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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#26
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Zitat:
Und das sollte man nicht einfach nur schlecht reden. Es ist mittlerweile gefährlich sich auf den fetten und großkotzigen "made in germany" Arsch zu setzen. Die Anderen schlafen nicht auf dem Baum. Wer produziert denn noch hier bei uns Gfk AUSSERGEWÖHNLICHER Qualität? Gunter
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#27
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Fast alles... Bruswick hat auch noch eine eigene Werft in Portugal ...
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#28
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Boote aus Polen sind in Ordnung, wenn sie hierzulande unter einer namhaften Marke verkauft werden, weil dann eine gewisse Qualitätskontrolle stattfindet. Dem Einzelimporteur wird unter Umständen die dabei aussortierte Fehlproduktion ohne Markennamen angedreht, die schon seit längerem hinter der Halle herum steht.
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#29
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Hallo zusammen,
ich habe folgende Anmerkung zu der Diskussion. Ich denke es gibt schon noch Gründe warum Made in Germany doch noch seinen Preis hat. Warum sind zum Beispiel Boote wie Hellwig oder Vieser GFK Boote, die in Deutschland produziert werden und im Vergleich zu Booten aus Polen in der Anschaffung um einiges teurer? Ich denke hier hat die Qualität noch Ihren Preis. Hier wird zum Beispiel im Handauflegeverfahren gearbeitet und das ist nun mal wesentlich aufwendiger und somit teurer. Ich selber würde lieber ein paar Jahre länger sparen, mir aber dafür eine höhere Qualität kaufen. Bitte diese Aussage nicht ausdiskutieren, es ist meine persönlich Meinung. Ich finde die Entscheidung welches Boot zu welchem Preis, zu welcher Qualität, mit welcher Sicherheit, mit welchem Wiederverkaufswert, und und und muss jeder für sich selber entscheiden. Grüße Poros
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#30
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Von wegen Qualität aus D...
...um meinen Vorredner mal zu zitieren...auch in Polen gibt´s sehr wohl, und vor allem noch häufiger (es gibt Unmengen an kleinen Boots-Herstellern dort!) als in Deutschland das so gerne genannte Handauflege-Verfahren!
Das nur mal nebenbei...und wenn ich mich in Nachbars Hellwig reinbücke dann schaut´s da innen auch nicht besser, anders aus wie in meinem polnischen "custom-made"-Boot... Die Qualität ist schon lange nicht mehr das Entscheidende sondern einzig, und alleine der Preis. Es ist nun mal Fakt das ne Arbeitsstunde in D ein vielfaches von dem kostet was z.B. in Polen verlangt wird...da gibt´s kein rütteln dran! Nehmen wir doch mal was vergleichbares...einfacher Anti-fouling Neu-Auftrag bei einem 5m-Boot incl. anschleifen, min. 2x auftragen, mit Standard-Material von International, Hempel, Yachtcare was auch immer... Inkl. Material kostet das in Polen zwischen 150,-€ und 200,-€, und das AF ist dort kaum billiger zu bekommen als in D. Auf Rechnung, wohlgemerkt! Zu dem Preis in Deutschland - macht einem außer privat, schwarz niemand!!! Und so gäbe es noch zig andere Beispiele... Und von wegen Wiederverkaufswert etc. blabla...ein Mercedes in Ungarn gefertigt, ein Porsche Cayenne oder Q7 zum Großteil aus der Slowakei...klar, die verkaufen sich alle garantiert! schlechter aufgrund dieser Tatsache! Gruß aus´m "bösen" Osten Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke!
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#31
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Hallo Detto!
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#32
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Wissen mein Lieber, einfach nur Wissen, anstelle von Meinungen und Vorurteilen.
Ach so ja, und natürlich die lächerlichen 35 Jahre in denen ich u.A. Yachten der Spitzenklasse baute. Über meine Art und Diktion darf man streiten, über meine Kompetenz ganz sicher nicht. Gruß Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia.
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#33
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Zäumen wir das Pferd doch mal andersrum auf...wieviele Hersteller in D kennst DU die das noch machen?! Lass mich raten...2?! Gib mal bei google "Lodz wioslowa Produkcja" und dann klick Dich durch...viel Spaß dabei! Ich war in der Vorbereitung meines Boots-Kaufes 2012 persönlich! bei ca. 30 polnischen Boots-Herstellern...ganz klein, klein, mittel, und etwas größeren. Und alle hatten ihre Formen in die schön Schicht für Schicht gelegt, und verharzt wurde. Alles manuell...nix gespritzt, gedrückt, oder sonstwie maschinell. Und wenn Du meinst der Unterschied liegt in der Qualität der verwendeten Materialien...bitte, von mir aus, ich hol Dich nicht von Deiner Traumwolke runter! Und was haben günstige Arbeitsstunden mit Geiz ist geil-Mentalität zu tun!? Wo waren denn die Arbeitstundenpreise in D zur Hochzeit von "made in Germany" so sagen wir Ende der 70er...war das damals dann auch Geiz wenn jemand in D eingekauft hat? Bleib Du bei Deiner Meinung die sich für mich! auf Schlagworte, und hören sagen begründet (zumindest liest sich das so in den Beiträgen hier)...ich hab meine die ich auch noch wenigsten begründen, und belegen kann, und bleibe dabei. Gruß Detto
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#34
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Bin ja nur blöder Bootsbenutzer und nicht -bauer. Insofern erstarre ich natürlich in Ehrfurcht vor Deiner Diktion. Aber: Wenn ich mich in der Bavaria meines Nachbarn umschaue und dann in die gleichgrosse Sea Ray meines übernächsten Nachbarn gehe, dann würde ich die Sea Ray nehmen. Was bin ich aber froh, daß wir Bootsbauer wie Dich in Deutschland haben. Das wird unsere deutsche Wertarbeit konkurrenzlos vorn halten. Die im Osten sind ja Gott sei Dank keine Gefahr für den Bootsbaustandort West-Deutschland. viele Grüße Gunter |
#35
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Zitat:
Ich habe in Deutschland überhaupt keine Yachten gebaut. Aber Du wüsstest ohnehin ganz sicher nicht den Unterschied zwischen einzelnen Marken zu werten. Das machst Du sehr deutlich mit dem mangelhaften Vergleich Bavaria / Sea Ray. GFK als Bootsbaumaterial lehne ich grundsätzlich als mangelhaft ab, wenn nicht bestimmte Voraussetzungen strikt eingehalten werden. Dies ist nur bei sehr wenigen Herstellern gegeben. Im sog. Ostblock ist darunter keiner, in den USA nur 2 oder 3 sehr kleine. Dennoch habe ich, zu eben diesen genannten Bedingungen, auch in GFK gebaut, und dies bis zu 46 Metern. Daß ich einen Bootsbesitzer mit Fug und Recht als völligen Laien ansehe ist ja wohl selbsterklärend. Auch Du wirst mich wohl in Deinem beruflichen Umfeld nicht als Fachmann bezeichnen können und wollen. Also kein Grund für schnippische Kommentare deinerseits, und auch keiner für mich einem Amateur meine Expertise darzulegen. Gruß Richard
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#36
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Dein oberlehrerhaftes Getue ist einfach nur albern.
Gestehe den Nutzern/ Eignern der Boote ruhig auch Urteilsvermögen zu. Wir urteilen nach Leistung -also Qualität, Nutzerfreundlichkeit etc. und ja, auch nach dem Preis. Uns in dieser Hinsicht als Leien und Amateure hinzustellen, ist arrogant. Der Themenersteller hat sich hier an das Forum mit einer Fragestellung gewandt, die Du nicht mal ansatzweise beantwortet hast. Er hat nicht danach gefragt, ob es irgendwo noch bessere Boote als die polnischer Fertigung gibt. Das war auch ihm klar, das ergibt sich ja eben aus seiner Frage. Du kommst den Leuten dumm, mit "Standbildern im Osten" - wobei unser Land gerade hier traditionell Spitzenklasse ist. viele Grüße Gunter
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#37
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Nun, so sei es......
Wissen zu verbreiten ist also oberlehrerhaft, und Bootsbesitzer werden durch Kauf und Gebrauch zu Fachleuten in der Beurteilung der Bauqualität. Das ist ja wohl wesentlich arroganter, als meine fachliche Beurteilung. Insofern war ja dann Dein Beitrag zum Thema weniger zielführend für den TO als meiner. Daß in Polen überhaupt Yachten in nennenswerter Anzahl gebaut werden, ist ja nicht auf die gebotene Qualität zurückzuführen, die war ja anfänglich überhaupt nicht vorhanden. Vielmehr ist das Lohngefüge der einzige Grund, der unsere Branche in Polen fertigen ließ. Unter westlichem Qualitätsmanagement und durch know how -transfer ist dort natürlich ein akzeptabler Standard herausgekommen, kein Zweifel. Ob der allerdings bei dem einen fraglichen Boot anzutreffen ist, bleibt ungewiß. Das wird auch per Ferndiagnose nicht geklärt. Gruß Richard
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#38
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Der einzige Grund, warum "Made in Germany " so teuer ist, ist die Kaufkraft der Deutschen. Klar kann man im Ausland billiger produzieren, aber wie schon einer meiner "Vorredner" sagte, Mercedes, Porsche usw. werden auch dort gebaut. Deshalb sind sie auch nicht schlechter
Warum kostet ein VW Phaeton hier 100.000,- und in den Staaten 60.000,- € ? Es ist das gleiche Auto mit der gleichen Technik, warum kostet ein Bayliner hier mehr als in den Staaten? Es ist doch auch das gleiche Boot. So geht es auf der Welt nun mal zu. Die Kaufkraft regiert die Welt. Alle, aber auch alle Hersteller lassen zumindest einzelne Teile ausserhalb von Deutschland fertigen und tragen das "Gütezeichen" Made in Germany, weil das ein deutscher Hersteller ist. Hersteller zu sein bedeutet nicht, alles in Deutschland fertigen zu lassen. Beispiel VW ( weil ist ja "Made in Germany) schaut mal wo die produzieren lassen. Die Qualität entscheidet und die wird vom sogenannten "Hersteller" überwacht. Also egal ob aus D oder PL oder sonst woher |
#39
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@ passagemaker
Du fährst doch bestimmt auch ein Auto. Zum Thema Qualität aus dem so tollen Deutschland mal ein hervorragendes Beispiel. Volkswagen, die deutsche Automarke Ja aber glaubst Du da kommt alles aus Deutschland? Weit gefehlt, deshalb bleibe doch bitte mal auf dem Teppich und versuche nicht uns als Laien dar zu stellen. Komm mal zum Thema zurück. Anbei mal eine Übersicht, wo z.B. VW überall produzieren lässt Weil Deiner Meinung nach aus z.B. PL keine Qualität kommt |
#40
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Zitat:
@ Richard, ist vielleicht nicht direkt vergleichbar, aber im Maschinen- und Stahlbau liegen die Fertigungskosten in Polen lediglich 10-15% unter denen in Deutschland. Ich vermittle selbst Fertigungskapazitäten. Der Grund für Polen ist mittlerweile oft nicht der Preis, sondern die Flexibilität. Hierzulande sind viele fertigende Betriebe so festgefahren, dass kein Wille zu Neuem besteht. Die Fertigungsmethoden sind heutzutage auf allerhöchstem Niveau (auch dank EU Förderungen), und das Know-How eigentlich eh schon immer. Wie gesagt bezieht sich das auf eine andere Branche. Aber traditionell hat's Polen schon immer mit Booten und Schiffen gehabt. Man muss sich nur die ehemals großen (und heute aufgeteilten) Werften ansehen. Gruß, Markus
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#41
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Hallo Detto,
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#42
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Hallole,
ich kenne nur eine Reihe kleiner Kajütsegler. Bei MoBos ists aber evtl. ähnlich. Eine generelle Unterscheidung Dt/Skandinavische/Polnische Fertigung führt da nicht weiter. Die Behauptung, dass es sowieso weltweit (!) nur 2 Hersteller gibt, die in nennenswerter Qualität GFK Arbeiten leisten bietet leider auch wenig Orientierung. - jedenfalls bei den Kleinkreuzern wird (fast) immer im Handauflege Verfahren gefertigt. Das ist aber meines Erachtens kein Qualitätsmerkmal, kann gut und schlecht gemacht sein, sondern scheinbar das Praktikabelste im Rahmen des Fertigungsprozesses unter den Vorgaben von Stückzahl und Preis. Handauflegen klingt zwar nach qualitätsvoller Handarbeit. Wie so oft sind andere maschinellere Verfahren aber durchaus überlegenswert. - In Polen gibt es irre viele "Werften"/Bootsbauer, die eben leider auch oft wechseln, neu gruppiert werden usw. Das hat gewisses kreatives Potential, macht den Markt aber leicht unübersichtlich. Es gibt bei Kleinkreuzern Boote, die einige Jahrgänge lang gut gebaut sind, und dann wieder nachlässig. Genau hier sehe ich auch die Funktion eines guten Importeurs nach D und die Probleme eines Direktimports. - Qualitativ gute Handwerksarbeit ist in Polen deutlich günstiger als in D. Bei Kleinkreuzern heißt das damit, dass bspw. Edelstahlarbeiten aus Polen oft sehr viel besser sind, als aus dt. Produktion - Selbst in den Yachtbravos wird das in den Bootstest mittlerweile oft vermerkt. - Neben Merkmalen wie Konstruktion, Design, Beschläge, Funktionalität, Fahrverhalten, Oberflächengüte gibt es das Qualtitätskriterium Haltbarkeit bei GFK. Das zu beurteilen dürfte aber leider der Generation nach uns vorbehalten sein - zumindest wenn man einigermaßen ordentliche Qualität bekommt. - Bei Kleinkreuzern gibt es auch den Fall, dass die Fertigung auch aus Qualitätsgründen nach Polen verlagert wurde, weil mangels handwerklichem Know-How der Fertigungsprozess in D nicht mehr besser organisierbar war. p.s. Zur Kompetenzdiskussion: Forenposts mit (oft auch noch unklaren) Kompetenzbehauptungen zu untermauern führt nie weiter sondern führt immer nur zu sinnlosem Streit. Das ist eigentlich in jedem Forum unabhängig vom Thema der Fall. Klare zur Not auf mal etwas ausführliche und auch für Laien verständliche Posts sind dagegen immer wertvolle Beiträge. Wenn man dazu keine Lust hat - was ich auch verstehen kann - ist es oft besser, sich einfach raus zu halten. Sonst wirkt es schnell wie Selbstdarstellung an unpassender Stelle. Anderseits leben Foren vor allem durch unterschiedliche Kompetenzniveaus und unterschiedliches Fachwissen der Teilnehmer. Darüber zusammen zu kommen ist ja gerade der Gewinn. Hier die Balance zu finden scheint wirklich schwierig, was man meines Erachtens in jedem Forum sehen kann und was jeder kennt, der sich mit beruflichem Hintergrund in Freizeitforen beteiligt. Geändert von horstj (25.08.2013 um 12:59 Uhr) |
#43
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Eh schon immer? Polen war ein Agrarstaat bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts. Zwar fielen dem Staat danach Gebiete zu, in denen auch Berg- und Schiffbau betrieben wurde, aber das einst darin wohnhafte Know-How wanderte zugleich zu 90% mehr oder weniger freiwillig nach Westen ab. In den zugefallenen Gebieten wurden danach Polen aus den ebenfalls landwirtschaftlich dominierten Gebieten angesiedelt, die sie im heutigen Westen Russlands und der Ukraine verlassen mussten. Dass nun dort "eh schon immer" Schiffbau-Know-How vorhanden gewesen wäre, kann man beim besten Willen nicht durchgehen lassen.
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#44
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Zitat:
Und was das Know-How angeht, so wussten es selbst die Nationalsozialisten. Damals wie heute wurde in Polen auf Lehre und Universitäten viel Wert gelegt. Gerade in den von Dir als landwirtschaftlich dominierten östlichen Gebieten wurden an zwei bedeutenden Universitäten (Krakau und Lemberg) gezielt Gelehrte ermordet. Das alles hat mit der aktuellen Situation nicht mehr viel zu tun, aber bspw. war die spätere Lenin Werft (Danzig) auch nach ihrer deutschen Vergangenheit nicht gerade klein und unbedeutend. Auch gab es in der sozialistischen Zeit rege Industrie und Automobilbau in Gebieten, die zuvor nicht deutsch waren (im Südosten). Das hat sich nicht aus dem Nichts entwickelt. Gruß, Markus
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#45
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Ein aktuelles Beispiel. Naben und Wellen für eine Windkraftanlage in der Nordsee. Gefertigt in der Nähe von Kattowitz. Bestellt aus Kanada in Deutschland. Maschinen hauptsächlich tschechischer Herkunft. Modernisiert mit deutschen Steuerungen und Technik. Geschmiedet und zerspant von ausnahmslos polnischen Fachkräften; Firma in britischem Besitz. Bei uns konnte das leider niemand liefern, obwohl die Kosten nebensächlich waren. Ähnlich sieht es auch mit entscheidenden Teilen deutscher Papiermaschinen und Turbinen aus.
Bei uns wird entwickelt, konstruiert, verkauft und montiert. Gefertigt wird woanders. Die modernsten Firmen habe ich in Polen und Slowenien gesehen. |
#46
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Ich wollte keineswegs eine Aussage über den heutigen Stand der Dinge machen. Grund für meinen Einwand war nur die Einlassung, dass es Schiffbau-Know-How in Polen schon immer gegeben habe.
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Öh? GFK Bootsbau sieht eigentlich anders aus |
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Zitat:
@ horstj, sorry. |
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polyesteryacht.pl konsolen boote für ganze westeuropa mit CE und schon seit jahren, ich habe da mein erstes boot gekauft vor ca. 20 jahren
grüsse minstek |
#50
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@ Richard " Passagemaker",
ich gebe dir in den meisten Punkten Recht. Und über deine Fachkompetenz brauchen wir doch gar nicht zu streiten! Wer wissen will was du kannst, braucht doch bloß ein paar Beiträge von dir zu lesen. Trotzdem ich weiß, das es qualitativ bessere Boote gibt, habe ich seit einigen Wochen eine Remus 440 mit Honda BF15. Macht einen Heidenspaß, läuft auch gut im Rauhwasser, ist für den kleinen AB sauschnell und die Verabeitung reicht mir völlig. Sicher auch weil ich weiß was mich das ganze Gespann mit gutem Trailer gekostet hat. 6,5K€ ist so günstig, das das ganze Geraffel auch nicht 40 Jahre alt werden muß!
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Gruß Micha Wenn alle das täten, was sie mich können, bräuchte ich ein Stehpult um noch arbeiten zu können! |
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