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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Doch, habe ich. Genutzt hat es nix. Aber Du hast Recht, zurück zur Elbe
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#27
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Auf der Elbe wird es wohl ähnlich sein wie am Rhein. Reine Auslegungssache von WaschPo und anderen Verkehrsteilnehmern. Erkären braucht man da nichts mehr. Viele können oder wollen das nicht verstehen.
Da aber "Sog und Wellenschlag vermeiden" vielerorts (auch nicht ausgeschildert) durchaus sinnvoll ist, fahre ich an diesen Stellen talwärts immer im Leerlauf (5-8km Strom + 5-6km im Wasser = 10-14km über Grund) und erzeuge damit überhaupt keine Wellen. Zu Berg stehe ich vor dem oben mehrfach beschriebenen Dilemma. Also habe ich mich für das sehr langsame fahren entschieden. Da ich unterhalb der Rumpfgeschwindigkeit rückwärts zu Tal treiben würde muss ich diese geringfügig überschreiten, so dass ich noch 2-4 km über Grund mache. Dann schaukelt's zwar etwas, aber man sieht mir deutlich an dass ich mir alle Mühe gebe Sog und Wellen zu vermeiden. Eine Beschwerde gab es so noch nicht. Eine kleine Anekdote: Mich hat mal ein Berufsschiffer bösartig angefunkt weil ich in Gleitfahrt zu Berg mit größtmöglichem Abstand zu ihm entgegenkam. Er schimpfte wüst und hat angedroht die Wasserschutzpolizei zu rufen. Antworten brauchte ich nicht mehr. Das hat ein hinter ihm Berufskollege von ihm getan. Er funkte nur: "Ruf du mal nur die Wasserschutz, dann lernst du was Wellen sind". Wer am Rhein sein Revier hat weis was damit gemeint war. Ich habe darüber mit der WaschPo gesprochen. Deren klare Aussage war: Auf dem offenen Rhein gibt es keine Begrenzung für Geschwindigkeit oder Wellenhöhe. Man muss allerdings Rücksicht auf "Schwächere" nehmen. Damit seien aber eher Paddler, oder Schiffe beim Anlegen gemeint, gewiss nicht ein Berufsschiff auf offener Strecke. Gruß Rolf |
#28
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Sog und Wellenschlag vermeiden
nein, nicht unbedingt zurück zur Elbe... der Fluß ist doch egal.
Das Thema ist überall gleich. Wenn ich mein Boot in den Sand einer Buhne geschoben habe, dann sehe ich den herannahenden Booten schon an, ob ich gleich aufstehen muß, um das Boot festzuhalten. Die unbedeutendste Welle wird von einem Gleiter in zügiger Gleitfahrt gemacht. Je schneller, desto besser- am idealsten ist es, wenn unten drunter durchgucken kann. Das eine Ahndung im Ermessen der jeweiligen Polizeibeamten liegt, ist natürlich nicht befriedigend. Das ist ja eigentlich Willkür. So wie die Situation auf der Weser beschrieben wird, kommt das ja einem Befahrensverbot gleich. Es gibt also keine allgemeingültigen Aussagen bzw. noch besser ggf. einen "Musterprozeß" - wär doch schön, mal mit so nem Richter und der Waschpo eine Probefahrt... viele Grüße Gunter |
#29
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Zitat:
Die Frage des TE ist ja, wie verhält sich die WaPo dabei ? Meiner Meinung nach wird es da keine definitive Aussage geben, da es wirklich Ermessenssache ist. Und sicherlich wird auch je nach Revier, Umstand oder Tageslaune des Beamten entschieden. Die Erfahrungen in unserem Revier haben gezeigt, das ein langsames Fahren bei der Begegnung mit "empfindlichen" Gegebenheiten wie beispielsweise einer kleinen Gierseilfähre erwartet und bei Mißachtung auch geahndet wird. Bei "massiveren Gegnern " wie z.B. großen Pontons die am Ufer festgemacht sind, wird eine gewisse Stabilität und Unempfindlichkeit vorrausgesetzt und daher schnelleres Fahren toleriert. Da aber auch bei solchen Fahrzeugen das entsprechende Hinweisschild zur Vermeidung von Sog und Wellenschlag gesetzlich bindend ist, muß natürlich auch da mit einer Strafe gerechnet werden.
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Gruß, Jörg |
#30
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Hallo
Zitat:
Von daher würde ich gerne mal den angeblich Ufer-zerstörenden Effekt der "Unterwasserwelle" sehen. Konnte ich nämlich noch nie beobachten! Im Gegenteil, ich halte Wellen für einen Oberflächeneffekt am Randbereich Wasser-Luft, weswegen getauchte U-Boote auch so ruhig fahren Ein nettes Beispiel in dem verschiedene Bootswellen drin sind: http://www.youtube.com/watch?v=joMxBXwYRKI - Gleiterwelle - Halbgleiterfahrt bei der Beschleunigung - Verdrängerwelle des großen Bootes Keine Anzeichen von "mini Tsunamis" und das trotz Hin- und Herfahrt! Das Ufer leidet nicht mehr, als beim großen Boot in Verdrängerfahrt. Aber es ist leider einfacher und bequemer Geschwindigkeit zu messen, als Wellenhöhe Viele Grüße, Oliver
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#31
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Leider ist nicht die Höhe der Welle ausschlaggebend, sondern die intensität
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#32
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ob über oder Unterwasser kann ich nicht sehen. Aber der Verdränger ist schon mal 1-2kg größer. Hinkender Vergleich. Und wenig Welle finde ich das bei dem Rumgehopse keineswegs. In den ersten 4-5 Sekunden, also bei langsamer Verdrängerfahrt macht das Boot m.E. definitiv die geringste Welle. Und mit runtergestelltem Motor wäre es wohl noch weniger. ABer wollt ihr so langsam fahren? Mit dem Boot?
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#33
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Sog und Wellenschlag vermeiden
@Klastei: Intensität hin oder her. Entscheidend ist doch die Wirkung der verschiedenen Wellen. Eine über Wasser entstandene hohe Welle ist letztlich diejenige Welle, die unsere Kaffeetasse umkippt.
Nun mag sein, dass die nur vom Propeller erzeugte Unterwasserwelle eine höhere Intensität am Entstehungsort hat. Diese scheint sich aber nicht so auszubreiten, denn bereits nach kurzer Entfernung kommt weniger von ihr an. Die Intensität nimmt also sehr schnell ab. So sind jedenfalls meine Beobachtungen vom Ufer aus. Dies wär doch mal eine gute Diplomarbeit! Dann könnte man den Herren in blau das Schriftstück auf den Tisch krachen!
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#34
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Hi,
also diese Intensität der Welle formulierung klingt für mich nicht sehr nachvollziehbar in Bezug auf von Booten verursachte Wellen. Bei Tzunamis ist das zb sicher anders. Für mich klingt das eher so als würde jemand aus der nicht schnell fahr Fraktion mit Wissenschaftlichen Erklärungen versuchen aufzuzeigen das Gleiten doch sehr schädlich ist. Ganz ehrlich, wem das Wasser zu nass oder zu unruhig ist der sollte an Land bleiben. Das man Rücksicht nimmt zb an Ankerplätzen oder im Hafen ist selbstverständlich. Ein Sog und Wellenschlag vermeiden klingt wie wenn möglich nicht zu schnell fahren, also biegsam und doch sehr subjektiv da jeder Wellen anders emfindet. Fakt ist das zb die Berufsschiffe deutlich "intensivere Wellen machen die aber eine grössere Wellenfrequenz (ich meine den Abstand von Wellenkamm zu Wellenkamm) haben. In Kanälen sehr unangenehm weil die Dinger von den Befestigten Rändern noch etliche male reflektiert und sich zu kreuzenden durcheinander addieren. Trotzdem dürfen die "grossen" in Holländischen Kanälen mit 20km/h brettern und wir nur 12km/h fahren. Besonders unangenehm wenn man dann von solch einem Teil im Kanal überholt wird, da die enorme Verdrängung einen schnell an den Rand drücken kann und Abstand halten nicht möglich ist. Fakt bleibt das ein Gleiter weniger Wellen beim Gleiten erzeugt und bei erlaubten Geschwindigkeiten Surfen oder Jetskis anzieht die an den Wellen Spaß haben. Aber auch arme Leute denen die Tassen aus dem Schrank oder vom Tisch fallen sind betroffen. Allerdings könnte man auch Gegenstände entsprechend sichern, bei mir ist noch nix durch andere ins Schwerkraftschema gekommen, ein Boot ist eben kein Haus. MFG Bully
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Irgendwas is ja immer... |
#35
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Sog und Wellenschlag vermeiden
Bully,
genau darum gehts ja hier: der Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Wellenschlag und der Ahndung von Beidem. Die Entenpolizei bestraft immer nur die subjektiv empfundene Geschwindigkeit und jetzt stell Dir doch mal vor, den Gleitern würde -rein wissenschaftlich betrachtet- zur Vermeidung von Sog und Wellenschlag VORGESCHRIEBEN sein, schnell zu fahren... Das wär doch genial! viele Grüße Gunter |
#36
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Moin!
Ist bei uns auf der Leda auch so ein Problem, wenn man gegen die ablaufende Tide an den ansässigen Anlegern vorbeifährt.... Die Strömung zieht mit guten 6 Km/H gen offenes Meer, und bei 8 Km/h Fahrt durchs Wasser fängt mein Boot bereits tierisch an zu walzen... - Gibt also nur die Möglichkeit im langsamten "Kriechgang" mit netten Wellen im Schlepp einen Spießrutenlauf mit bösen Blicken, Kommentaren etc. zu veranstalten (die Stege sind nämlich doch sehr lang = man braucht ne Weile bei dem "Tempo" und kann jedem Bootseigner noch mal ein schönes Wochenende persönlich wünschen ), oder eben ganz auf der anderen Flußseite mit guten 25 Km/H (über 30 durchs Wasser) mit kleinen Wellen - die sich nahezu totlaufen bis drüben - vorbeiziehen und hoffen, das niemand vom Steg aus so weit werfen kann.... Wie man es aber auch macht, zu Meckern gibt es eigentlich immer, sobald ein paar mehr Bootseigner an den Stegen sind... Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . .
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#37
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@Bully
Ich kenne keinen Kanal in dem "die großen" mit 20 Km/h brettern dürfen. Selbst auf dem Rhein ist das die Obergrenze ab HW-Marke I. NOK ist auch bei 15 Km/h Schluss.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#38
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Zitat:
die Entenpolizei hat nur noch eine Aufgabe: Ordnungsgeldgenerierung. Da sind natürlich starre Geschwindigkeitsbegrenzungen optimal, egal wie sinnlos diese im Einzelfalle sind. Bei einer subjektiven Einschätzung ist es schwieriger, aber auch aufgrund der Kräfteverhältnisse zwischen Sünder und Überwacher problemlos. Es gibt m.E. von ganz wenigen Ausnahmefällen abgesehen, nur einen Grund für Geschwindigkeitsbeschränkungen: Wellenschlag. Irgendwelche Anhaltewege spielen im Sportbootbereich keine Rolle. Das dabei natürlich oft das Gegenteil erreicht wird, ist unbestritten. Aber es füllt die Kassen - Ziel erreicht! Der drakonisch bestrafte Unterschied zwischen 7, 8, 10, 12 km/h hat ab einer bestimmten Bootslänge fast keinen Einfluss auf das Wellensystem. Aber Geschwindigkeitskontrollen sind eben praktikabel, wie sollte es sonst gelöst werden? Mit einem Wellenhöhenkoeffizienten des Bootes??? Der müsste natürlich in Kennzeichen untergebracht werden, 5x am Boot beschriftet, monatlich getüvt werden.... So isses einfach: Lizenz zum Gelddrucken, man erwischt (hoffentlich) ein paar wirklich Unerantwortliche, der Beifang spült Geld in die Kassen. Gruß Michael |
#39
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Zitat:
Das glaubst du aber nicht wirklich Ich fahre nicht nur Verdränger Wir reden hier nicht über das 500kg Boot das eben mal schnell vorbeigleitet. Mach das Ganze mal mit einem 8 Tonnen Gleiter, dann wir dir schon schnell bewußt, das die 8t doch irgendwie an der Wellensituation beteiligt sind. Aber auch das ändert nichts an der Dienstbuchführung per Quittungsblock
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#40
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ich halte das ganz einfach,
da wo Gleiten erlaubt ist wird geglitten und da wo Geschwidigkeitsbegrenzungen etc. sind wird sich dran gehalten. Ich freu mich immer über die Angler die sich in der Gleitzone direkt ans Ufer setzen, die freuen sich immer so wenn ich vorbei fahre, winke dann immer nett zurück.
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Grüße Michael
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#41
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Das kenn´ich Wenn ich mit der Nimbus so meine 18 kn habe, dann kommt immer Freude auf. Das Problem ist nur, dass man nicht weiß, ob bei dem ein oder anderen Angler der Mechaniker drunter ist, den Du mal benötigst
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#42
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mal gewinnt man mal verliert man
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Grüße Michael |
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Zitat:
du hast die Nimbus jan icht mehr lange (hoff ich für dich)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#44
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ne mal gewinne ich und mal verlieren die anderen. Ich bleib trocken
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#45
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Zitat:
Wie schon andere geschrieben haben müsste halt die Wellenhöhe begrenzt werden und nicht die Geschwindigkeit. Da man offensichtlich aber nicht weiß wie man das machen soll wird halt (schwach)-sinnigerweise die Geschwindigkeit begrenzt. Im Straßenverkehr gibt es das Äquivalent der Geschwindigkeitsbegrenzung zur Lärmvermeidung. Keiner kontrolliert ob man die erlaubten 80 kmh mit einem V8 im Leerlauf rollt, oder mit einer Zwiebacksäge bei Höchstdrehzahl. Der Lärmpegel ist jedenfalls signifikant unterschiedlich. So ist halt das Leben. Es geht beileibe nicht immer gerecht zu. Ich habe jedenfalls jede Hoffnung aufgegeben, die Schreibtischtäter die sowas beschließen noch weiterbilden zu können. Gruß Rolf
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#46
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Grüße Michael |
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Bei uns auf dem Neckar sind 18 KmH erlaubt.Letztes Jahr wahren wir zu 5 in voller Verdrängerfahrt unterwegs - das Ergebnis war am Ufer Wellenhöhe von über 1 Meter.
Da hat es sogar auf den Fahrradweg geschwapt.Um sowas zu vermeiden,darf man höchstens mit 4 KmH fahren.
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Grüße vom Neckar Predi |
#48
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Sog und Wellenschlag vermeiden
schön! Was heißt das denn nun gegen den Strom? Gleiten oder Halbgleiten?
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#49
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Zitat:
Ich stell mir gerade den WaPo-Beamten vor, wie er am Ufer mit einer geeichten Meßlatte steht und fotografiert, wie hoch deine Wellen schlagen Spaß bei Seite, meiner Meinung nach liegt viel daran, das einige nicht kapieren, das ihr Bötchen mit einer Rumpflänge von 5m nicht in der Lage ist, die erlaubten 12 Km/h zu fahren ohne eine Heckwelle zu reißen, auf der man bequem surfen kann. Da muß man sich natürlich auch ein wenig anpassen. 12km/h Höchstgeschwindigkeit heißt ja nicht das man sie fahren muß. Natürlich funktioniert das Ganze nicht mehr bei Stromaufwärtsfahrt. Da wären freilich andere Bewertungskriterien erforderlich. Nur seh ich die kurzen Boote auch im Kanal mit so einer Heckwelle fahren.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#50
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Sog und Wellenschlag vermeiden
Oder den Konvoi auseinanderziehen.
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