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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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MfG |
#27
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Fährst du V-Reifen wenn H-Reifen genügen? Bleibst du bei 180 weil die H nur 210 dürfen? Ist doch dummes Zeug. Reifentraglast zwei Stufen höher als in der Zulassung steht? Wers glaubt....
Willy |
#28
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Moin,
ich bin mit meinem Auto sowie dem Boot/Trailer Urlaubsfertig auch am Limit. Warum auch nicht? Darum gibt es ja ein Limit. Damit man bis zum Limit beladen darf. Wenn dein Auto maximal 225er Reifen fahren darf ist das auch ein Limit. |
#29
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Beim Trailern legen viele Leute Wert auf Reserven, weil sie die genauen Gewichte ihrer Fuhre nicht kennen, das ist schon alles. Sie müssten nur mal auf die Waage, dann hätten sie wohl auch kein Problem mit dem guten Gewissen bei der Beladung. Aber wie gesagt, wenn man gar nicht weiß, wo man ist, dann hätte man gerne Reserven.
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#30
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Und dass man dann das Gewicht, welches nicht mehr ins Boot passt, ins Auto packt, ist doch ok. So habe ich das jahrelang gemacht und bin gut damit gefahren. Es ist für das Gespann weitaus besser, wenn das Verhältnis Auto - Anhänger zu Gunsten des Autos geht, also z.B. 2,3t das Auto und 2t der Anhänger (z.B. mein altes Gespann). So ein Gespann ist meiner Meinung nach sicherer unterwegs wie ein Gespann, wo der Anhänger 1,5 Tonnen mehr wiegt wie das Auto. Gruß Axel
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#31
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Völlig richtig. Bevor ich nach Burgtiefe hier losfahre, fahre ich hier im Ort beim Agrar Handel auf die Waage. Dann weiss ich genau was Sache ist. Nach unserem Treffen in Burgtiefe werde ich meinen Trailer zum Verkauf anbieten weil ich auch gerne einen 2500 kg Trailer hätte. Jetzt habe ich einen 2000 kg Trailer der halt Urlaubsfertig (mit nur dem nötigsten) am Limit ist. Nur da der 2500 kg Trailer halt auch schwerer ist wie der jetzige muss ich dann auch nächstes Jahr ein anderes Auto haben. Alles auf einmal geht leider nicht. |
#32
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Ein Aspekt der für mich für ausreichende Reserven spricht, ist die Tandemachseproblematik: Die Reifen bei Tandemachsen sind meist relativ grenzwertig ausgelegt, z.B. 550 kg Tragfähigkeit pro Reifen bei einem 2t Trailer. Wenn jetzt dieser Trailer beladen und am Zugfahrzeug angehängt nicht zu 100% waagerecht liegt, werden entweder die vordere Achse (AHK zu tief) oder die hintere Achse (AHK zu hoch) stärker belastet und ggf. wird die Achslast überschritten obwohl das z.GG. eingehalten wird.
Zudem wird aber einer gewissen Achslast auch die größere Trommelbremse verbaut. Bessere Kühlung und kürzere Bremswege sind dadurch gewährleistet. Ein stabilerer Trailerrahmen sorgt auch für einen besseren Geradeauslauf und minimierte Pendelneigung. Wenn man hier eine Reserve hat schadet das in keinem Fall und erhöht die Sicherheit enorm. Auf dem Weg Richtung GR bin ich immer überrascht was sich manche Leute trauen. Letztes Jahr hat mich ein KUH7 mit einer Riesen Searay mit geschmeidigen 125 km/h überholt. Wenn da ein Reifen wegknallt macht der einen Megaabflug. Ich ziehe mit 8t Zugfahrzeug ca. 2,2 t Boot und hatte genau 101 km/h drauf .... ich dachte ich parke.
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils
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#33
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Tja, wenn du, vom Gewicht her, den Reifen nicht traust dann mußt du aber die Achsen auch verstärken, oder hat dein 2 T.-Trailer je Achse 1200 Kg ??
Wenn der vernünftige Reifen auf dem Anhänger hat warum sollte bei 125 ein Reifen abgehen?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#34
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"Was soll das Geschwätz", "Ist doch dummes Zeug"
Man sagt, Toleranz und höheres Niveau ist erlernbar! Wie man sieht, giebt es durchaus einige Argumente für Reserven, ein weiteres ist die Steigung oder das Gefälle von Strecken! Auch bei der Zugmaschine würde ich mehr der Technik vertrauen als den Daten vom Fahrzeugschein. Bei gleichen technischen Angaben eines Off Roaders würde ich beispielsweise immer ein Fahrzeug mit Leiterrahmen einem SUV vorziehen. MfG
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#35
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Also so richtig verstehe ich hier die ganze Diskusion nicht, mal angenommen folgendes Szenario ergibt sich :
man fährt einen VW Touareg, Ml oder ähnliches ( 3,5 tonnen Anhängerlast ) als Boot ein Wohnklo so um die 8,50 m länge ( Trockengewicht 3,0 tonnen ) was macht man dann 1 ) einen LKW kaufen, weil man einmal im Jahr nach Kroatien trailert oder 2 ) ein kleines Boot kaufen damit man noch Reserven beim Trailern hat ? also für mich kommt keines von den beiden in Frage, denn der LKW würde das ganze Jahr nur irgendwo rumstehen und ein kleines Boot ist nur wirklich keine Option. Also fahre ich mit einem Gespann in Urlaub was Gewichtsmässig an der Grenze ist ....
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Schöne Grüße Oli Wer nichts ausgibt kann auch nichts Sparen
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#36
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Trailer darf 2 Tonnen, er wiegt zwei Tonnen, die Aussage das sei grenzwertig und ich müsste einen größeren Trailer kaufen, ist dummes Zeug.
Im Übrigen darf er 2000, können tut er mehr, denn die Achsen haben 2700, die Bremsen 2600 und die Reifen eine Zulassung, sind ein Jahr alt, für 2500kg. Mein Auto darf 2100 und ich ziehe 2000 ist auch an der Grenze aber genau wie oben statthaft. Zuladen darf ich 620, (ein Pajero nur knapp über 500) laden tu ich die erwähnten 300, die 118 meiner Frau, meine knapp 60 und etwas Kleinkram, lass das nochmal 100 Kilo werden. Sind runde 580 Kilo. Jo,...ein Pajero wär nun tatsächlich überladen. Aber kein alter Mercedes T. Warum einen SUV? Liegt der bei normalen Verhältnissen, ohne Anhänger so viel besser als mein Kombi? Kann ich mir nicht vorstellen. Schwer genug ist er auch, nur niedriger, darum sicher seitenwindempfindlicher. Mit Anhänger fahre ich 2x im Jahr, eine Strecke je 250 Kilometer Flachland, dafür so eine Kiste unterhalten? Willy |
#37
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Deine Frau zählt Dich zu ihrem Gepäck - niedlich.
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Beste Grüße John |
#38
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Boot mit voller Ausrüsung (incl.Fahrpersenning) , aber leeren Tanks vor Urlaubsstart ( 2T darf ich):
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? ----- Geändert von Achko (11.11.2014 um 07:24 Uhr) |
#39
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[QUOTE=Giligan;3492314]Trailer darf 2 Tonnen, er wiegt zwei Tonnen, die Aussage das sei grenzwertig und ich müsste einen größeren Trailer kaufen, ist dummes Zeug.
Im Übrigen darf er 2000, können tut er mehr, denn die Achsen haben 2700, die Bremsen 2600 und die Reifen eine Zulassung, sind ein Jahr alt, für 2500kg. Mein Auto darf 2100 und ich ziehe 2000 ist auch an der Grenze aber genau wie oben statthaft. Zuladen darf ich 620, (ein Pajero nur knapp über 500) laden tu ich die erwähnten 300, die 118 meiner Frau, meine knapp 60 und etwas Kleinkram, lass das nochmal 100 Kilo werden. Sind runde 580 Kilo. Jo,...ein Pajero wär nun tatsächlich überladen. Aber kein alter Mercedes T. Warum einen SUV? Liegt der bei normalen Verhältnissen, ohne Anhänger so viel besser als mein Kombi? Kann ich mir nicht vorstellen. Schwer genug ist er auch, nur niedriger, darum sicher seitenwindempfindlicher. Mit Anhänger fahre ich 2x im Jahr, eine Strecke je 250 Kilometer Flachland, dafür so eine Kiste unterhalten? Falsch gelesen! Weder ein SUV noch ein Pkw hat in der Regel einen eigenen Leiterrahmen. Das sind im Prinzip Blechdosen mit direkt aufgeschraubtem Fahrwerk und Haken hinten dran. Aufwendigere Leiterrahmen mit aufgesetzter Karosse haben z.B. Pick Ups, Range Rover, Mercedes G etc. Es ist schon ein enorm großer Unterschied gerade als Zugmaschine. Ob sich das Lohnt 2x im Jahr? Hmmmmm? Lohnt sich ein Boot 2x im Jahr? MfG |
#40
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Aber es ging ja hier eher darum das viele Boote mit grenzwertigen Trailern ausgeliefert werden und dieser Meinung bin ich auch. Meine nächstes Boot bekommt einen 2200 kg Trailer, dann kann ich ca. 400 kg bei vollen Tanks zuladen (und das brauche ich auch, letztes Jahr waren es bei mir 1950 kg mit leerem Sprittank auf 2t Trailer, allerdings mit Schlauchboot inkl. AB, komplettes Tauchgerödel mit locker 100kg usw., sonstiges Campingzeug). Wobei ich natürlich im Jahr auch ca. 6000 km mit dem Trailer unterwegs bin und dann auch durch Länder wie Serbien fahre....da sind Sicherheitsreserven wichtiger als wenn jemand dreimal im Jahr 50km fährt.
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
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Und ja, ein Boot lohnt sich, damit muss ich zwischen den Urlauben nicht in der Stadt herumgurken. Gruß Willy |
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Der Wert der Reserven ist nicht die Unkenntnis der Wiegewaage sondern eine mögliche Erleichterung und Sicherheit während der Fahrt! Steigungen, Gefälle, Materialbelastungen, Bremsmanöver, unvorhergesehenes u.s.w. alles kann man haben nah am Limit oder mit Reserven - beides ist legal möglich. Um das geht es und nicht um das, daß einer keine Waage findet! |
#43
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Die Gefahr sehe ich eher in der gefahrerenen Geschwindigkeit. Wenn ich mich, in ausreichendem Abstand versteht sich, hinter einem LKW einklinke, so dass mich die Dinger nicht permanent überholen müssen, staune ich immer wieder über meine Feigheit.
Wirklich jedes Gespann das ich unterwegs treffe, ist schneller, egal ob eine 100 hinten angeklebt ist oder nicht. Pendeln interessiert die Helden auch nur am Rande...kurz in die Bremse und dann wieder den Hebel runter. Gruß Willy |
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Wenn ich das hier so lese, was an Tonnagen so anliegt, dann bin ich ja mit meiner Fuhre ein Witz.
Ich habe soeben mal geguckt in beiden Fahrzeugscheinen. Meine Werte der max. Last sind vom Trailer, sowie Opel je 550kg, also absolut nix Reserve am Zugfahrzeug. Trailer wiegt 165kg, also darf das Boot max. 385kg haben Ich werde am WE tatsächlich mal bei uns in Niederlehme auf die Waage fahren, was denn die Trixi+Motor inkl. Trailer so drauf haben. Wenn es passt, dann wäre ich mit Beidem, ebenfalls direkt am Limit Danke für die Anregung
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#45
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Den gleichen Isuzu fuhr ich 11 Jahre (sein Name war Campo), den Nissan Navara fahre ich mittlerweile das 7. Jahr. Diese Fahrzeuge sind nach wie vor Workerautos mit einer Tonne Zuladung, Blattfedern und 3,5t am Haken! Mittlerweile sind auch diese Fahrzeuge stark aufgerüstet und sehr hochwertig. Ich kann über das Fahrverhalten nicht klagen, wenn man bedenkt, daß es eigentlich Nutzfahrzeuge sind. MfG
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#46
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Jeder nutzt sein Auto anders. Hätte ich eine Firma und oder müsste auf Baustellen herumgurken, jede Woche Anhänger ziehen oder Material transportieren, dann hätte ich ein Nutzfahrzeug wie du es meinst.
Da ich das aber nicht muss, ist mein Kombi mein Nutzfahrzeug und der Nutzen für mich, gegenüber einem der von dir beschriebenen Fahrzeuge ist immens. Kost viel billiger im Unterhalt, Reifen gibt's für 50 Euro bei jedem Supermarkt und so weiter. Geschmack ist mir dabei eigentlich egal, fahren muss es und günstig muss es sein und da ist für meine Zwecke der W124T unschlagbar. Für den Geschmack habe ich mein Cabrio und die Motorräder. Hast du gewusst, das ein Mercedes SL R 129 satte 2100 Kilo ziehen darf? Stabile und schwere Karre, trotz der vergleichsweise zierlichen Optik. Gruß Willy |
#47
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Firma hab ich auch keine aber einen Leonberger Hund. Der braucht Platz wie meine Frau und ich zusammen, der dicke Bär. Gruß Peter |
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Einen Hund habe ich nicht und den Kombi brauch ich eigentlich auch nicht aber er war die günstigste Möglichkeit ein 25-Fuß Segelboot zu ziehen. Im Winter melde ich das Ding sogar ab, weil ich es eh nicht nutzen würde.
Gruß Willy |
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Nun gebe ich auch mal was zum Besten:
Zunächst, es ist völlig legitim, wenn jemand 2t ziehen darf, dass er auch mal 2t zieht; wenn er 400kg Zuladung haben darf, dass er auch die 400kg zu lädt. Ich habe einen SUV, der 3,5t ziehen darf und eine Zuladung von 700kg hat. Ich PERSÖNLICH liebe es mit einem SUV zu fahren und ich freue mich tatsächlich, dass ich bei meinem Trailer (2,6t-Trailer) + Boot (zusammen 2450 kg inkl. Boot) noch Reserven habe. Ich hätte ehrlich gesagt auch keine Lust, den Tank abzulassen, die Batterie auszubauen usw. Das ändert aber nichts daran, dass ich auch jeden verstehen kann, der (aus welchen Gründen auch immer) keinen SUV hat, dass er nicht für zwei Mal in den Urlaub fahren ein neues Auto kauft. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass alle die, die ans Limit gehen, auch nichts dagegen hätten, wenn sie genügend Reserven hätten und nicht immer das halbe Boot demontieren müssten. Und im übrigen, meine Frau fährt einen kleinen Flitzer, der am Asphalt klebt und ich kann nicht behaupten, dass ich mit ihrem Wagen lieber in der Stadt unterwegs bin. Und über die ewigen Neiddebatten, das SUV´s Verschwender und Umweltverpester sind kann ich nur lachen. Mein SUV verbraucht um die 10 Liter Diesel auf 100km bei zügiger Fahrweise. Wenn ich etwas auf den Verbrauch achte (was ich eigentlich nicht mache), komme ich auf 9 Liter. Wenn alle so auf die Umwelt gucken, würden Porsche, Audi, Mercedes, BMW ihre Werke schließen können, da bei allen die hochmotorisierten Fahrzeuge (vor allem Porsche) die Umwelt deutlich mehr verpesten, als ich mit meinen 10l Diesel. Aber komischer Weise sagt keiner etwas gegen Porsche, Ferrari und Co..... Jeder wie er will und kann..., und so lange man nicht überladen ist, ist alles o.k.!
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Gruß Berni |
#50
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Wenn man SUV`s liebt, ist es doch ok, dann geht man auch gern dafür in die Tasche. Braucht man nur ein Fahrzeug für gelegentliche Fahrten, dann treten die Kosten in den Vordergrund.
Bin nun mal kein (Alltags-) Autofan, das Ding muss laufen und das tut es seit 2005, da habe ich es für 2300€ gekauft, gut. ( etwa 20000km seitdem gefahren, schätze ich) Der Umwelt tut es besser, wenn für den Wagen kein neues Auto produziert wird, mehr als 10 Liter braucht er auch nicht. Gruß Willy |
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