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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Auf diesen Böcken steht mein Boot. Am Heck sind 4 Auflagen. Somit kann ich das Antifouling auch nach und nach unter den Auflagen malen. Vorn dann 2 schrege stehende Stützen und in der Mitte noch 2 Angststützen... Die sind nur fürs Gewissen..... Somit wird die Balance des Bootes mit 8 Auflagen gestützt. Im Bodenbereich liegt das Boot auf 4 dicken Kanthölzern. Die Winterböcke habe ich selbst gescheißt . Das Boot wiegt 20 tonnen und letztes Jahr beim Sturm habe ich die Standfestigkeit geprüft und war begeistert . kaum spürbare bewegungen bei Windboen im Schiff spürbar. Alles gut. |
#27
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... oder schreinern. ...
Das kann man sehr solide auch in 10 x 10 plus passenden Torbandschrauben zimmern. Hält denn eben nicht 100 Jahre sondern bloß 7. Dafür ist das an einem Vormittag samt Einkauf erledigt.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#28
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#29
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Hallo Etoile (Frank)
Ich biete hier in einem anderen Beitrag 4 Stück 8 Tonnen Stahlböcke an. Für 50€ je Stück sind Sie dein Eigentum. Jedoch ohne Versand.
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Gruß Hans-Peter |
#30
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Zitat:
Und dann der Gedanke , nur weil da einer an seinem Winterbock gesport hat , haben andere den Schaden.... Gruseliger Gedanke Obwohl die Böcke hier sehr solide aussehen... ich habe da schon ganz andere Konztrutionen gesehen.... Geändert von Santiano (31.10.2015 um 08:51 Uhr) Grund: Schreibfehler und ergänzung. |
#31
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hallo Frank
habe die hier im Nezt gefunden sind in Deiner Nähe, sehen echt super stabil aus http://www.ebay.de/itm/Bootsbock-Lag...YAAOSwHnFV7BeB (PaidLink). Gruß Roland |
#34
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Die Standardmethode bei uns für Boote in Größenordnung der Etoile, Frank. Vorne Bock, hinten zwei Fässer.
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#35
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Naja, da gehört aber schon sehr viel Vertrauen in die Fäßer, kenne das bei uns nur so ähnlich, wenn das Gewicht von Pallhölzern unterm Kiel abgefangen wird!
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Gruß Hubert |
#36
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Hallo Frank
Ich nehme gerne Europaletten her, für sowas, zusammen mit gutdimensonierten Balken lassen sich damit sehr stabile Konstruktionen Zimmern. Klar das ist jetzt nur ein 3.5 Tonnen Boot, und vieles ausgebaut, aber die Grundidee ist immer dieselbe. Für betonierte Untergründe oder Hallen eine wunderbare Lösung. Bei 8 Tonnen würde ich mehrere Stapel Schichten, 4 hinten, 2 vorne. Achja seitlich vorne noch mit kanthölzern stützen, und das Boot steht bombig. Besser als ölfässer allemal. Lg, Alex |
#37
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Geändert von Takelhemd (31.10.2015 um 12:44 Uhr) |
#38
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Ja die Überlegung hatte ich auch.
Ich habe dann unter die Böcke ganzflächig Siebdruckplatten gelegt um Fläche zu schaffen. Hat auch ganz gut funktioniert.
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#39
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Ja das mit den Fässern wird bei uns auch immer noch vereinzelt gemacht.
Ich selbst bin da kein Fan von. Hab schon mal gesehen wie so ein Fass zusammengeknickt ist und dann das Boot fast umgekippt währe. Aber da streiten sich die gelehrten.... Oder ist es einfach nur Gottvertrauen? Bei uns stehen bis zu 12 to Boote so den ganzen Winter. Bei Sturm würde ich da keine ruhuge Minute haben. Und eigentlich verstehe ich es auch nicht. In der Saison schieben sie jeden Euro ins Boot und im Winter dann einen Winterbock für 2,95 € und haben zt. noch erfolg, weils hält. Mach ich was falsch oder doch zu viel Kopfkino.....
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#40
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Hallo Santiano
Also dein Bock is bis jetzt der beste, meiner Meinung nach, vorallem, wenn mans AF und anderes gerne selber macht. Lg, Alex PS. Und ein Metallbauer wird für sowas auch nicht alle Welt verlangen, nicht?
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#41
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Also bei unserem Boot handelt es sich um ein Motorboot. Eure Konstruktion sind ja zum Teil sehr wild. Ich hätte gar nicht den Platz so viel Holz zu lagern. Ich denke ich werde es mit den passenden Böcken versuchen die nehmen weniger Platz in der Garage weg.
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#42
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Zitat:
Kurz zuvor wurde das Antifouling gestrichen und die Stütze umgesetzt, damit es noch trockenen könnte. Eine Stunde danach wurde gekrant |
#43
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So 200l Fässer wurden früher auch in der Schwerlastmontage verwendet, allerdings waren die voll Beton!
In der Firma haben wir eine Presse für die Einwegfässer, kann am Montag mal schauen wie viele Tonnen die drückt, das Problem ist mit jeder Beule wir das Fass instabiler, und die Werden im Sommer doch einfach irgendwo in die Ecke geworfen... Auch sollte man den Deckel weg lassen, wenn die Luftdicht verschlossen sind könne die im kalten Winter implodieren, dann ist die Stabilität auch weg... |
#44
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Uuups, deshalb kommen solche ollen Tonnen für mich auch nicht in Frage
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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Ich würde sie halt voll Beton machen, sollte man halt einen Stapler oder so zum wegräumen haben, evtl. könnte man auch ein Rohr reinstellen und nur den Ring ausbettonieren. Beton ist ja sehr druckstabil...
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#46
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Oh leute....es gibt Menschen so wie ich, die keine Scheunen, Grundstücke und Höfe haben wo man olle Blechfässer lagern kann. Ich bin froh wenn das Zeug fürs Boot in 10qm Keller passen....da passt kein Stapler oder 4 Blechfässer noch 20 Europaletten rein. Die Ideen sind aber genial, toll mal zu sehen wie Boote aufgepallt werden können .....ich werde wohl auf profane Stempel zurückgreifen [emoji3]
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#47
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Zitat:
Man kann diese wunderbar transportieren und auch platzsparend lagern.
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#48
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Zitat:
Ich bin mal davon ausgegangen das auf den Geländen der Winterlager das "Zeug" auch im Sommer gelagert werden kann... Ok warscheinlich halten die Betreiber dafür die Hand extra auf? Von daher Solltes du mit "Baustützen" so heisen diese "Drehsteifen" zumindest bei uns, keinen Fehler machen.. Für Leute die Etwas "breiter aufgestellt" sind hätte ich noch die Idee sich aus Teilen von Modulgerüsten, entsprechendes zu bauen, kann man im Sommer auch für Renovierungen oder so verwenden, und die Dinger Tragen auf dem Bau auch die Schalungen von Großbauwerken... MFG S
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#49
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Moin Frank
Um noch mal auf den vorderen teil dieses Threads einzugehen(sozusagen das Wort zum Sonntag):Nicht schweissen können ist für einen Stahlbootseigner so lange nicht schlimm wie alles gut in "Schuss" ist.Bei dauernd gut gepflegten Stahlbooten wird,ausser man will einiges entscheidend ändern,die Notwendigkeit dass etwas geschweisst werden muss erst nach zwanzig bis dreizig Jahren eintreten.Dann sind es meistens so Sachen wie die Standrohre für die Borddurchbrüche(Spüle,Klo,Bad und Motorkühlwasser) ein Ruderkoker oder das Ruder selber. Trotz dem lohnt es sich darüber nachzudenken wenigstens die Grundzüge der E-Schweisserei zu lernen und sich für Bastelarbeiten einen kleinen Schweisskoffer(Inverter)in gehobener Baumarktqualität zu besorgen. gruss hein |
#50
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Ich glaube über kurz oder lang werde ich wohl ums Schweißen nicht rumkommen. Noch gehts ohne. Der Tipp mit den Drehstreifen ist gut, auf den Namen muss man erstmal kommen
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
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