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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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GfK-Sandwich-Bootsbauer mit Mut zum Bau von Wohnmobilaufbauten gesucht
Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich wende mich hier an Euch mit der Bitte um Hilfe, die eigentlich gar keine Boote betrifft: ich möchte mir nämlich eine individuelle Wohnmobilkabine aus GfK-Sandwich bauen lassen. Leider ist es im Wohnmobilbereich so, daß üblicherweise Sandwichplatten zurechtgeschnitten und mit Hilfe spezieller Winkelprofile verklebt werden. Das funktioniert gut (ich habe mir eine Kabine auf diese Art selbst gebaut), ist aber unnötig schwer und erlaubt nur kastige Formen. Nur einen einzigen Hersteller ( http://krake-technology.de/krake-composite/composite-woka.html ) habe ich gefunden, der eine Kabine baut, indem er auf einen Form aus PU-Schaum GfK auflaminiert - und dieser Anbieter kommt eigentlich aus dem Yachtbau. Vielleicht wißt Ihr von einem anderen Bootshersteller, der vielleicht Interesse hätte, neue Wege zu gehen und mir meine Kabine, vielleicht auch in Kohlefaser-Sandwich - zu bauen? Da die Wohnkabine als Ladung auf mein Fahrzeug aufgesetzt wird, gibt es zumindest wenige straßenverkehrsrechtliche Vorgaben, die das Vorhaben einschränken würden. Ich danke für Eure Unterstützung! Und sollte von Euch jemand auch an individuellen Landyachten Spaß haben, kann ich Euch nur in mein Leerkabinen-Forum ( http://www.leerkabinen-forum.de ) einladen.... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#2
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Interessant wäre für dich Duflex
http://www.vonderlinden.de/ Infobroschüre pdf: www.vonderlinden.de/...download Kommen zwar auch aus dem Bootsbau, aber erstens hat diese Seite eine gute Reputation und zweitens können die dir jeden Bausatz Millimeter genau liefern. Schwimmen wird die Kabine dann auf jeden Fall, passt also.
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gregor Geändert von Dicke Lippe (25.06.2014 um 15:47 Uhr)
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#3
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Hallo Gregor,
danke für diesen ersten Tip! Allerdings ist GfK-Laminieren für mich ein Buch mit sieben Siegeln, und mein 'großes Projekt' möchte ich nicht als GfK-Experiment starten - sprich: ich hätte gerne ein Komplettpaket von einem erfahrenen 'Laminator', an dessen Ende ich den Schlüssel für eine komplett laminierte Kabine erhalte. Fällt Dir (oder jamend anderem aus Eurem Kreise) dazu auch etwas ein? Auf jeden Fall werde ich bei Vonderlinden einmal anfragen... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#4
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Lieber Wolfgang,
deiner Beschreibung nach vermute ich einfach, dass du von der Materie keinerlei Ahnung hast. Wenn etwas laminiert wird, dann in eine vorgefertigte Form hinein. Kein Problem, eine für dich zu erstellen. Dürfte in der Entwicklung irgendwo zwischen 25-100.000 EUR liegen. Mit der Form kannst du dann aber auch richtig viele Kasperlebuden herstellen Pro Kabine bist du dann vermutlich bei 1500-2500 EUR reinen Materialkosten. Möchtest du ein Wenig Carbon verarbeiten rechne besser das Doppelte bis dreifache. Nur Materialkosten. Gewichtsvorteil zu beplankten Sperrholz? gering. Falls es dir noch nicht klar sein sollte: es rechnet sich nicht! Vielleicht bei wenigstens 10 Verrückten, die für ihre nackte Kabine wenigstens 20.000 EUR verbrennen wollen. So viel Geld wirst du für deine Kabine wenigstens los, wenn du ALLES alleine machst und wir Raumkosten, Werkzeuge, etc. mal ausser Acht lassen. Falls du gerade reich geerbt hast, kannst du jederzeit dein Geld bei SGL, SQ-Freinohl, etc. verbrennen (lassen).
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#5
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Hier vielleicht mal anfragen: http://www.buk-gmbh.de/402-GFK--Bauteile.html
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#6
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Hi Stephan,
auch Dir erst einmal ein 'Danke', daß Du Dich um eine Antwort weit abseits des eigentlichen Forums-Themas bemühst! Und dann: Zitat:
Meine Idee: ich erstelle ein Holzgerüst, auf das ich die Schaumplatten (z.B. 40mm Styrodur) aufbringe und fixiere. Eventuelle Spalten z.B. an Rundungen würde ich mit Brunnenschaum o.ä. auffüllen, so daß am Ende eine geschlossene Oberfläche ohne Kältebrücken entsteht. Die würde ich dann (von aussen) laminieren lassen. Dadurch sollte soviel Stabilität entstehen, daß ich das ursprünlich tragende Holzgerüst entfernen kann und anschließend die Innenseite der Kabine laminiert werden kann. Endergebnis: eine stabile, optisch sogar ansprechende Kabine, bei der kein unnötiger Kleber und kein unnötiges Profil verwendet worden ist. Wie gesagt, das ist ein im Wohnmobilbau eher ungewöhnliches Verfahren, aber was im Bootsbau funktioniert, müßte doch auch bei einer Wohnkabine funktionieren... Und ich hoffe, hier im Forum das nötige KnowHow (oder zumindest eine Entscheidungshilfe) zu bekommen... In Sachen Gewicht vielleicht kein großer Unterschied - wohl aber in Sachen Wärmedämmung. Und die Wohnkabine möchte ich auch im Winter bei -20°C und kälter noch nuten könnne... Zitat:
Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang Geändert von Leerkabinen-Wolfgang (26.06.2014 um 10:59 Uhr) Grund: Ergänzung |
#7
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Hi Kurt,
wenn ich das richtig sehe, arbeitet BUK nur mit Negativformen, oder? Das allerdings bedeutet einen Aufwand, der sich für eine Einzelanfertigung absolut nicht rechnet... Auch im Wohnmobilbau gibt es Monocoque-Hersteller, die Kabinen nach Schablone anbieten. Allerdings nicht exakt meine Vorstellung - leider auch nicht so nahe dran, daß ich mit dem Kompromiß leben könnte. Aber wunderbar leicht sind diese Kabinen! Ich denke, nur die oben beschriebene Vorgehensweise ist für mein Einzelprodukt machbar.... Ich würde ja am Ende gerne noch den einen oder anderen Euro übrig behalten, um mit der Kabine auf Tour gehen zu können... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#8
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Okay, so lange du "Kastenförmig" arbeitest, kein Problem aus Holz eine Form herzustellen und dann deinen Kasten zu bauen. Das Laminieren ansich ist kein Hexenwerk. Erfahrungen könnte man im kleinen sammeln und 1:1 aufs "große" übetragen. Bleibt die große Frage der Gewichtsersparnis. Du hast ja schon mit Platten gearbeitet. Gibt es einen Link zu dem Hersteller? Da könnte man überschlagen, was für Gewichtsvorteile zu erwarten sind.
Zu der Arbeit selbst habe ich dir mal ein Beispiel rausgesucht, wo jemand eine Heckabdeckung selbst fertigt. Leider etwas über die Seiten verteilt, aber der Tread ist trotzdem recht unterhaltsam: http://www.boote-forum.de/showthread...13268&page=161
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#9
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Hi Stephan,
na ja, kastenförmig ist nicht so ganz das, was mir vorschwebt... Gerade Wände und Dach, na klar, aber die Übergänge sollten schon gerundet sein (ich denke, Glasfaser an scharfen Kanten zu knicken ist für die Tragfähigkeit nur suboptimal), und dem Alkoven möchte ich auch schon eine etwas aerodynamischere Form verleihen... Ansonsten gibt es bei den fertigen Platten (z.B. bei Ormocar: http://www.ormocar.de/sandwichplatten ) ganz unterschiedliche GfK-Stärken. Die leichtesten Platten wiegen so um die 8-9kg/m², dazu kommen aber noch die Kantenprofile und der Kleber, so daß 10kg/m² wohl so ziemlich die untere Grenze darstellen. Für eine Handlaminatkabine wurde mir mit 7-8kg/m² genannt, bei unterschiedlicher Schichtstärke (Glasfasergewebe nur dort, wo es statisch Sinn macht) könnte es noch einmal etwas leichter werden. Ich habe noch keinen Anbieter für ein Kohlefasersandwich bekommen, aber sollte nur das Material 3*so teuer sein wie die GfK-Haut (sprich unwesentlich mehr Verarbeitungskosten), wäre das sehr weit oben auf meiner Wunschliste.... Deinem Link werde ich heute Abend einmal in Ruhe folgen... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang P.S.: meine kleine Kabine ist kein Maßstab: da ich eine Hubdachkabine gebaut habe, mußte ich sehr viele Profile zur Verstärkung der offenen Kanten anbringen, so daß mehr als 50% des Kabinengewichtes auf die Profile und den Kleber entfallen... |
#10
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Hi Stephan (u.a.),
ich habe mir den verlinkten Jumbothread (in Teilen) angesehen - Selbstlaminieren scheint danach kein unmögliches Unterfangen zu sein. Aber es kostet viel Zeit, bis vernünftige Ergebnisse erreicht werden, zudem viel Platz und einiges an Maschinenpark. Zeit zum Üben (12-14h Arbeitstage) sowie Platz (Rhein-Main-Gebiet) sind bei mir Mangelware, daher muß ich akzeptieren, daß ich mir die Kabine bauen lassen muß. Das hölzerne Grundgerüst könnte ich noch hin bekommen, aber das Laminieren muß jemand übernehmen, der sich damit auskennt. Und wenn ich weder im Wohnmonil- noch im Bootsbereich fündig werde, muß ich es einmal bei der Segelfliegerei versuchen. Irgendwo muß es doch jemanden geben, der mir die Kabine professionell laminieren würde... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#11
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Hi Wolfgang,
hast du es mal bei einem Bootsbauer in deiner Umgebung versucht? Weil es um professionelles Laminieren geht.... Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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MfG Selko |
#12
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#13
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Ich bin im beruflich mit ähnlichen Themen befasst und kann Dir daher nur den Tipp geben deine Zeit und dein Geld anderweitig zu vernichten. Eine Monocoque Kabine kannst Du auf deine Weise nicht bauen. Das Teil wird durch Deine Holzleisten (Teufelszeug in Womowänden) auch schwerer als eine konventionelle Kabine aus GFK oder Alu Sandwichplatten und Alu oder GFK Eckprofilen.
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
#14
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Mein Boot wurde in Sandwichbauweise bei Condor in Hamburg gebaut.
War auch eine Sonderanfertigung. Vllt machen die noch was...oder die Nachfolger. Grundsätzlich heisst es ja.....für Geld gibt es alles.
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Wissen ohne Goggggggggel |
#15
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Hallo Ihr vier,
auch Euch ein herzliches Danke! @Motoriker: habe ich - aber im Rhein-Main-Gebiet ist die Auswahl an Herstellern eher beschränkt, und ich habe keinen gefnden, der mir soetwas bauen würde. @Emotion: werde ich! Danke für die Anschrift. Da muß ich wohl einmal einen Urlaub im hohen Norden machen @Nille: Holz im WoMo geht (für mich) gar nicht - zumindest nicht in den Wänden. Mein Ziel ist ein PU-Schaum als Kern, der dann mit GfK oder Kohlefaser ummantelt wird. Wobei Vakuumtechnik schwierig wird, da ich ja einen kompletten Hohlkörper habe... @Jetstream: Leider finde ich unter 'Condor Hamburg Bootsbau' nichts :-( Ich will's ja auch nicht umsonst, aber ich will halt das für mich perfekte Wohnmobil Vielleicht kommt ja noch der ultimative Tip aus diesem Forum Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang |
#16
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Hallo Wolfgang
Schreibe ruhig mal Wolfram Heibeck an, für ihn ist spezial(Bootsbau) nicht nur Name sondern Programm! Er macht alles und in sehr guter Qualität
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#17
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Hi Hendrik,
ich habe gerade neue Aufbaurichtlinien für mein Basisfahrzeug gefunden, da muß ich noch zwei, drei kleine Änderungen an meinen Plänen machen, dann kann ich mich mit (weitgehend) endgültigen Plänen an Hr. Heibeck wenden... Wäre schön, wenn dabei etwas geraus käme! Leerkabinen-Wolfgang |
#18
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Find ich es nicht oder......welches ist dein Basisfahrzeug???
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Wissen ohne Goggggggggel |
#19
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Hi Jetstream,
Du konntest es nicht finden, ich hab's nämlich nicht erwähnt. Basisfahrzeug ist ein VW T5 Doppelkabine. Mit der geplanten Absetzkabine kann ich den Wagen sowohl als Alltagsauto (paßt in die meisten Tiefgaragen) wie auch als Wohnmobil verwenden, und letzteres dank großer Maschine und Allrad auch in leichtem Gelände Doch das bedingt halt extremen Kabinenleichtbau... Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang
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#20
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Ok, das erklärt einiges.
Warst Du auf der Offroad in Kissingen??? Was meinst Du zu ner Vollholzkabine??
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#21
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Vielleicht mal die http://wingamm.com/de/ ansprechen, evtl. machen die Sonderwünsche möglich?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#22
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Hi Karl-Heinz,
letztes Jahr war ich auf der Abenteuer-Allrad, in diesem Jahr habe ich mich zur AA-Zeit in Norwegen herum getrieben. Das Problem bei den Individualherstellern dort: die bauen in erster Linie Hardcore-Expeditionsmobile, da gibt es noch einen zahlungskräftigen Markt, der mit Standardprodukten nicht zufrieden gestellt wird. Die Basis T5 ist mit derne Bautechniken ruckzuck überfordert :-( Nichts desto trotz habe ich dort meine beiden (bisherigen) Herstellerfavoriten gefunden, u.a. den bereits genannten krake-composite.de. Eine Vollholzkabine geht nicht, da sie für den Winter nicht genügend Wärmedämmung bietet, nur bedingt verrottungsfest und nicht reparaturfreundlich ist. Somit bleibt der Kern aus 100% geschlossenorigem Schaum das Wandmaterial meiner Wahl. @Freibeuter: Wingamm ( http://wingamm.com/index.php?lang=de ) baut - wie MondoPickup ( http://www.mondopickup.it/index.asp?Lang=2 ) - in reiner Monocoque-Bauweise, sprich mit Negativform. Eine Individualisierung ist bei beiden Herstellern nicht (ausreichend) möglich :-( Aber interessant, daß Ihr beide auch im WoMo-Bereich einige Kenntnisse aufzuweisen habt! Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang P.S.: sollte Interesse an meinen Plänen bestehen - guggst Du http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?f=17&t=7742 Geändert von Leerkabinen-Wolfgang (01.07.2014 um 15:09 Uhr) |
#23
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Erste Rückmeldung:
BUK ( http://www.buk-gmbh.de ) macht's nicht: für Einzelprojekte haben die keine Kapazitäten frei... :-( Ich hatte ja schon von Krake-Composite geschrieben, mit denen ich in Kontakt stehe. Die bauen auch Boote: Yachten unter http://www.cathugo-yachts.com und Hausboote unter http://www.muethos-hausboote.de . Mal sehen, ob da etwas draus wird... hat Jemand von Euch schon einmal Erfahrung mit diesen Firmen gemacht? Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang Geändert von Leerkabinen-Wolfgang (07.07.2014 um 20:27 Uhr)
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#24
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Weitere Rückmeldung: http://www.spezialbootsbau.de ist interessiert! Mal sehen, was sich hier ergibt!
Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang
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#25
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Wow, Herr Heibeck vom Spezialbootsbau ist wirklich interessiert!
Allerdings merken er und ich, daß es doch gewisse unterschiedliche Anforderungsprofile für Boote und Wohnmobile gibt, auch wenn die Verarbeitungstechnik vielleicht die gleiche ist. 4cm Sandwichstärke ist bei Booten eher ungewöhnlich - bei -25Grad im Wohnmobil aber schon empfehlenswert. Außerdem reichen 0,5mm GfK vielleicht bei Booten, die doch eher mit fläzigen Belastungen zu kämpfen haben. Aber bei einem Wohnmobil, das doch evtl. einmal unsanften Kontakt mit einem Ast aufnimmt, würde diese geringe Stärke wohl rückzukreuzen ein Loch in der Außenhaut zur Folge haben. Auch in Sachen Energieträger sind wir am Diskutieren: während sich ein Boot doch (hoffentlich) auf Höhe normal Null bewegt, hat man in einem WoMo auch schon einmal einen Stellplatz auf 2000 oder gar 3000m Höhe. Und während Dieselbrenner auf NN einwandfrei laufen, ist das in großen Höhen nur mit Aufwand hin zu bekommen. Also wird's im WoMo wohl Gas, was vielleicht im Bootsbereich nicht so vertreten ist. Aber wir nähern uns einem Stand, an dem man über Feinheiten reden kann... Bei Interesse halte ich Euch auf dem Laufenden, ansonsten beende ich diesen Off-Topic-Thread. Viele Grüße Leerkabinen-Wolfgang
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