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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 29.07.2013, 19:45
Benutzerbild von Warmduscher
Warmduscher Warmduscher ist offline
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Wo, bitte? Eine generelle Pflicht gibt es nämlich nicht.
Doch, bei uns ist generell ein Geschwindigkeitsmesser Pflicht, sofern das Motorboot schneller als 20 km/h fahren kann.

Natürlich heißt das nicht, das es generell auf der ganzen Welt oder sonstwo Pflicht ist.

W
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  #27  
Alt 29.07.2013, 20:12
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Doch, bei uns ist generell ein Geschwindigkeitsmesser Pflicht, sofern das Motorboot schneller als 20 km/h fahren kann.

Natürlich heißt das nicht, das es generell auf der ganzen Welt oder sonstwo Pflicht ist.

W
Auch auf den bayrischen Abschnitten von Main und Donau?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #28  
Alt 29.07.2013, 20:26
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Doch, bei uns ist generell ein Geschwindigkeitsmesser Pflicht, sofern das Motorboot schneller als 20 km/h fahren kann.

....
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Aha, also keine generelle Pflicht, sonder nur für Gleit-Mobos.
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  #29  
Alt 29.07.2013, 20:31
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Warmduscher Warmduscher ist offline
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Bay uns gibts koan Main und koa Donau.

An Rest wo wos guit hob i om gschriem.

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  #30  
Alt 29.07.2013, 20:38
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Einen Tacho braucht man dafür,das euch genau das hier nicht passiert,
gestern im Werbellinkanal bei erlaubten 6 kmh mit 8 kmh geleesert,
sollte 30 Euro kosten,hab gesagt soviel hab ich nicht dabei,na wieviel haben sie denn ,ich ,15 hab ich dabei.
Dann geben sie eben 15 brauchen wir nicht soviel zu schreiben,ist doch nett unsere
Entenbewachertruppe

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mfg der bootspeti
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  #31  
Alt 31.07.2013, 14:10
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Jo, anscheinend teilen sich die Eberswalder mit den Niederländern das gleiche Schicksal:
http://www.boote-forum.de/showthread...21#post3184821

Gruß
Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.




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  #32  
Alt 31.07.2013, 15:41
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Zitat:
Zitat von toxy Beitrag anzeigen
Wenn man die Geschwindigkeit durchs Wasser wissen will braucht man doch eigentlich kein Staurohr, man hat doch nen Propeller im Wasser.
Und da der Motor nur 1 Gang hat reicht es doch dem Drehzahlmesser eine entsprechende Skala zu verpassen.
Oder ist das zu aufwändig wenn man den Prop wechselt? Ich wollte eigentlich bei einem Modell bleiben.

Felix
Theoretisch: Villeicht
Praktisch: Kaum

Auf "stilles" Wasser: Log oder GPS, auf fliesenden sollte mann am besten beiden haben.
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Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #33  
Alt 31.07.2013, 15:53
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Iceberg Iceberg ist offline
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Zitat:
Zitat von simon-2 Beitrag anzeigen
von der Handhabung her ist es für "Binnenfuzzis" jedenfalls überflüssig. Entweder, man darf schnell fahren, oder das Limit ist so niedrig, dass man eigentlich garnicht angleiten darf- zumindest diese Zustände kann wohl jeder auch ohne Tacho unterscheiden..
Wenn man mal einen neuen Prop o.Ä. ausprobiert, nimmt man sich eh meist auch ein GPS-Gerät mit und schaut immer mal drauf, probiert ein paar Geschwindigkeiten aus...
Wenn man dann weiß, "Standgas ist W km/h, ganz langsames Gleiten X km/h, Halbgas Y und Vollgas Z", kann man doch etwa einschätzen, wie schnell man grad ist, und ob sich das mit dem Tempolimit vereinbaren lässt oder nicht...

Zur Ausgangsfrage noch die Anmerkung: auch beim Beschleunigen ist der Prop höher belastet und braucht dafür mehr Schlupf/höhere Drehzahl. Also selbst wenn man am Boot nach der Tachobeschriftung nichts mehr verändert, wäre die Anzeige nach Drehzahl nur bei etwa konstanter Geschwindigkeit verwendbar, beim Beschleunigen "geht sie voraus" bzw zeigt zu viel an...
Bis vor kurzem dachte ich das auch. Es gibt allerdings schon einen Grund für einen Staudruckmesser auf fliesenden Gewässern.

zB Beim Wakeboard fahren kommt es nur auf die Geschindigkeit auf dem Wasser an, da bringt GPS nix.
Und es macht einen riesen Unterschied ob nun mit 28 oder 35km/h gezogen wird.

Und gerade bei den kleineren Schüsseln bringt dann der DZM auch nur eine Schätzung.
Ziehe ich eine zierliche Frau mit <50kg oder einen ausgewachsenen Mann mit "schweren Knochen ;)" und >100kg, macht das gerne mal ein paar 100U/min aus.

Ansonsten sehe ich das aber auch so das man auf das Schätzeisen verzichten kann ;)
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Gruß Diego

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  #34  
Alt 31.07.2013, 16:12
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Zitat:
Zitat von simon-2 Beitrag anzeigen
von der Handhabung her ist es für "Binnenfuzzis" jedenfalls überflüssig. Entweder, man darf schnell fahren, oder das Limit ist so niedrig, dass man eigentlich garnicht angleiten darf- zumindest diese Zustände kann wohl jeder auch ohne Tacho unterscheiden..
Nein, auf der Mosel gilt z.B. bei Verkehr 30 km/h. Da fällt zumindest mir das schätzen schwer. Schnellere Boote haben dann eventuell ein Problem die 60 km/h einzuhalten wenn kein Verkehr ist.
Deshalb werde ich mir wohl ein paar Markierungen am DZM machen.

Felix
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Felix

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  #35  
Alt 31.07.2013, 19:17
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Zitat:
Zitat von Götz Beitrag anzeigen
moin.
Das BF scheint ja nur noch von Binnen-Mobofuzzis beherrscht zu werden.

Nun denn, manchmal fahren Boote auch aufs offene Meer hinaus.
Und dann ist so ein "Tacho" mit angeschlossenem Seemeilenzähler (Stichwort: Logge) schon recht praktisch für die Navigation (auch wieder so ein Fremdwort).

mfG Götz
Hallo Götz,
du hast absolut recht.

Es geht nichts über eine gescheite Logge fürs dead reckoning. Noch ein wenig Beschickung, und du ahnst zumindest, wo du sein könntest.

Sollte ich in dir einen der hier so selten vertretenen und mit allen Wassern der terrestrischen Navigation gewaschenen "Ich fahr auch aufs offene Meer hinaus - Mobofuzzi" entdeckt haben?
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Gesendet von meinem C64 mit Datasette und Akustikkoppler.
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