Lasagne, dann hoppelt auch nix. ;) OK, im ernst, ich hatte das vor 2 Wochen auch (mit nem nagelneuen Trailer!!!) Das kommt vor, wenn unterm Asphalt Betonplatten verlegt sind, und die nicht genau passen. Wenn an Achse oder Stossdämpfern was wäre, würd das Ding eher aufschaukeln oder ständig hoppeln. Gruß Thom |
#27
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Ach übrigens...........hast du "C" Reifen? Die brauchen einen höheren Druck. Am besten mal beim Reifendealer nachfragen. Stossdämpfer reduzieren keine Belastung, sondern dämpfen nur das auf- und abschwingen.
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#28
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da das "hoppeln" nur auf kurzen Stücken auftrat, bin ich mir auch sicher, das der Auslöser der Strassenbelag war. Die Frage ist, ob man das durch technische Veränderungen (Änderung Stützlast, Stoßdämpfer etc.) eliminieren kann oder damit leben muss.
"C" Reifen? Kein Plan-in den Papieren steht nix von C bei der Bereifung. Muss ich bei Gelegenheit mal am Trailer schauen. |
#29
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Moin!
Reifenfülldruck: Jeder Hersteller hat Listen mit den für seine Reifen bei den entsprechenden Achslasten einzustellenden Drücken. Da schaut man nach! .... und nicht auf irgend einer windigen Homepage! Stoßdämpfer: Bei Stoßdämpfern handelt es sich in Wirklichkeit um Stoßverstärker. Die richtige Bezeichnung lautet übrigens Schwingungsdämpfer. Gummifederachsen haben bauartbedingt ein ausreichendes Dämpfverhalten. Daher verfügen die allermeisten Anhänger auch über keine Schwingungsdämpfer. Das Gleiche gilt für mehrlagige Blattfedern. Bei Achsen mit Drehstab- oder Stahlfedern sind sie hingegen zwingend erforderlich. zum Hoppeln: Dein Trailer stellt ein aus Rahmen, Boot, Achse und Straße bestehendes Schwingungssystem dar. Wenn alle Randbedingungen zusammenpassen, kommt es zum Hoppeln (oder Springen, oder Pendeln, oder ...). Nun gilt es, die Eigenschaften dieses Systems derart zu verändern, dass es halt nicht mehr "hoppelt". Dafür gibt es mehrere Ansatzpunkte: A) Federkennlinie ----> Hier kann man an den Achsen nicht viel machen. Es bleibt nur, den Luftdruck auf den vom Reifenhersteller vorgesehenen Wert einzustellen. B) Schwingungsdämpfung ----> Die Gummiefedern wirst Du kaum verändern können. Es bleibt also nur der nachträglich Einbau von Schwingungsdämpfern. Die gibt es für fast jede Achse zum Nachrüsten. Je nach zul. Achslast kommen unterschiedliche Ausführungen zum Einsatz. Dein Achshersteller kann dir da sicherlich weiter helfen. C) Änderung der Masseverteilung ----> Liegt die Stützlast bei der aktuellen Bootsposition bereits nahe an der max. zul. Stützlast? ja ----> Dann bleibt nur, die Aufnahmen so niedrig wie möglich einzustellen und so den Schwerpunkt zu senken. nein ----> Aufnahmen so neu ausrichten, dass die max. zul. Stützlast gerade erreicht wird und das Boot so tief wie möglich aufliegt. Meine Glaskugel kommt jedoch zu folgendem Ergebnis: Das tatsächliche Gewicht liegt deutlich unter der für diese Achse zulässigen Achslast (nicht: zul. Gesamtgewicht des Anhängers laut Papieren). In der Folge ist die Federung zu hart und der Anhänger springt. Schwingungsdämpfer würden diesen Effekt nur verstärken; Ballast ihn verringern. optimale Ballast-Position: zwischen den Rädern ach so: Die Frage nach "C-Reifen" ist völlig daneben. Entscheidend ist der Lastindex (= Traglastindex) vom Reifen. Der muss gleich oder höher als in den Papieren angegeben sein. Der Fülldruck richtet sich dann wieder nach den Herstellerangaben. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (03.03.2013 um 10:43 Uhr) |
#30
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Hallo Andreas
Das kann halt bei einachsigen Trailern und bestimmten Straßenbelägen vorkommen. Ich hatte das mal auf der Strecke Hannover- Hamburg im Bereich Soltau, Da liegen/lagen noch die alten Betonplatten. Der 1-achsige fing dort auch an zu "hoppeln" bei 90 km/h. Erst eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf ca. 50 km/h brachte die Fuhre zur Ruhe. 1 Jahr später mit dem Tandemtrailer = totale Ruhe im Fahrwerk. Als 1. Maßnahme würde ich heute ein ASK-System, wie sie überall bei Wohnwagen verwendet werden, installieren. Das wird das Fahrverhalten zumindest verbessern.
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#31
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Was ich merkwürdig finde das er eindeutig sagt das es am Strassenbelag liegt !! Hier wird in Glaskugeln gelesen und und und .. Wie wäre es z. B mal mit einem ganz einfachem Bremsplatten,bzw. Standplatten ?? Wenn man es genau wissen will muss das Boot vom Trailer und der Rundlauf der Reifen geprüft werden ! Auch mal auf einen Karkassenbruch achten !durch die Beladung werden solche Reifenschäden oftmals kompensiert ! Am Ende wird's eh nur am Straßenbelag liegen ...
Geändert von Thomas S (03.03.2013 um 18:13 Uhr)
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#32
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400 Km und ein paarmal "hoppeln"?? !!
Ich würde sagen, den ganzen Müll verkaufen und was neues besorgen, vorher 400 Km fahren ob das Neue auch bloß nicht hoppelt und dann erst bezahlen. Gruß Uli07 |
#33
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Bei einem Reifenschaden welcher Art auch immer würde das Problem doch dauerhaft auftreten. Aber das tut es ja nicht. Ich denke, es wird so sein wie @clevertherm vermutet:
wenn mehrere Bedingungen zusammentreffen fängt der Trailer das hoppeln an. (z.B. ein bestimmter Straßenbelag- oder zustand und eine zu niedrige Stützlast an der AHK. ) Meine Befürchtung war halt-neben dem unangenehmen fahren-das das Boot durch das Gehopse an den Auflagepunkten am Kiel Schaden nehmen könnte. (bei mir war es übrigens auch die Autobahn Hannover-allerdings in Richtung Magdeburg) Uli: Top Antwort-weder lustig noch hilfreich... Grüße |
#34
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Moin!
Zitat:
Alternativ hättest Du auch auf 140 km/h beschleunigen können. bitte beachten: Sobald die Erregerfrequenz (durch Fahrbahnunebenheiten etc.) sich der Eigenfrequenz nähert, erhöhen sich die Ausschläge dramatisch. Meist neigt ein Gespann zum Pendeln; in diesem Fall jedoch zum Hoppeln. Hoppeln würde ich nicht so kritisch einschätzen wie Pendeln, da das Gespann weiterhin die Spur hält. Für die Ladung (Boot) ist das natürlich nicht so angenehm. Jedes Gespann - wirklich jedes! - hat eine oder mehrere kritische Geschwindigkeiten. Bei Annäherung an die kritischen Geschwindigkeit wird das Gespann zunehmend unruhig. Dafür sollte man ein Gespür entwickeln und dann seine Fahrt verringern. viele Grüße Arnt ...... der mit all dem techn. Schnick-Schnack nix am Hut hat und sich lieber gleich von der kritischen Geschwindigkeit fern hält.
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#35
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Ich glaube ihr denkt alle viel zu kompliziert, ich tippe mal drauf das die Reifen Standplatten haben und deshalb nicht mehr rund laufen.
Zum prüfen den Anhänger nur soweit anheben das sich zwischen Reifen und Boden ein kleiner Spalt bildet. Dann das Rad drehen, wenn der Reifen einen Höhenschlag hat sieht man wie der Spalt größer und kleiner wird. Viel Erfolg |
#36
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Hast Du mal auf die DOT-Nummer der Reifen geschaut, die das Herstellungsdatum verrät?
Ich hatte auch mal das Problem, dass der Trailer so stark gehoppelt ist, dass ich mich nicht getraut habe, damit in eine 18 km lange einspurige Autobahnbaustelle hinein zu fahren. Das ganze endete dann so: Ich hatte den ADAC gerufen, der Straßenwachtfahrer hat äußerlich nichts Negatives feststellen können. Nach einer kurzen Probefahrt und dem einsetzenden Hoppeln rief er den Abschleppwagen. In der Werkstatt wurde dann festgestellt, dass sich die Karkasse eines Reifens innen zum Teil aufgelöst hatte und das war dann der Grund, warum der Trailer so gehoppelt ist. Nach einem Reifenwechsel konnte ich dann 2 Fähren später meine Fahrt nach Schweden fortsetzen... Seitdem prüfe ich immer das Alter und die Qualität der Reifen an meinen Trailern. Gruß Wilfried
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Unser Boot ist ein grosses Loch im Wasser, in das wir unser ganzes Geld werfen |
#37
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mmmhhhh.....
Mein Anhänger ist am Montag mit Reifen aus 1998 noch durch die HU gekommen. ohne Mängel Aber mit einem klitzekleinen Hinweis auf Alterungsrisse. Arnt .... der noch am selben Tag neue Reifen in "Caravan-Ausführung" geordert hat. alterungsbeständig und für lange Standzeiten
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Kann auch nur berichten, das mein 500 kg trailer beladen und mit gutgemeinten 3 bar gehoppelt hat. Mit 2,5 lag er dann gut auf der Strasse. Reifen waren neu, konnte also Fehler daran ausschliessen.
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Besten Gruß. Uwe |
#39
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Hallo
vielleicht noch eine einache Maßnahme: Laß doch mal die Trailerräder auswuchten! Ich hatte en einem neuen Harbecktrailer das gleiche Problem, die werden werkseitig nämlich nicht odr nicht besonders ausgewuchtet. Wenn Du in eine spezielle Straßensituation kann sich durch einen nicht ausgewuchteten Reifen eine dynamische unwucht bilden, die ist mal da dann wieder nicht.Kann was bringen-muß aber nicht. Viele Grüße Frank bodenseekretzer |
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