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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 16.09.2005, 16:36
MBaier MBaier ist offline
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Jou eigentlich schon, aber sehr gleich, das grundprenzip ist es aber
doch das selbe. Bei Entlacken wird Farbe und Rost mit Lauge oder Säure
runtergemacht, beim Strahlen mit div. Kranulate wie z.b. Kuststoff oder Glas, Sand oder Korunt wird die Farbe und Rost Meschanisch entfernt
dabei wird auch minimal Material entfernt.

Gruss

Mathias
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  #27  
Alt 16.09.2005, 21:07
lady albatros lady albatros ist offline
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hallo Kaeptn-Bertl
Danke für deine ausführliche Antwort

Ein mobiles Strahlequpment hört sich ja gut an; kann das ein Laie denn so ohne weiteres machen?
Wir haben bis jetzt höchstens mit der Flex gearbeitet.Wo bekommt man so ein Teil bzw. weitere Infos? Sollte ich mal googeln?

mfg
Sabine
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  #28  
Alt 16.09.2005, 22:35
Kaeptn-Bertl Kaeptn-Bertl ist offline
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hallo lady albatros
empfehlen würde ich euch schon das jemand anwesend ist der sich etwas damit auskennt. so ein strahlequipment besteht aus einem kompressor der druckluft erzeugt und aus einem strahlkessel.
kriterien die zum beachten sind wären z.b. die gefühlvolle einstellung des mischverhältnisses druckluft zu strahlgutmenge und ganz wesentlich das wetter mit der richtigen luftfeuchtigkeit.(taupunkt beachten!) die sollte so niedrig wie möglich sein. das erklärt euch aber dann der von euch hinzugezogene fachmann. strahlen selbst kann auch ein laie, da ist nicht viel dabei.(aber bitte mit schutzhelm und frischluftzufuhr.(die kommt gefiltert vom kompressor)
wenn es sich wirklich nur um das unterwasserschiff handelt ist die strahlerei in etwa 5 stunden erledigt. (bei 9-10m bootslänge)
ich würde mal googeln was sich in eurer gegend so tut, es lohnt sicher ein bisschen zu vergleichen, aber die mühe macht sich bezahlt.
ich habe bei mir als grundierung fürs unterwasserschiff 2komp.zinkstaubprimer auf epoxidbasis mit einem 95% zinkanteil genommen. da drauf kam dann 2komp. teerepoxid.
viel spass und guten erfolg
gruss bertl
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  #29  
Alt 17.09.2005, 09:00
MBaier MBaier ist offline
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Hallo Kaeptn-Bertl

ist ja alles richtig was du sagst, ich habe aber selber mit der Firma Bilgram und BECE Chemie eine Paste Paste entwickelt die Super dafür funzt. Diese arbeitet im Saurem bereich und ist sehr schnell, wir machen derzeit Feltversuche an Autos da meine Wanne dafür zu klein sind. Das Problem ist nur danach mit einem Hochdruckreiniger alles runter zu machen dieses Wasser muss speziel entsorgt werden. Es war ja nur eine Idee falls es eine Entlackung auch bei euch gibt die das Kann. Achja von den kosten wäre es billiger als Sand oder Korunt strahlen.


Gruss
Mathias
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  #30  
Alt 17.09.2005, 12:13
Kaeptn-Bertl Kaeptn-Bertl ist offline
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hallo MBaier
ich kann zu der methode wirklich nicht viel sagen, ich habe sowas einfach noch nicht miterlebt.
aber angenommen es ginge um mein schiff , dann könnte ich mir vorstellen, dass wasser auf dem blanken stahl so ziemlich das letzte ist was ich dort hinspritzen will. ich habe das beim sandstrahlen gesehen wenn da bloss ein wassertropfen draufkam hattest du in 5 minuten einen rostfleck drauf. auch habe ich schon partielle ausbesserungen, vorgenommen mit phosphorsäure, gesehen, da war dann das rostnest anschliessend halbwegs weg und das grundmaterial war so dunkel bis schwarz und wurde vor dem grundieren reichlich mit wasser geschrubbt.
eine entsorgung von sonderabwasser ist auch sehr expensiv. da wird ordentlich hingelangt von den entsorgern wenns denn richtig entsorgt werden soll.
und dann musst du wohl auch speziell eine auffangwanne unters boot bauen; also lassen wir mal die kirche im dorf.
schiffe-darüber gehts hier. der grund für die ganze arbeit ist doch wasser vom bootskörper abzuhalten. nach einer strahlung ist das grundmaterial knochentrocken und hat eine oberfläche die haftfähiger nicht sein kann.
was noch hinzukommt ist, dass viele stahlboote oft spachtelfelder mit dicken bis hin zu 5mm und mehr unterm lack haben. krieg die dann mal runter. du schreibst das ihr grade an feldversuchen dran seid mit objekten von der grösse eines autos.
boote sind da schon andere kaliber und hier gibts meiner meinung nach nur eine sinnbringende methode. strahlen.
gruss bertl
p.s.
parallel zu meinem selbstbau hatte ein baunachbar von mir die glorreiche idee statt strahlen sein boot ausschliesslich mit rostumwandler zu behandeln. das war ein schauspiel, nach einem jahr fiel schon, noch am bauplatz, suppentellergross der lack ab.
das sind dann die art von alpträumen aus denen jeder gern aufwachen möchte.
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  #31  
Alt 17.09.2005, 14:37
MBaier MBaier ist offline
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keine ahnung was du gegen mich oder meine methode hast
aber fackt ist das es geht und du solltest mal darüber nachdenken
das es auch andere menschen gibt die vieleicht von irgend etwas ahnung haben. aber egal ich würde nicht mal sand oder glas nehmen sonder
kunststoff, dem wirst du aber auch wieder was entgegen zu setzten haben.
fakt ist es war eine idee und um das ging es hier ich wollte niemanden etwas aufdrengen.
aber in jedem forum gibt es menschen die keine andere meinung aktzeptieren gell.

mfg
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  #32  
Alt 17.09.2005, 15:18
Kaeptn-Bertl Kaeptn-Bertl ist offline
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lieber MBaier
dem ist nun nichts mehr hinzuzufügen.
vielen dank für deine inputs.
gruss bertl
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  #33  
Alt 10.02.2008, 20:56
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@MBaier
und ist eure Super duper High End YachtPaste schon im Handel?

Geändert von kadmos (10.02.2008 um 20:57 Uhr) Grund: @MB
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  #34  
Alt 11.02.2008, 07:30
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Zitat:
Zitat von MBaier Beitrag anzeigen

siehe auch www.lack-runter.de
habe ich.................aber wo geht der Lack runter?

fragend Edi
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  #35  
Alt 11.02.2008, 08:18
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Hier wurde noch nicht der Nadelentroster erwähnt. Alternative zum Sandstrahlen.
http://www.esska.de/esska_de_s/entroster.html
__________________
MfG Roland

"Geht nicht" gibt´s nicht!
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  #36  
Alt 11.02.2008, 09:10
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uote=Balu2000;796705]Hier wurde noch nicht der Nadelentroster erwähnt. Alternative zum Sandstrahlen.
http://www.esska.de/esska_de_s/entroster.html[/quote]


eine gute Moeglichkeit...............schon mal gemacht?
Der einzige Erfolg wird sein,............ Du lernst alle Deine Nachbarn persoehnlich kennen.

Einsatzbereich
Druckluft-Nadelentroster für Grobe Entrostungen, Schweißlacke entfernen, Farbe abklopfen, Steinbearbeitung, Putz- und Betonreste entfernen

Gruss Edi

(Tastaur hat kein ue..hhh)
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  #37  
Alt 11.02.2008, 09:14
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Zitat:
Zitat von Balu2000 Beitrag anzeigen
Hier wurde noch nicht der Nadelentroster erwähnt. Alternative zum Sandstrahlen.
http://www.esska.de/esska_de_s/entroster.html

Druckluftnagler , kann man meiner Meinung nach nur fuer sehr kleine Ausbesserungen verwenden. und auch nur an Stellen die leicht zugaenglich sind.
Im innenbereich bei den Spanten (Winkeleisen) tut man sich schon extrem schwer damit. geht gar nicht .

auf 10 cm2 sollte man schon 1 stunde nageln damit es ordentlich ist.

Also fuer kleine Ausbesserungen ist es gar keine schlechte loesung.
Aber fuer ganze boote, bitte tuts sandstrahlen,

Mitunter haben Stahlschiffe einen schlechten ruf weil meist nicht ordentlich entrostet ( Sandgestrahlt ) wird.

Tuts alle brav Sandstrahlen und natuerlich den richtigen anstrich verwenden, dann habt ihr ruhe fuer sicher 20 Jahre. (bis auf wirklich kleine ausbesserungen)

Und Alternative gibt es im MOment wirklich noch keine.
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  #38  
Alt 11.02.2008, 09:17
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Mein Schwager hat es gemacht, nach dem er feststellte, daß das ausgeliehene Sandstrahlgerät zu klein und das Strahlgut zu teuer war. Natürlich ist der Nadelentroster etwas lauter. Aber durch ein Gespräch mit den Nachbarn vor Durchführung der Arbeiten war auch das kein Problem.
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MfG Roland

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  #39  
Alt 11.02.2008, 09:20
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Hallo kadmos, das Boot hat eine Länge von ca. 8 m (Ernst- Riß).Also nicht nur kleine Ausbesserung. Viele Werften wenden diese Technik an.
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MfG Roland

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  #40  
Alt 11.02.2008, 09:29
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[quote=strathsail;266552]ALTERNATIVE zum Sandstrahlen :

Ich habe bislang 3 Schiffe wie folgt vom alten Lack befreit:

Ich werde in nächster Zeit ein weiteres Schiff so in Angriff nehmen, da mir das Sandstrahlen doch zu teuer werden kann (bis 1.000 EU) pro 10 mtr. Schiff

So long

Gerd-H.
quote]


Wielange sind denn die "reparaturen" her", die du da so extrem
- proffessionell- hingelegt hast ?

Das das im Grunde der letzte Scheiss ist den du da fabrizierst, ist dir vieleiocht noch nicht klar, es dauert schliesslich bis zu 5 Jahre bis sich der rost durch die Pappe von Roststaub/Rostumwandler/Zink/Epoxy/epoxyspachtel usw. wieder durchgefressen hat.

Es kann mir voellig egal sein wenn du das nur auf deinem eigenen Boot machst, aber wenn ich lese das du das schon oefter so gemacht hast und jetzt noch ein schiff so behandeln willst,( Da jetzt schon drei jahre rum sind, Wieviel schiffe haben es schon abbekommen?)
deshalb mein schreiben.

Hauts de ganzen Pfuscher ausse !!!!

Geändert von kadmos (11.02.2008 um 09:37 Uhr)
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  #41  
Alt 11.02.2008, 09:32
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Mit diesem Nadler habe ich guter Erfahrungen gemacht. Auch Innen an Spanten gehts gut. Die Arbeit damit ist sehr laut und dadurch bestimmt nicht überall möglich, aber bei entsprechender Örtlichkeit eine gute Alternative zum Schleifen.
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #42  
Alt 11.02.2008, 09:32
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Zitat:
Zitat von Balu2000 Beitrag anzeigen
Hallo kadmos, das Boot hat eine Länge von ca. 8 m (Ernst- Riß).Also nicht nur kleine Ausbesserung. Viele Werften wenden diese Technik an.

Welche Werften?
Wie lange hat denn der Schwager herumgenagelt ?
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  #43  
Alt 11.02.2008, 09:35
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Mit diesem Nadler habe ich guter Erfahrungen gemacht. Auch Innen an Spanten gehts gut. Die Arbeit damit ist sehr laut und dadurch bestimmt nicht überall möglich, aber bei entsprechender Örtlichkeit eine gute Alternative zum Schleifen.

Bei den Spanten innen kommt man niocht ums eck damit , Beim Sandstrahlen Prallt der sand ab und entrostet somit auch die Stellen wohin man mit dem Nagler nicht kommt und das sind sehr sehr viele Stellen.

Es geht um Alternativen zum Sandstrahlen und nicht zum Schleiffen.

Aber zum schleiffen waere es schon eine gute Alternative.
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  #44  
Alt 11.02.2008, 09:55
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Zitat:
Zitat von kadmos Beitrag anzeigen
Welche Werften?
Wie lange hat denn der Schwager herumgenagelt ?
1. Nicht besser, aber eine Alternative (siehe Titel)
2. Etwas mehr Aufwand da nachgeflext werden muß
3. Andere Grundfarbe
4. Die "Weiße Flotte in Schwerin als Werft z.B.
5. Deine Art,zu argumentieren (z.B. Beitrag Nr.40) gefällt mir nicht!!
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MfG Roland

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  #45  
Alt 11.02.2008, 10:03
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Zitat:
Zitat von Balu2000 Beitrag anzeigen
Mein Schwager hat es gemacht, nach dem er feststellte, daß das ausgeliehene Sandstrahlgerät zu klein und das Strahlgut zu teuer war. Natürlich ist der Nadelentroster etwas lauter. Aber durch ein Gespräch mit den Nachbarn vor Durchführung der Arbeiten war auch das kein Problem.
Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Mit diesem Nadler habe ich guter Erfahrungen gemacht. Auch Innen an Spanten gehts gut. Die Arbeit damit ist sehr laut und dadurch bestimmt nicht überall möglich, aber bei entsprechender Örtlichkeit eine gute Alternative zum Schleifen.
Ok ......was soll ich da entgegenen?

@ Balu Auch mein Onkel..... hat einmal......
@ Cheki speziell an Winkel und T Spanten

Gruss Edi
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  #46  
Alt 11.02.2008, 10:06
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Zitat:
Zitat von Balu2000 Beitrag anzeigen
1. Nicht besser, aber eine Alternative (siehe Titel)
2. Etwas mehr Aufwand da nachgeflext werden muß
3. Andere Grundfarbe
4. Die "Weiße Flotte in Schwerin als Werft z.B.
5. Deine Art,zu argumentieren (z.B. Beitrag Nr.40) gefällt mir nicht!!
Und mir gefaellt nicht das hier Alternativen angepriesen werden die keine sind,

Die Leute die den Schaden haben , besitzen ein Stahlboot, und glauben den ganzen mist hier der hier als alternative zum sandstrahlen angeboten wird.

Als Dank von wochenlanger schufterei und kosten
hat man dann erst einen Rosthaufen - geschminkte leichen nennt man sowas


Der linke Schuh gehoert auf den linken Fuss,und der rechte auf den rechten fuss.
Natuerlich gehts auch andersrum. aber wie es aussieht, oder wie man damit dann herumgeht ist auch keine wirkliche alternative.
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  #47  
Alt 11.02.2008, 10:07
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Zitat:
Zitat von kadmos Beitrag anzeigen
Bei den Spanten innen kommt man niocht ums eck damit , Beim Sandstrahlen Prallt der sand ab und entrostet somit auch die Stellen wohin man mit dem Nagler nicht kommt und das sind sehr sehr viele Stellen.

Es geht um Alternativen zum Sandstrahlen und nicht zum Schleiffen.

Aber zum schleiffen waere es schon eine gute Alternative.
Echte Alternativen gibts nicht, geb ich Dir recht.
Nicht jeder macht eine Komplett-Entkernung was Strahlen teilweise unmöglich macht. Der Nadler ist besser und schneller als sein Ruf unter Schiffbauern.

Zitat:
Zitat von Balu2000 Beitrag anzeigen
5. Deine Art,zu argumentieren (z.B. Beitrag Nr.40) gefällt mir nicht!!
Zustimmung
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #48  
Alt 11.02.2008, 10:16
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Echte Alternativen gibts nicht, geb ich Dir recht.
Nicht jeder macht eine Komplett-Entkernung was Strahlen teilweise unmöglich macht. Der Nadler ist besser und schneller als sein Ruf unter Schiffbauern.
Zustimmung

Ja, sicherlich zum ausbessern........... aber die eigentliche Frage war Unterwasserschiff.
Die Zustimmung wegen 40 auch von mir.
Gruss Edi
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  #49  
Alt 11.02.2008, 10:20
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Zitat:
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@ Cheki speziell an Winkel und T Spanten

Gruss Edi
Ja Edi, ich weiß doch was er meint. Da kommt man mit Nichts anderem als Strahlen ran. Macht aber mal den Nadler nicht soo schlecht. Ist für Mancheinen mitunter eine gute Hilfe.
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  #50  
Alt 11.02.2008, 12:52
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Schon mal an die Perage - Scheiben gedacht? Für kleinere Flächen auch eine Alternative. Vorteil: es wird keine Druckluft benötigt.
__________________
Gruß
Ewald
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