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  #26  
Alt 07.05.2014, 12:16
bikerherby bikerherby ist offline
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ok, werd heut abend mal ein fettes Kotlett essen, und dann noch mal versuchen die 80kg zu heben. Ich verstehe bloß nicht wie der beim Einlegen eines Ganges verriegeln soll.....mechanisch über die Züge? kann doch nicht sein, oder ? elektrisch, ist da ja auch nichts .
Bei meinem 6PS Yamaha befindet sich am Bracket vorne eine Art Hebel mit Lock / Unlock da wird zum kippen entriegelt, kenne ich auch so von anderen Motoren

gruß

Martin
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  #27  
Alt 07.05.2014, 12:23
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Zitat:
Zitat von bikerherby Beitrag anzeigen
Ich verstehe bloß nicht wie der beim Einlegen eines Ganges verriegeln soll.....mechanisch über die Züge? kann doch nicht sein, oder ? elektrisch, ist da ja auch nichts .
Beim Einlegen des Ganges wird ja am Motor auch ein Schlatgestänge bewegt, entweder über die Pinne oder über die Züge der Fernschaltung. Und an diesem Mechanismus hängt auch die Verriegelung, das kann z.B. nur ein Haken sein, der umklappt und den Motor an der Querstange, die auf dem Bracket aufliegt, festhält.
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Gruß Jens

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  #28  
Alt 07.05.2014, 12:25
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Ja, dafür brauchst du ein bisschen Kraft, am einfachsten ist es unten an der Finne zu ziehen, langsam und nicht ruckartig Bis er oben ist. Du arbeitest gegen die Dämpfer da nützt nur Kraft. Von oben ist es mühsamer.

Meine Freundin hat den Motor vom Boot aus kaum wieder hoch gezogen bekommen.. daher gibt's jetzt powertrimm
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gruß
enno
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  #29  
Alt 07.05.2014, 13:01
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@ Jens , ja deine Erklärung klingt plausibel, Danke

@ Enno , dann werde ich heute abend mal 2 Kotlett essen , mal sehn ob´s klappt. Da mein Boot ein Wasserlieger ist, möchte ich den AB doch schon gerne nach jeder Ausfahrt aus dem Wasser haben

gruß

Martin
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  #30  
Alt 07.05.2014, 15:42
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Zitat:
Zitat von bikerherby Beitrag anzeigen
dann werde ich heute abend mal 2 Kotlett essen , mal sehn ob´s klappt.
Moin Martin,

ich gönn' Dir Dein Kotelett, aber so kräftig muss man dafür nicht sein, da der Drehpunkt eher zur Mitte liegt.

Wenn das Boot auf dem Trailer steht, dann einfach ganz unten an der Finne anfassen und hochnehmen geht eigentlich leicht, nur vom Boot aus ist es etwas kraftaufwändiger.
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  #31  
Alt 08.05.2014, 08:17
bikerherby bikerherby ist offline
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Guten Morgen,

Habe es gestern noch mal probiert den Motor hoch zu klappen, da ging gar nichts . Ich habe dann den Bolzen am Bracket (an dem man die Trimmung verstellen kann) heraus genommen, und den Motor dann hochh geklappt, um mir den Mechanismus mal genauer an zu schauen. Der Verriegelungsmechanimus geht über eine Stange ins Getriebe, wird dann wohl wie ihr auch schon gepostet habt darüber ver. bzw. entriegelt. Leider tut sich bei meinem Motor da garnichts, der Mechanismus sitz fest, trotz Schalten...Gang rein- Gang raus ist da keine Bewegung drin. Ich vermute das da im (am) Getriebe etwas ausgehakt oder fest gegammelt ist. Mit Gewalt wollte ich nicht an Mechanismus rumbiegen, mach ich vielleicht noch was kaputt . Also den Motor wieder runter und den Bolzen wieder rein.
Kennt jemand vielleicht diese Problem bei dem Motor ?

Gruß

Martin
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  #32  
Alt 08.05.2014, 09:35
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Moin, mach doch mal WD 40 oder Caramba dran, da scheint der Klapphaken ja fest zu sein. Wenn Du das jetzt schon genau angesehen hast, müsstest Du ja wissen wo sich dieser Haken drehen muss, und wenn das da fest ist, muss es halt gangbar gemacht werden, und danach schön fetten. Lässt sich der Haken denn von Hand bewegen ? Vielleicht ist auch ne Feder gebrochen oder fehlt, da gehört glaube ich auch eine Feder dazu die das ganze bewegt, leider habe ich meinen Mecury nicht mehr, so dass ich jetzt nicht nachgucken kann.
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Gruß Jens

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  #33  
Alt 08.05.2014, 10:35
bikerherby bikerherby ist offline
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Hallo Jens,

Eine Feder ist an dem Klapphaken verbaut, die ist auch intakt so wie ich das sehe. Von dem Klapphaken geht ein Gestänge (ca.6mm Rundeisen) senkrecht nach unten in das Unterwasserteil. Das Ding bewegt sich halt garnicht, Sprüh da heute abend mal ne Büchse WD4 drauf , mal sehn ob sich dann was tut.
Kann dann auch gelich mal ein Foto schießen.

Gruß

Martin
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  #34  
Alt 08.05.2014, 10:41
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Moin Martin,

ja Fotos sind immer gut. Die Stange, die da ins Unterwasserteil geht, wird die Schaltung sein, die müsste sich bewegen, wenn Du die Gänge schaltest.

Höchstwahrscheinlich geht die dann rauf und runter, ggf. ist aber auch Drehbewegung möglich, ist z.B. bei meinem Yamaha 50 PS als Drehachse ausgeführt.

An dieser Stange ist dann vermutlich ein Nippel oder Mitnehmer dran, der je nach geschaltetem Gang dafür sorgt, dass der Haken einrastet oder nicht.

Geht die Schaltung der Gänge denn überhaupt ? Hast Du das schon mal probiert ? Funktioniert ggf. nur bei laufendem Motor, zur Sicherheit würde ich den Propeller dann aber vorher entfernen.
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  #35  
Alt 08.05.2014, 11:49
bikerherby bikerherby ist offline
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Moin Jens,

Schaltung geht einwandfrei, habe ich getestet. Geht denn das Schaltgestänge nicht durch den Schaft ? Ich mal heute abend mal Fotos, haste Recht die sagen immer mehr als Worte

Gruß

Martin
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  #36  
Alt 08.05.2014, 11:57
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Zitat:
Zitat von bikerherby Beitrag anzeigen
Geht denn das Schaltgestänge nicht durch den Schaft ?
Das Gestänge müsste von ganz oben von der Motorwanne runter bis ins Unterwasserteil gehen, dort sitzt ja das Getriebe. Das kann auch auf dem Weg dahin mal schräg verlaufen, aber letztendlich muss das Getriebe ja mit den Schaltzügen, die oben ankommen (Pinne od. Fernschaltung) verbunden sein.
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  #37  
Alt 08.05.2014, 16:01
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Sehr spannend an der Stelle, halt uns ja auf dem Laufenden und mach mal Fotos. Meiner steht noch im Keller, kann da auch mal schauen. Aber ich fürchte ich hab an der Stelle möglicherweise das gleiche Problem.
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  #38  
Alt 09.05.2014, 08:30
bikerherby bikerherby ist offline
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Moin,


Bin gestern leider nicht dazu gekommen Fotos zu machen, war nur am schütten. Ich werde es heut oder morgen versuchen. Bin mir aber jetzt ziemlich sicher das da irgendwas aus.-oder verhakt ist, hab aber gestern die Geschichte schon mal mit WD40 eingesprüht, mal sehn schlechter kann´s ja dadurch nicht werden .

Gruß

Martin
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  #39  
Alt 14.05.2014, 09:01
bikerherby bikerherby ist offline
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Moin,

Die Sonne scheint und ich konnte 2 wenn auch schlechte Fotos machen. Zu sehen war auf jeden Fall, das das Gestänge zum Schalten vom Motor bis direkt ins Getriebe verläuft. Von da aus wird widerrum eine Stange hoch geführt die bis zum Arretierungshaken ..ich nenn das mal so... geht. Die Verbindung der Beiden Stangen ist im Unterwasserteil, da ist bei meinem Motor sicher was ausgehakt,da die Stange die zum Haken führt sich beim Schalten nur minimal bewegt.
Werde ich sicher beim Impeller wechseln sehen denke ich.

gruß

Martin
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  #40  
Alt 14.05.2014, 09:05
bikerherby bikerherby ist offline
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.. Fotos vergessen
1. Haken, 2. Feder, 3. Verbindungspunkt Stange von unten Hakenmechanismus.
Bild 2: Pfeil links Feder, Pfeil rechts Stange ca. 8 mm aus dem Unterwasserteil kommend.
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  #41  
Alt 20.05.2014, 13:59
Arboretus Arboretus ist offline
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Super, und wie gehts weiter? Ich schaffs derzeit nur meinen 500er von A nach B zu schieben...

Aber ich denke bei mir hängts auch in dem Zusammenhang, daher bin ich gespannt wo bei dir der Fehler liegt
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  #42  
Alt 21.05.2014, 15:01
saho1 saho1 ist offline
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Leg bitte mal den ersten Gang ein und probiere dann erneut ob sich der Motor kippen läßt. Bzw. laß eine zweite Person mal den Gashebel bei Einhebelbedienung bewegen und beobachte ob sich die Verriegelung am Motor UND im Motorraum bewegt. Im Motorraum ist ein ca 90Grad Winkel der die Verriegelung betätigt. Sollte sich diese bewegen die Verriegelung am Schaft aber nicht liegst du mit deiner Vermutung das im Schaft etwas ausgehangen ist richtig, ansonsten nicht.


Bei meinem 50PS auch ca 1980 ist das leider auch so und ich hab bisher nichts gefunden um das Gestänge einzustellen. Ich verstehe es so, dass die Verriegelung NUR im Rückwärtsgang greifen sollte. Es kann ja nicht sein, dass man den Motor - zB bei seichtem Gewässer am Liegeplatz - nur mit eingelegtem Gang kippen kann, oder???

Gruß und viel Erfog

saho
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  #43  
Alt 21.05.2014, 15:08
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Bei meinem Mercury 500 Thunderbold ist es auch so das die beiden Haken fest einrasten wenn Rückwärts eingelegt wird. Bei N oder V wird nur durch die Federn gehalten und Motor kann hoch gehoben werden ohne Kraftaufwand.


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Gruß, Klaus

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  #44  
Alt 21.05.2014, 17:15
Effke1809 Effke1809 ist offline
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Hallo ich habe letzten einen Inspektion an so einem alten Motor gemacht und da war es so das der Motor sich nur im eingelegten Vorwärtsgang hochkippen ließ
zu deinem Startversuch du darfst den Schlüssel nicht gedrückt halten da der Motor dann absäuft vorm starten einmal drücken wenn er angesprungen ist und droht abzusterben kannst du noch einmal drücken dann sollte der Motor ohne Probleme laufen viel Glück und Spaß mit dem Motor!
Gruß Markus
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  #45  
Alt 30.05.2014, 19:28
bikerherby bikerherby ist offline
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Hallo,

Nun bin ich seit einigen Wochen auf dem Wasser und hatte so diverse Problemchen . Naja Motor springt auf jeden Fall gut an und lief auch zuverlässig.
Nun habe ich auch das Propeller-Problem gelöst anderes eingestelltes Thema von mir. Der 17 Zoll Propeller war definitiv zu groß, habe es heut mit dem von Michael gekauften 13 Zoll probiert.....das ist ein Wahnsinns Unterschied, Boot kommt schön ins Gleiten läuft jetzt ca.45 km/h bin damit zufrieden.

Jetzt hat sich leider ein neues Problem eingestellt, nach einer halben Stunde Spass, lief der Motor nicht mehr richtig. Das heißt er nimmt kein Gas an, ich hatte vorher nachgetankt (Sprit von letztes glaube ich) . Konnte nur noch in Verdrängerfahrt zurück. Hab schon den alten Sprit raus, und neuen nach getankt. Vorhin nochmal getestet anspringen tut er sehr gut, dreht auch mit dem Kaltstarthebel im Leerlauf. Wenn ich aber mit der Fernschaltung Gas gebe dreht er ein wenig hoch und nimmt dann eben kein Gas mehr an. Hab mal bei abgenommener Haube im Leerlauf an dem Vergasergestänge gedreht.....drehte 1x hoch , dann auch hier das gleiche wie beim Fahren.

was kann das sein Tankbelüftung ist gewährleistet, hab das Gefühl der bekommt noch Sprit genug. Hat jemand nen Tip

Ist ein 50 Ps Mercury 2-Takter 4-Zylinder Bj. 85

Gruß

Martin
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  #46  
Alt 30.05.2014, 19:46
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rottweiler rottweiler ist offline
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Benzinzufuhr überprüfen und Vergaser reinigen !
Wahrscheinlich , Deiner Beschreibung nach ,Hauptdüse zu .
lg Frank
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  #47  
Alt 30.05.2014, 21:32
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Bei mir war Wasser im Vergaser von schlechtem Sprit. Untersuche mal die Vergaser.


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  #48  
Alt 30.05.2014, 21:50
bikerherby bikerherby ist offline
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Hallo danke für eure Tips, muss ich die Vergaser ausbauen? Oder kann ich das auch ohne Ausbau prüfen ? Boot liegt im Wasser , wenn möglich möchte ich es nicht unbedingt rausholen.
Gruss

Martin
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  #49  
Alt 31.05.2014, 01:12
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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die Vergaser haben Ablaß Schrauben an der Seite, wenn du die mal raus drehst läuft die Schwimmerkammer leer, Putzlappen unterlegen damit nicht alles ins Wasser läuft, dann kann mann noch ein paar mal pumpen, mehr geht ohne Zerlegen nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #50  
Alt 31.05.2014, 20:13
bikerherby bikerherby ist offline
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Hallo,

Habe mal die Schraube unten an der Schwimmerkammer des oberen Vergaser gelöst, in der Schwimmerkammer war so schwarzes ich beschreibe es mal als Granulat. Ich denk ihr habt Recht, die Düsen werden sicher zu sein, nützt also nix Boot aus dem Wasser. Mal sehn ob ich es hin bekomme die Vergaser zu demontieren und zu reinigen.

Melde mich wie es weiter geht,


Gruss

Martin
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