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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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und den anderen möchte ich sagen, von wegen zu pkw zeiten hatten die motoren soundso ps und von wegen müssen nicht mit 4800 rpm laufen und so weiter und so weiter
auf unserem motorenprüfstand läuft ein aktueller 3.0 ltr bmw mit ca. 280 ps im dauerlauf 55 minuten vollgas gebremst mit 5800 rpm und dann 5 minuten mit 6100 rpm, nach 300 stunden ölwechsel, dann wieder 300 und dann verschleißmessung ( minimal ) ein belastungstest bedeutet stopp and go simulation in stadt, beschleunigen, runterbremsen usw auf landstrasse und autobahn, hierbei werden die gänge bis ca. 5400 gedreht und im letzten gang werden 5100 erreicht. der verschleiß hierbei ist nach 300 std. höher als beim vollgastest nach 600 außerdem, wer hat ein v8 boot mit 280 ps und fährt ( kann ) mal ne stunde vollgas????? gruß robert |
#27
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Re: betriebsstd
Zitat:
gruß robert |
#28
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Re: betriebsstd
Zitat:
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#29
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@ robert
ein aktueller bmw ist kein small block dessen konstukion aus dem mittel des letzten jahrhundert herrührt keine oben liegendenockenwelle alu-köpfe oder sonstige technische highlights stattdessen unten liegende nockenwelle mit hydrostößeln und stößelstangen das sind dauerläufer und keine drehzahlkönige man kann sie zwar durch umbau etwas robuster machen aber im prinzip den rest kannste dir denken mfg jens |
#30
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Zitat:
Hallo ! ,,außerdem, wer hat ein v8 boot mit 280 ps und fährt ( kann ) mal ne stunde vollgas?????'' Können geht schon bloß machen ? Ne' halbe Std. hab ich mich schon getraut ! MfG Michael
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#31
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Zitat:
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#32
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Wie lange sollte man die Maschinen dann warm laufen lassen oder
ab wann darf ich den Hebel auf den Tisch legen? Ist eigentlich ne Temp Anzeige verbaut? |
#33
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Zitat:
Zumindest bei Innenboardern ist das so. |
#34
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Re: betriebsstd
Zitat:
Jetzt wirfst du aber alles durcheinander. Die Temperatur des Motorraums hat nichts mit der Motortemperatur zu tun. Klar ist es egal wie die Temeratur des Kühlwassers ist das von draussen reinkommt. Es geht, wie du festgestellt hast, um die eingestellte Betriebstemp. innerhalb des Motors. Diese ist niedriger wie die beim Auto. Zu. 2. Leider ist das der Alltag. Das ist neben den Frostschäden, der Motorkiller Nr 1 Zu 3. Siehste du kannst es auch. Brauchst also nicht die Spezialwerkstatt. Wir werden im Mai von der Mosel über den Rhein nach Holland fahren. Das heist mit meinem V8 stundenlang bei 4000 Touren fahren. Das ist zwar nicht Vollgas, aber der Motor muss ganz schön arbeiten. Viel stärker als ein Automotor, denn das Boot rollt ja nicht einfach auf dem Wasser. |
#35
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Re: betriebsstd
Dann steht also die Wassertemperatur in keinem Zusammenhang mit
der Motortemperatur? [/quote] natürlich braucht ein motor bei kaltem wasser länger bis er betriebstemperatur erreicht, also auch bis das öl dünn genug ist aber ein richtig eingestellter motor sollte min. 72 grad motor( öl ) temperatur erreichen gruß robert[/quote] Wie hoch ist denn die Öltemperatur eines V8 Bootmotors?[/quote] s.o. gruß robert |
#36
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Re: betriebsstd
Jetzt wirfst du aber alles durcheinander. Die Temperatur des Motorraums hat nichts mit der Motortemperatur zu tun.
Klar ist es egal wie die Temeratur des Kühlwassers ist das von draussen reinkommt. Es geht, wie du festgestellt hast, um die eingestellte Betriebstemp. innerhalb des Motors. Diese ist niedriger wie die beim Auto. durcheinander??? fang mer mal von vorne an: motor anlassen = verbrennungsvorgang starten verbrennungsvorgang gestartet = temperatur wird erzeugt = motor muß gekühlt werden um nicht zu überhitzen kühlung = abhängig von a = durchflußmenge kühlwasser b = temperatur des wassers c = umgebungstemperatur des motors |
#37
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Zitat:
oder nicht? ein motor jedweder couleur kann und soll seine nenndrehzahl erreichen. und da simmer auch wieder beim behandeln: sachte warmgefahren, sanft gefahren, ab und zu mal ausgedreht, gut gewartet und das ding hält garantiert ne weile |
#38
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Re: betriebsstd
Zitat:
Bei zu hoher Temp. im Motorraum gibt es Probleme mit der Spritzufuhr. |
#39
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geb ich dir ja recht, ( mim sprit ) aber ein weiterer faktor ist natürlich auch die motorraumtemperatur, aber das ursprungsthema war doch die belastung des motors - läuft zu kalt von wegen kühlwasser - und wenn ich jetzt so an meinen 5.7 mit 290 ps denke, der im sommer in einem 35 - 40 grad warmen motorraum sitzt , das thermostat die temp. schön auf 75 - 80 grad hält ( öl und motor ) und mit ca 3500 rpm vor sich hin brabbelt ( kurzfristig auch mal mit 4800 - 5000 rpm ) na da möchte ich nicht an dem seiner stelle mit nem automotor tauschen, im winter bei -15 grad morgends geweckt werden um die kinder 3 minuten in die schule zu fahren, mittags kurz zum aldi und alle 2 - 3 wochen 20 km vollgas über die autobahn ins 25 km entfernte speyer auf ein bier oder so
gruß robert |
#40
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schau mal hier
um beim thema zu bleibenn schau mal bei www.boote-rixe.de da sind tolle bilder wie frostschäden aussehen können.
grüsse lars |
#41
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schieb
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#42
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jetzt habe ich mal ne dumme frage. warum baut man eigentlich bei einem einkreiskühlsystem nicht trotsdem ein thermostat ein welches das kühlwasser erst bei betriebstemperatur zum motor schickt, ansonsten vorher wieder raus. ??
das dürfte doch kein problem sein, oder? gruß dirk |
#43
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ist ja so... und nicht anders.....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#44
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Zitat:
klar mein alter 3,0l hatte ja auch ein thermostat aber warum sagt man dann immer die motoren laufen kälter ?? die müßten doch dann auch die gleichen bedingungen haben wie ein automotor, oder? |
#45
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Zitat:
Also,das Thermostat bei Einkreiskühlung öffnet schon bei 65° C oder 142° F,damit bei Seewasserbetrieb das Salz nicht auskristallisiert.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#46
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Zitat:
gruß dirk |
#47
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Na wenns schonmal um die V8s auf der Strasse geht da muss ich dann doch auch mal was loswerden.....
die letzten sieben Jahre hatte ich einen Chevrolet Blazer 6,2V8 Diesel, der hat wenns hoch ging mal 4000 u/min gedreht im Kickdown, ich denke auch die Belastung bei Boot und Auto mit Automatikgetriebe ist ähnlich weich, nur die dauerhaft gleichen Drehzahlen die man im Wasser hat kann man natürlich per Auto nicht erreichen. Vorläufiges Fazit: Automotor leicht im Nachteil. Jedoch gibts da noch die genannten Nachteile für den Bootsmotor: - seltener Betrieb, das ist nur schlimm wenn er bei der letzten Fahrt nur lauwarm wurde, das kennt man vom Oldtimer. - niedrige Kühlwassertemperatur, das sollte dank Zweikreiskühlung meist kein Problem sein, bei Einkreis sieht es anders aus, jedoch gibt es genug Öle die zumindest bei den temperaturen schon völlig ausrecihend schmieren, mit Kondensatbildung siehts natürlich übel aus, das ist das was das Öl versaut und das schon nach kürzester Zeit, zudem wird es korrosiver duch Säuren und Feuchtigkeitseinlagerung. - Dritter Nachteil: stark Korrosionsfördernde feuchte Luft die angesaugt wird Ich denke wenn man das alles gegeneinander abwägt kann man sagen das es ein Bootsmotor vielleicht einen Tick schwerer hat im Leben aber wer weiss womit er seinem Motörchen was gutes tun kann und wie er zu behandeln ist der sollte lange Freude dran haben.. P.S. neuerdings habe ich einen Chevrolet Tahoe mit 5,7Vortec Maschine, ich hoffe der macht mir lange Freude.. Fürs Boot muss bislang der kleine Halbmotor AQ 151C reichen, aber der soll auch recht lange halten sagt man, bisher habe ich 460Stunden drauf, mal sehen wie er den Winter überstanden hat. Gottseidank gehöre ich auch zu den Schraubern, behalte mir aber vor als Oldtimerbesitzer schon ein bisschen Ahnung zu haben wie man an Motoren und Mechanik rangeht... Zumindest waren bis dato alle meine Autos mit mir zufrieden und haben das mit langem Leben gedankt, der Dieselblazer ist im stolzen Alter von 20 Jahren nach 7 Jahren bei mir ohne Defekte nun schon ein Jahr beim Nachbesitzer und der hat immer noch keine Defekte... Ansonsten Grüss euch recht herzlich und betet für Wärme....
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! |
#48
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Nun mal eine kleine Gegenrechnung eines PKW Motors zum Bootsmotor auf die Lebensdauer: Pro Betriebsstunde ca 40 km zurück, demzufolge hätte ein Bootsmotor mit 1000Betriebsstunden 40000 km drauf, 100000km wären dann schon 2500 Betriebsstunden, und diese erleben die meisten Bootsmotoren nicht ohne vorher zu sterben.
Andererseits kenne ich auch nur wenige alte amerikanische V8 PKW Motoren, die die 50000km Marke ohne Probleme überlebt haben, allerdings meist getunt! Jörg |
#49
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Zitat:
Im Vergleich dazu kenne ich eine Vielzahl japanischer Motoren mit Kilometerständen zwischen 300000 und 1000000km ohne Reparaturen. Zitat richtig abgeändert, C-C |
#50
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Zitat:
Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
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