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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Sorry wegen der Tipfehler - ich bekomme auf meinem dämlichen Tablet die Autokorrektur einfach nicht abgeschaltet. Ihr müßt also ein bißchen die Phantasie beim Lesen spielen lassen.
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#27
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Berichte mal weiter Wolfgang, ich hab Interesse an dem Projekt .
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Gruß Andreas |
#28
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Freut mich zu hören, bist auf alle Fälle in guten Händen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#29
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Zitat:
ich weiß nicht, ob das noch akut ist, es hat aber diese Firma gegeben, die immer Werbung in der Zeitschrift "Pro Mobil" gemacht hat: www.der-fehntjer.de
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker! Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann. |
#30
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Hallo Wolfgang,
zwei Dinge: Da ich den selbst saniert habe, weis ich, dass mein über 20 Jahre alter LMC Aufbau bereits 5 cm Styropor-Isolierung hatte. Ich fahre damit auch im Winter zum Skifahren und wir hatten auch schon mehrere Tage -25°. Gasverbrauch 11 kg in 3 tagen incl. Therme zum Duschen. Ich würde also eher Dicker arbeiten. Zweitens: Ruf mal in Worms bei Bayliner Worms an und lass dir den Chef geben. Hat mir für nen Oldtimer das Armaturenbrett laminiert, da es das nicht mehr gab. Ich war mehr als zufrieden. Der Mann baut auch selber Boote, fährt WoMo und wäre für mich eine Anlaufstelle
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#31
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@Andreas: ok, mache ich!
@Luger: den Fehntjer habe ich (natürlich ) auch bereits angefragt, aber noch keine Reaktion. Der baut aber recht schwer (außen 3mm, minimal 2mm GfK, Sperrholz innen etc.), so daß ich wenig Hoffnung habe, daß er in Frage kommt @lalao: danke für den Hinweis! Worms ist ja fast direkt um die Ecke (70km). Da werde ich auch einmal anfragen. @all: kann man in diesem Forum seine Beiträge eigentlich nicht mehr nachträglich editieren? Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#32
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Bis zu 24h kann man editieren und auch komplett löschen.
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gregor |
#33
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Danke!
Das mit der zeitlichen Beschränkung habe ich nicht gewußt... Gruß Leerkabinen-Wolfgang |
#34
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Soll das inetwa so aussehen????http://www.boote-forum.de/showthread...75#post3538875
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Wissen ohne Goggggggggel |
#35
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Hi Jetstream,
ja, so ähnlich könnte ich mir das vorstellen. Nur nicht ganz so gut an das Basisfahrzeug angepaßt, weil ich die Kabine zum einen absetzbar gestalten will, sie andererseits in ihren Abmessungen auch so plane, daß ich sie relativ einfach auf eine andere Basis (z.B. Ford Transit) umsetzen kann. Und natürlich ein bißchen größer Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#36
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... nur mal wieder ein Zwischenstandsbericht: im Bootsbaubereich gibt es wegen Urlaub noch nichts neues, aber möglicherweise wird's mit http://krake-composite.de etwas, die ja auch eines ihrer Standbeine im Yachtbau-Bereich haben.
Ich melde mich wieder Leerkabinen-Wolfgang |
#37
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Hallo liebe Forumisten,
leider bin ich Bootsbau-Bereich nicht fündig geworden mit einem Hersteller, der leicht genug bauen kann. Dafür habe ich im LKW-Aufliegerbau Erfolg gehabt Meine Kabine wird also jetzt wahr werden - ich freue mich schon drauf. Euch, die Ihr versucht habt, mir zu helfen, nochmals ein herzliches Danke! Ich werde mich jetzt aus diesem Forum wieder zurück ziehen, denn auch wenn ich die Bootsführerscheine habe, lockt mich das Wasser nicht so... Weiterhin viel Erfolg mit Eurem Forum Leerkabinen-Wolfgang |
#38
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Du hattest wohl nur das falsche Boot...
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gregor |
#39
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Was denkst du ist der Unterschied zu GfK Sandwich und dem XPS von Bürstner und welche Vorteile versprichst du dir?
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#40
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.........aber viele würden sich hier an der stelle bestimmt
über das ergebnis in form eines fotos erfreuen. gruß swen
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#41
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Ich glaube nicht - ich bin nur anscheinend überhaupt kein Seebär, und ich will ja nicht dafür verantwortlich sein, daß die Fische überfüttert werden.
Aber ganz werde ich dem Wasser nicht abhold - ich werde wohl bald auf das MZB unserer Feuerwehr angelernt... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang
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#42
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Zitat:
ich glaube, da geht etwas durcheinander: XPS ist die allgemeine Abkürzung für 'Extrudierter Polystyrol-Hartschaum'. Dieses Zeugs bietet sich für das Innenleben von Wohnmobilwänden an, weil es wärmedämmend, leicht und fest ist und - anders als Styropor - so gut wie keine Feuchtigkeit aufnimmt. Allerdings ist das Material leicht zu zerbrechen - erst durch das Verkleben mit zwei 'nicht'-dehnbaren Belägen (Alu, GfK, Cfk) entsteht die Stabilität einer Sandwichplatte. Bürstner ist ein WoMo-Hersteller, der (m.W.) Sandwichwände aus GfK/XPS/GfK verwendet - so wie die meisten anderen Hersteller übrigens auch... Nun, so wie es aussieht, wird auch meine Kabine ähnlich aufgebaut sein, aber es wird auch viel CfK verwendet werden, um Gewicht einzusparen... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang
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#43
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@Swen:
ok, werde ich einstellen, sobald es erste Foto's gibt. Derzeit sind wir an der Detailplanung, denn vor Baubeginn müssen alle Gewichte klar bestimmt sein, um nicht im Nachhinein ein böses Erwachen zu erleben! Gruß Leerkabinen-Wolfgang
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#44
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Hi Gerd,
Zitat:
Nur leider läßt sich die Frage nicht beantworten: GfK-Sandwich ist (im Wohnmobilbereich) eine Kombination aus zwei GfK-Deckschichten auf einem XPS-Kern. Durch den Kern werden die zwei Deckschichten auf Abstand gehalten. d.h. bei (Quer-)Belastung wird eine Seite gedehnt. Durch die Glasfasern im GfK läßt sich die Seite nicht aber so einfach dehnen. Durch die andere GfK-Schicht und den Kern kann sie aber auch nicht weg knicken - und so wird das Sandwich so stabil. Das ist ähnlich wie die Stahl-Doppel-T-Träger, die bei allen möglichen Bauwerken etc. 'zum Tragen' kommen. Durch den Mittelsteg werden die beiden (schwer dehnbaren) Deckseiten auf Abstand gehalten und können so sehr große Lasten aufnehmen. Je stabiler die Deckschichten und je weiter auseinander, desto stabiler das Sandwich (bzw. der Brückenträger o.ä.). Das XPS, das von Bürstner (oder anderen Wohnmobilherstellern) verwendet wird, kann alleine gar nix - außer wärmedämmend zu wirken und die Deckschichten auseinander zu halten. Da Sandwich und XPS nicht 'besser' als das andere sein können, nehme ich an, Du hattest bei Deiner Frage etwas ganz anderes im Sinn? Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#45
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Und hier jetzt auch die versprochenen Bilder von dem, was aus meinen Träumen geworden ist.
Ich habe einen Kabinenbauer gefunden, der Connections zu einem Kühlkofferhersteller hat, der mit 'modernen' GfK-Deckschichten arbeitet, d.h. mit GfK, das einen extrem hohen Glasanteil hat und (nach den technischen Daten) gleich belastbare Sandwichwände bei fast halbem Gewicht fertigen kann. Die Kanten und sonstige Verstärkungen wurden aus CfK laminiert statt wie üblich dicke (und damit schwere) GfK-Winkelprofile aufzukleben. In Summe ist die Kabine mit Fenstern, Fahrerhausdurchgang (= Tür) und allen Verstärkungen für die Absetzbarkeit und dem langen freitragenden Alkoven leichter als üblicherweise eine nackte Kabine. Erste Testfahrt zum Wohnmobil-Treffen - 2* 450km ohne Kantenverstärkung gut überstanden Sieht doch ganz harmonisch aus, oder? Fahrerhausdurchgang - Ausschnitt in Heckwand und Dach, dadurch einfacher Einstieg in die Kabine Laminierung der Kanten mit CfK Tankkonstruktion aus mit CfK ausgekleideten statisch notwendigen Stegen und Wänden (Gewichtseinsparung rd. 18kg) Einbau der Fenster - Beifahrerseite Einbau der Fenster - Fahrerseite Erster Ausritt mit der Baustelle Irgendwo im Frankenland ... wunderschön... Auch für (Haus-)Boootbauer evtl. interessant: das Innenleben der Kabine: Schränke und Klappen aus - teilweise biegbarem - Balsa-Sperrholz ('Banova') mit Echtholzfurnier, sehr bequeme Polster, Küchenzeile von 1,4m Breite mit ordentlichem 3-Flamm-Kocher, Einsatz einer 14kg-Alu-Gastankflasche. Naßzelle im Bau: auf 110*75cm Waschraum, WC und Dusche - und für alle Aufgaben recht üppig Platz (z.B. Dusche 75*70cm) Hinten: die Ablaufrinne des Waschbeckens (s.u.), rechts die sog. 'Trocken-Trenn-Toilette', die erhebliche Vorteile gegenüber einer Cassettentoilette bietet, der Boden als Duschboden, der gleichzeitig Deckel der Tanks ist Das eingeschobene Waschbecken - groß bei Bedarf, aus dem Weg zum Duschen. Entwässerung durch die Schlitze in die Ablaufrinne Nochmal TTT: zu sehen der Separator, der die 'Software' in einen Kanister leitet und die 'Hardware' in einen Eimer fallen läßt. Gespült wird - wenn nötig, mit einem Schnapsglas Wasser. Nach Erfahrungen eines Dutzend Users im Leerkabinen-Forum keine Geruchsentwicklung (wenn man's richtig macht) und auch nach anfänglicher Skepsis von den Mädels gut angenommen. So, das ist der aktuelle Stand. Aufgrund gewisser 'Unpässlichkeiten' mit Wasser sowohl im WohnIMmobil wie auch im Wohnmobil ist die Kabine leider immer noch nicht fertig. Wer mehr über den Werdegang und den zustand erfahren möchte, ist herzlich nach https://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=17&t=8298 eingeladen! Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang
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