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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Leute,
ich erkundige mich gerade mal so im Netz über das Thema Boot-Abstützböcke und was es da so auf dem Markt gibt. Wir haben ein 10m Stahlboot und werden es sicher in den nächsten 1-2 Jahren auch mal ins Winterlager stellen müssen (wollen). Nun gibt es ja viele Hersteller, aber die geben immer an, was ein Bock aushält. Verstehe ich das richtig, wenn ich 3 Böcke unter mein 8 Tonnen Boot stelle, dann verteilt sich das Gewicht auf 3 Böcke also 3x ca. 3Tonnen pro Bock, oder verstehe ich das falsch ? Für 8 Tonnen Stahl brauche ich also 3x 3Tonnen Bock ? Ist das richtig so ? oder habe ich hier einen Denkfehler ? Ich dachte hier an diese Böcke in der MB3 bzw. MB3V Version ..... Vielleicht kann mir hier einer mal den Knoten aus dem Kopp machen ![]() |
#2
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Jain
![]() Ja das Gewicht verteilt sich und nein nicht gleichmäßig. Zu berechnen welcher Bock wieviel Gewicht tragen muss wird schwierig, ich würde deshalb großzügig überdimensionieren also bei einem 8t Boot mindestens 5t pro Bock eher 8t.
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#3
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8t Böcke werden ja hier gerade angeboten, die wären also am sichersten ?
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#4
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Da bist Du auf der sicheren Seite und vor allem finde ich den Preis mehr als O.K.!
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Gruß Hubert
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#5
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Im Freien bitte auch Wasser, Schnee und Wind einkalkulieren. Dieses Gewicht kommt dazu.
Die Lastverteilung hängt von Schwerpunkt und dem Abstand dazu ab. Bei 3 Böcken ein wenig schwierig zu handhaben beim Boot, einer vorne und 2 hinter der Mitte? Also etwa so wie Achse und Stützrad beim Anhänger? Das macht das Thema am anschaulichsten, das Stützrad bekommt 100 kg, die Achse 2 x das halbe Gesamtgewicht abzgl. diese 100 KG. Zu gering oder falsch tariert gehts in die Hose !
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#6
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Ja, ich würde das Boot auf jeden Fall auch in der Mitte abstützen, 10m möchte ich nicht so einfach "durchhängen" lassen, das ist nicht gut für die Schweißnähte |
#7
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Einfach ein paar Holzbalken drunter und gut ist!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#8
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oh je... vor sowas habe ich echt Angst :-( das sieht immer so wacklig aus ....
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#9
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![]() Zitat:
Die ganzen Stützen wirken nur gegen kippen. Ist ideal zum streichen, da man umsetzen kann
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#10
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Bei uns im Winterlager stehen die größeren Boote alle auf (Öl?)-Fässern.
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Viele Grüße Gerhard „Intelligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen.“ (Stephen Hawking)
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#11
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#12
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Von daher meine ich, dass diese kleinen Böckchen aus dem Link ungeeignet sind. Höchstens für den Einsatz in geschlossenen Hallen ohne Gefahr von Wind und Sturm. Denn man muss sich das ja so vorstellen, dass die ganze Konstruktion unter und über dem Bock knicken kann, das sind ja praktisch Gelenke. Die Auflagefläche der Böcke auf dem Untergrund und die Auflagefläche des Bootes auf den Böcken im Verhältnis zur Gesamtlast ist klein. Wenn nun der Winddruck zu groß wird, ist sehr schnell und plötzlich der Punkt erreicht, wo alles umknickt. Also nicht das Boot wird umfallen, sondern die Stützen, und dadurch dann auch das Boot. Um da Stabilität reinzubekommen, müssen die Auflagepunkte untereinander verbunden sein. Ich habe mal schnell einen Screenshot aus dem Internet gemacht, da ist eine sehr gute und stabile Lösung zu sehen. Matthias |
#13
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Wer hat dir denn den Floh mit den "durchhängenden Schweissnähten"in das Ohr gesetzt. Grundsätzlich kann man ein Boot,und erst recht ein Stahlboot, als Kastenträger mit sich verjüngenden Enden und einer Lastkonzentration in der "dicken"Mitte betrachten.Bei einem gesundem Stahlboot ist es normalerweise kein Problem das lediglich auf zwei Punkten nahe dem Gewichtsschwerpunkt aufzupallen ohne dass es zu Schäden kommt die durch das Durchhängen entstehen.Das liegt daran,dass bei Sporbooten die Längsfestigkeit gegen Durchbiegung so gut wie nie auch nur annähernd ausgenutzt wird.Das ist bei Schiffen,also wirklichen schiffen,anders weil die mit einem ganz anderem Längen/Breiten-verhältniss daher kommen und auch das Verhältnis der Aussenhautdicke zur Schiffslänge ist ein gaaanz anderes. Das heißt nicht,dass es keinen Sinn macht den vorderen und achteren Kielbereich durch Stempelpallen zu unterstützen,weil etwas schwingen wird das schon wenn man bei der Winterarbeit auf dem Boot herumturnt. gruss hein |
#14
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Moin
Die Lösung die Mathias da eben mit dem Bild gepostet hat,stellt die Standartlösung dar die heute bei modernen Bootslagerbetrieben angewendet wird und sich bewährt hat. Mit einigen Metern Vierkantrohr,IPB-Trägern und vier Drehsteifen aus dem Bau oder Tiefbau kann man sich so ein Teil auch gut selbst zusammenschweissen(wenn man kann). gruss hein |
#15
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Oh je...neee Schweißen kann ich nicht. Bei uns im Verein liegen alle Boote auf solchen wie die hier angebotenen Stützen, und da ist noch nie ei Boot umgekippt, davor hätte ich bei den Stützen ohne Verbindung ja nun am wenigsten Angst. Das mit dem Durchhängen habe ich mal irgendwo gelesen, ich würde aber trotzdem in der Mitte etwas aufpallen.
Und auf olle Bierfässer oder Ölfässer kommt unsere Kleene nicht, das wäre ihr gegenüber respektlos [emoji15] [emoji21] |
#16
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#17
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#18
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Boah wasn da passiert ?? Erdbeben ?
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#19
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Martin, da kann man dann Bootsdomino spielen
![]() ich fühle mich aber in meinem Hafen so viel wohler |
#20
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Und ? Schonmal umgekippt? Weil die stützen nicht verbunden sind frage ich
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#21
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die seitlichen Stützen sind nur zur Stabilisierung,
das Boot liegt ja am Kiel direkt am querstehenden Balken. Die Stützen werden erst untergestellt, wenn das Boot schon steht
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#22
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#23
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Wenn ich so die Bilder mit teilweise sehr Abenteuerlichen Abstützungen sehe wird mir ganz übel. Unser Böötchen steht zur Zeit auch an Land, aber auf einem richtigen Bock. Da kann ich drauf herumturnen ohne das was Passiert. Ende nächster Woche kommt es aber wieder ins Wasser. Es wird nur gerade ein neues Getriebe, eine Gelenkwelle, eine neue Welle und ein neuer Propeller eingebaut.
Dann wieder ins Wasser damit, Heizung an und weiter geht die Saison ![]()
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Gruß Ralf ![]() ![]() |
#24
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![]() Zitat:
Schrieb ich doch,vor allem in der Mitte BzW kurz vor und hinter dem Schwerpunkt und eine Kielpallung direkt unter dem Schwerpunkt ist obligatorisch. gruss hein
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#25
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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