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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Wenn du den Tiefgang anhebst auf 3 m und den Neckar mit dem Teil hochfährst, trifft jeden zweiten Schleusenmeister der Schlag...würd mich totlachen.... Da drin kann man bestimmt lange schlafen, ohne von der Sonne geweckt zu werden...grins
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Schaffen ist halt ne Arbeit
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#27
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Cooles Bild. Ich wußte bisher nicht, daß U-Boote auch als Badeboot eingesetzt werden. Der Schwimmer auf dem Bild hat's mir aber gezeigt.
Jetzt wo ich so drüber nachdenke, als Angelboot auch geil. Man spart sich beim Schleppfischen den Downrigger und geht einfach auf die Tiefe, in der die Köder laufen sollen. Gruß Roland |
#28
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Zitat:
In Kiel-Laboe am Marine-Ehrenmal, da weiß ich das da eins liegt.
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Gruß Sascha |
#29
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Toll, der Troll
Herrschaften,
wir sollten den Troll nicht länger füttern. Kriegsgeräte werden nie an Zivilisten verkauft. Oder kennt hier jemand jemanden, der eine kennt, der einen Zerstörer, Fregatte oder Tornado, Phantom oder Leopard, Marder besitzt?
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Alex |
#30
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Zitat:
www.panzerfahrschule.de |
#31
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Zitat:
Es gibt durchaus Panzer in privater Hand, sind dann halt demilitarisiert und selten für die Straße zugelassen |
#32
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Fahrzeuge/Schiffe/Flugzeuge mit Bewaffnung nie. Es gibt aber genug außer Dienst gestellte und abgerüstete Systeme, die nun in zivilem Eigentum stehen.
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#33
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Es gibt ja einige Traditionssegler an Nord- und Ostsee, die von Vereinen betrieben werden. Dort könntest Du mal wegen der Kosten fragen. Beispiel: Alexander von Humboldt, Bremerhaven.
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#34
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Zitat:
Bin sogar mit einer Verheiratet Aber das ist ein anderes Thema...... Wie bekommste das Ding für 3 Wochen nach HR ?
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Schöne Grüße Oli Wer nichts ausgibt kann auch nichts Sparen |
#35
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#36
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Zitat:
Von der Elbe selbst aus könnte es evtl. nicht so auffallen, weil es schwarz ist und ein Ponton davor liegt. Grüße, Sven |
#37
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In diesem Fall ist es doch kein Kriegsgerät sondern ein Nachbau, ein schwimmfähiges 1:1 Modell bzw. soll es mal eines werden.
W
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: keine Sau |
#38
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Zitat:
nur ein Beispiel von vielen Anbietern http://www.panzerkutscher.de/
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#39
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und hier im Forum wurde auch schon über den Verkauf von Minensuchern und den Umbau als Hausboot diskutiert.
http://www.boote-forum.de/showthread...ht=minensucher http://www.boote-forum.de/showthread...ht=minensucher
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#40
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Wenn ich das richtig sehe (?), ist das kommerziell zum Amüsement bereitgestellte Kriegsspielzeug aber stets aus dem Ostblock, oder?
Und natürlich demilitaisiert. Und ohne Zulassung für den öffentlichen Bereich. Der U-Boot Typ VIIB ist aber deutsch, oder? Edit: Hat recht Volker, man sollte diese Thema natürlich differenzierter betrachten. Man kann ja auch ausgediente BW-LKWs bei der VEBAG ersteigern.
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Alex |
#41
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Es kann hier ja wohl nur um einen Nachbau gehen, wie oben erwähnt.
Denn selbst wenn jemand irgendwo noch eines der alten VIIB Boote entdeckt und gehoben hätte, nach 70 Jahren auf Tiefe, wäre das kaum dauerhaft schwimmfähig zu erhalten. Auch würde ich dem TO nicht im Vorweg Spinnerei unterstellen. Im Stadthafen Flensburg, oder an der Kaiserbrücke in Travemünde könnte so ein Ding durchaus eine Touristenattraktion darstellen. Marinefahrzeuge gibt es zu Hauf in privater Hand, auch Schiffe. Die VEBEG veräußert das Zeug täglich und seit Jahrzehnten. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia.
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#42
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Zitat:
aha und warum sollte man zwischen Kriegsgerät Ost und West unterscheiden ? Es ist einfach Unfug .... Kriegsgerät demilitarisiert kann man sich als Privatbürger kaufen ... fertig. http://www.panzer-handel.de/index.ph...fahrzeuge.html
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#43
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Zitat:
Nord und Süd bekommt man auch...... Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
#44
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Klar handelt es sich hier um ein Nachbau. Praktisch von außen ein Modell in 1:1.
Ich bedanke mich schon mal für die Hilf reichenden Antworten. Wenn euch noch mehr zum Thema Liegeplätzen einfällt, freue ich mich auf weitere Antworten. Mit freundlichen Grüßen BugwelleNord |
#45
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Servus!
Nur so aus interesse (Könnte ja auch für den Liegeplatz von Bedeutung sein): Was hast du denn vor mit dem Ding? Museeum? Freizeitpark? Restaurant? Wochenendhäuschen? Fährt das gute Stück überhaupt oder soll es nur liegen? Schöne Grüße, Jan |
#46
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Warum nicht 1:4 oder wenigstens 1:2 ? - das wuerde einiges erleichtern
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#47
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Zitat:
Wurde damals kurz von den Dreharbeiten zu "Das Boot" ausgeliehen.
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#48
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U26 war ein Typ 1A Boot mit über 72 m länge
http://www.dubm.de/typ_i.html
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#49
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Und warum überhaupt im Wasser? Wenn ich mir überlege, was es wohl kostet, etwas 65m Langes, wasserdicht stabil Schwimmendes herzustellen - das muss doch lässig im siebenstelligen Bereich liegen, oder?
Relativ dazu (und den Instandhaltungskosten) dürften doch Liegeplatzkosten vernachlässigbar sein. Würde das Boot an Land stehen, dürften sowohl Fabrikation als auch laufende Kosten deutlich niedriger liegen. Grüße, Sven |
#50
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Da die Originale teils deutlich über 1000 Tonnen hatten, dürfte auch ein leichterer Nachbau noch einen Schrottwert im 6-stelligen Bereich haben.
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