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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Im Jahr 2000 ( ) wurde ein kleiner Junge von einem Hund (Kampfhund) getötet. Hinzu kommen in regelmäßigen Abständen Attacken von Hunden auf Menschen.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#27
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Hallo,
das Einzige, was mich an Hunden stört, ist der Kot, den diese lieben Vierbeiner hinterlassen, wobei die Tiere noch nicht mal was dafür können. Sie werden in einer Umgebung gehalten (z.B. Städten), welche nicht artgerecht sein kann. Und selbst bei uns in einer ländlichen Gegend haben die Winzer einen Mords Spass, wenn sie beim Bearbeiten ihrer Weinberge nur noch im Hundekot spazierengehen, weil es die Hundebesitzer nicht für nötig halten, weiter als bis zum Stadtrand zu fahren, um im nächstbesten Weinberg die Sch.. abladen zu lassen. Das Problem ist, dass zuviele Tiere in einer nicht für sie geeigneten Umgebung gehalten werden. Ich persönlich liebe Hunde und habe auch keine Angst vor ihnen. Es ist nur das obenen Genannte , was mich stört. Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann. |
#28
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Von dem Zuchtwahn und dessen Folgen wollen wir mal gar nicht reden. Vielleicht werde ich meinem Sohn empfehlen Tierarzt zu werden. Bei der fortschreitenden Urbanisierung und der anscheindend parallel dazu verlaufenden Entwicklung der Hundepopulation ist das Lindern von Degenerationschäden in 20 Jahren sicher ein einträglicher Broterwerb. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#29
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Hallo Eckaat,
eigentlich mag ich Dich ja gut leiden, aber Deine Beiträge entwickeln sich langsam zu Spezial "Eckaat" Postings. Sei mir nicht böse, alles kann man halt nicht wissen und von Hunden scheinst Du halt Null Ahnung zu haben. Ich halte schon immer Hunde, 9 haben bisher mein Leben bekleidet, keiner dieser Tiere wollte ich missen, die geben mehr als Sie verlangen. Ausserdem bin ich ein verantwortungsvoller Tierhalter, es wird niemand geben der sich über mich und mein Hund beschweren wird und das obwohl ich "American Staffordshire Terrier"habe aber die hatte ich halt schon als es die Bezeichnung "Kampfhunde" noch nicht gab.
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Viele Grüße Richard |
#30
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Hallo Richard,
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Das wollten die Jäger, die an unserem Haus vorbei mußten, um in ihr Revier zu gelangen nicht glauben und so habe ich ihnen mit Maxi (so hieß sie) das vorgeführt. Wer Foxterrier kennt wird wissen, daß diese quirlige Rasse nicht einfach ist. Aber wenn man sich mit seinem Hund beschäftigt (die Zeit hatte ich damals) dann ist vieles möglich. Ich würde mir gerne wieder einen Hund anschaffen, aber es läßt weder die verfügbare Zeit, noch nach meiner Meinung die Wohnung zu (trotz 70 qm), einen Hund artgerecht wie einen Freund zu beherbergen. Und das ist es was ich kritisiere. Hunde werden in überheizten Wohnungen eingesperrt und kein Aas kümmert sich um sie. Erzählt mir nichts, ich sehe täglich das Elend vor meiner Haustür. Der Hund wird 5 Minuten vor die Haustür gestellt, er freut sich mit wedelnder Rute auf das "Toben", aber das "Herrchen" raucht eine Zigarette und das Tier wird dabei mit einem gedanklichen "nu mach endlich deinen Haufen" vorwurfsvoll angestarrt. Dann gehts wieder zurück ins Gefängnis. Irgendwie kein Wunder, daß die Tiere irgendwann abdrehen. Man darf nie vergessen, daß jeder Hund vom Wolf abstammt, ein freies Tier in freier Wildnis. Teilweise eine Schande, was wir Menschen aus dieser Kreatur gemacht haben und wofür wir sie benutzen! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#31
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sind wir Nachbarn? So handhabe ich das auch mit unserem Hund wenn es stressig ist. Aber er kann selber entscheiden wann er fertig ist. Ein paar Stunden später muß der arme Hund mit meiner Frau eine Stunden laufen. Ich finde das ist Tierquälerei.
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#32
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Hallo Richard,
nach meinem Kenntnisstand wird die von Dir gehaltene Hunderasse im Durchschnitt mindestens 8-10 Jahre alt .(Die meisten sogar noch deutlich älter.) Wenn Du immer nur einen Hund gehabt hast,wie das Gros der Hundehalter, bist Du somit nach meiner Daumenrechnung mindestens 72 bis über 90 Jahre alt. Du gehörst damit vermutlich zu den ältesten noch lebenden Experten dieser Rasse. Dennoch solltest Du es unterlassen Leuten die eine andere Meinung als Du vertreten als absolut unwissend und ahnungslos hinsichtlich Hundehaltung zu betiteln . Heinrich |
#33
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Der Fluch der Domestizierung hat es leider mit sich gebracht, daß der Rudeltrieb und die damit verbundene Unterwürfigkeit gegenüber dem Rudelführer von uns Menschen in vielen Facetten ausgenutzt wird. Gruß Ecki
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#34
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schon mal dran gedacht, dass es Menschen gibt, die mehr als einen Hund gleichzeitig halten?
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
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Natürlich ist jedes Lebewesen intelligent. Die Frage ist nur, wie und in welchem Maße sich diese Intelligenz zeigt. Die Verallgemeinerung "Hunde sind hochintelligent" ist falsch.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#36
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Die fehlende Überlebensfähigkeit ist kein Indikator für mangelnde Intelligenz, sondern eine Folge der Domestizierung durch den Menschen. Die Urform des Hundes, auch Wolf genannt, hat damit bekanntermaßen nicht das geringste Problem. Gruß Ecki
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#37
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- aber - ging es nicht eigentlich um die Gesetzgebung in Hamburg Grüße Heinz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#38
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Warum wird ein Esel als blöd angesehen, nur weil er nicht immer das macht was man will? |
#39
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Daß Hunde widerspruchslos gehorchen ist Unsinn.
Nur wenn man es schafft, als Herrchen die Rolle des Rudelführers zu übernehmen, dann gehorcht ein Hund. Ansonsten wären alle Hundeschulen überflüssig und es würde keine 20000 Bücher darüber geben. Zugegebenermaßen ist das bei manchen Rassen einfacher, bei anderen schwieriger. Auch dieses Verhalten hat nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern ist genetisch bedingt. Im Gegenteil, die Intelligenz des Hundes ermöglicht doch erst eine derartige Kommunikation. Versucht doch mal, einem Huhn "Sitz" oder "Platz" beizubringen! Gruß Ecki
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#40
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Natürlich ist Intelligenz genetisch bedingt. Es ist eine genetische Veranlagung. Es gehört aber noch mehr dazu, wie z.B. Lernfähigkeit durch individuelle Erfahrungen. Um zu gehorchen muss ein Hund nicht hochintelligent sein. Es ist ein Lernprozess: wenn der Hund nicht das macht, was der Mensch will, gibts Sanktionen. Mit Intelligenz hat das dann zwar zu tun (der Hund erkennt die Folgen), aber dass der Hund dafür "hochintelligent" (was auch immer das ist) sein muss, bezweifel ich.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#41
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Wir brauchen aber hier die Thematik nicht in tausend Stücke zerpflücken, niemand wird wohl ernsthaft behaupten wollen, daß Hunde blitzblöde Viecher sind. Daraus ergibt sich automatisch der Umkehrschluß. Schlauer sind nur noch Katzen, die haben kein "Herrchen", sondern Personal. Gruß vom diensthabenden Dosenöffner Ecki
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Good Day To Be Alive, Sir |
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Was Hunde haben, ist die Fähigkeit emotional zu kommunizieren. |
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Alles was man einem Hund antrainiert geht eh` nur über die Nutzung (Ausnutzung) seiner angeborenen Triebe ( Spielen, Jagen, Fressen). Ein Hundeausbilder bewertet die "Lernfähigkeit" nach der mehr oder weniger starken Ausprägung der Triebe. Es gibt eben Rassen, mit denen lässt ich mher machen (Labrador, Schäferund, Neufundländer und ein paar Andere) und eben gibt es Rassen, die eignen sich weniger für eine solche "Dressur". (Es hat wohl noch Niemand einen Husky als Blindenhund gesehen ) Ob das mit der Intelligenz zu tun hat bezweifle ich stark. Grüße Heinz PS.: Ist bei uns Menschen doch nicht anders
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#45
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#46
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Re: Neues Hundegesetz in Hamburg geplant
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PS: Ich bin kein Hundehasser. Hatte in meinen 25 Lebensjahren über 23 Jahre lang 2 Hunde. Und mich kotzt das an daß einge Leute ihre Köter nich an die leine nehmen und es ihnen Sch.. egal is, daß andere menschen Angst vor ihrer Dogge, ihrem Schäferhund, oder ihrem Dackel haben. Wir hatten nur nen ganz kleinen Zwergpinscher und nun nen Zwergschnauzer und die gehören beide in der Öffentlichkeit an die Leine *PUNKT* Egal wie lieb sie sind und niemandem was tun würden.
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#47
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Zitat:
Aber Huinde sind strohdoof und können nicht logisch denken oder Zusammenhänge zwischen Aktion und Reaktion die länger als 5min auseinanderliegen kapieren. Aber daß Hunde grundsätzlich nicht ohne Menschen überleben können ist nicht richtig. Das hängt wohl stark von der Rasse ab. Die Chancen eines Mopses sind sicher schlechter als die eines robusten Mischlings. Aber ich denke das viele Hunde besser in freier Wildbahn zurecht kommen würden als viele Menschen
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#48
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Hallo Ecki,
wir diskutieren hier eigentlich um Kaisers Bart, es gibt bei jeder Haustierhaltung gewisse Menschen, die es bei der Haltung übertreiben sowohl im negativen als auch im positiven Sinne. Mein Hund macht garantiert jeden Tag min. je 2 Stunden einen Rundgang. Aber ohne Zweifel gibt es die von Dir gemachten Kurzgassigeher, sagen der Frau, ich geh jetzt mit dem Hund weg, gehen aber in die nächste Kneipe und der Hund sitzt unterm Stammtisch. A b e r wenn wir das alles lösen wollen, müssten wir bei anderen Dingen erst mal anfangen, z.B. bei der Massentierhaltung, den da wird wirklich gequält und zwar wissentlich
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Viele Grüße Richard |
#49
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Hallo Heinrich,
warum gleich so Krakehlerisch ?????? Eckaat benötigt sicherlich Deinen Beistand nicht, der teilt aus, kann aber auch Einstecken, wir kennen uns und verstehen einander !! Bei Deiner Ausrechnung für mein Alter liegst Du f a s t richtig, ich bin 67 Jahre, n u r bei Deiner Schlussfolgerung liegst Du daneben. Heinz Eichhorn hatte es bereits gepostet, ich hatte fast immer 2 Hunde, z.Zt. habe ich aber nur einen. Also immer erst ein bisserl überlegen, bevor man in die Tasten haut.
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Viele Grüße Richard |
#50
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Zitat:
Das der Thread in eine Diskussion über die Intelleigenz des Hunde abgegleitet finde ich schon fast amüsant, bzw. eher wie die Diskussion hier abläuft...aus diesem Grunde schreib ich zu diesem Thema auch besser nix mehr. gruß aus Rheine Uwe |
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