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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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Eine gefederte Sattelstütze ist besser als gar keine Federung.
Die von Dir empfohlenen, halte ich persönlich für sehr gut (hatte an meinem Gudereit ja auch eine). Um den Unterschied tatsächlich zu "erfahren": Such Dir mal einen schönen Wurzeltrail. Da fährst Du dann mit gefederter Sattelstütze und mit Fully drüber. Je einmal im Sitzen und einmal im Stehen. Wenn Du am Berg zu viel Energie in die Federung trittst, ist die Federung ggf. nicht optimal abgestimmt (100%ig bewegungsfrei wird man die aber nie bekommen. Macht aber nix, wie eine "Studie", ich glaube der "Mountainbike", ergeben hat). Vielleicht auch einfach mal einen kleineren Gang fahren, oder am Berg einfach den Dämpfer sperren (Nicht vergessen, den Dämpfer oben wieder aufzumachen ). Hajo |
#27
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Eigentlich wollte ich schweigen....denn wenn ich ein E-Bike, in welcher Form auch immer kaufe, bin ich alt.
Als ich im April mit dem Radeln begann, also etwas mehr als mal 1km zum Bäcker oder im Urlaub am Deich entlang, war Unna Mitte, (6km) weit weg....die Plaza, (hieß früher so, heute Real ich sag aber immer noch Plaza) hinter einem anderen Stern! (9km, davon einige stramm bergauf) Wie oft habe ich davon geträumt, mir einem Motor anzubauen.... Heute ist Unna gleich da vorn,....Katzenfutter kaufe ich im Nachbardort, damit es sich lohnt das Rad raus zu holen und dann habe ich ruckzuck 18 km beisammen. Gestern war ich bei der Plaza und weil es gar nicht mehr so weit ist, bin ich halt über Kamen Methler wieder heim gefahren....waren 25km. An einen Motor verschwende ich keinen Gedanken mehr, alles war im 1okm-Radius liegt, mache ich locker mit Muskelkraft und ich bin alles andere als ein trainierter Profifahrer. (Trekkinrad, relativ dicke Reifen, relativ schwer der Drahtesel) Würde eher zu einem 50er Roller greifen, wenn es per Fremdkraft voran gehen soll. So,...mal wieder quer geredet, sollte nur als Denkanstoß dienen. Gruß Willy |
#28
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@Willy:
Ich bin alt. Immerhin schon über 50. Knapp. Mopped mag ich nicht. Zu fett. Muss auf Strasse fahren. Helm. Versicherungspflicht. Wartung..Platz. Und hab ich schon im XL-Format. Gute Federung ist Muss. Bandscheibenvorfall nicht operabel.Noch. Ergo muss ich mal vorsichtig mit Sport wieder ran. Flautenschieber ... hoffe ich mal auf etwas höhere Durchschnittsgeschwindigkeit bei weniger schwitzen. Wollte auf dem Weg zur Arbeit nicht soviel schwitzen, dass ich vorher duschen muss, um meine Kollegen nicht zu ersticken. Erster Versuch, mal das E-Zeugs (fingerkreuzt) mal zu testen. Ne, nich Mopped.
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... |
#29
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Zitat:
Ich bin 34 Jahre jung, aber dick. Ohne ohne E - Unterstützung würde ich ein Rad an der nächsten Steigung gegen ein Auto eintauschen, aus Frust. Und hier im HOCHwald gibt es fast nur bergauf/bergab. Klar, auf der Geraden schalte ich die Unterstützung aus, aber nicht jeder wohnt "am Deich"... Ich würde mal behaupten, dass ich mit E- Unterstützung am Berg soviel treten muss wie ein normalgewichtiger. Und so fahre ich ohne Probleme in 2,5 Stunden ne 60km Tour. Und der Trainingseffekt ist trotzdem gegeben, 15 kg sind schon weg.
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! - |
#30
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2. Du verpasst etwas. So ein E-Bike macht mehr Spaß als es jeder stinkende und knatternde Zweitakter je könnte. Ich hab mir meins als Büropendelschlampe für den Sommer gebaut und war selbst überrascht, wieviel Spaß das macht. 3. Auch wenn es keiner glauben mag, es setzt unmittelbar ein Trainingseffekt ein. Du wirst fit ohne Dich großartig zu schinden und hast auch noch Spaß dabei. Ich geb meins nicht mehr her und wenn es ordentlich von vorn weht, fahren die Lästerer in meinem Windschatten.
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Gruß, Jörg!
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#31
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2. der Vergleich zieht nicht, weil ich mit einem Krad einen völlig anderen Einsatzbereich habe. 3. Schinden gehört für mich zum "Fit werden" eigentlich dazu. Ich kaufe ja auch keine Alu-Hanteln weil sie leichter zu heben sind. Warum soll ich 30 Kilometer mit der gleichen Anstrengung fahren, wie sonst 5 oder 10? Ich fahre nie mit einem Fahrrad um zu reisen....und wenn ich mal keine Lust habe, dann nehme ich halt das Auto oder Motorrad. Wenn ich wirklich mal alt bin, dann würde ich ein E-Bike kaufen, mit dem ich selber "Gas geben" kann, nicht so ein Ding was unterstützend wirkt wenn ich trampel. Habe natürlich beide Varianten mal ausprobiert und fand die mit dem Gashebel besser,...bei diesen Tests kam ich auch drauf, dass ich dann doch die Trennung, also Fahrrad und Automatik-Roller bevorzugen würde. (Roller/Krad kann man nicht vergleichen, denn ein Roller handhabt sich viel einfacher) Und was diese Elektrodinger auf Radwegen angeht, so fühlen sich die Fahrer dauernd von den "normalen" Radfahrern behindert, ewig am bimmeln, weil sie schnell vorbei wollen, nicht bremsen. Stört mich aber nicht, ich, so wie auch die meisten anderen Radfahrer fahren ihr Tempo weiter. Dann gibt's Gedränge....aber nur im Sommer, an Sonn und Feiertagen, im Alltag sieht man die E-Räder kaum (noch). War mal mehr aber die meisten haben es wohl wieder dran gegeben und die Dinger stehen still in den Garagen...die Akkus leben ab und wenn dann nach 5 km die Unterstützung versagt, werden sie ausgemustert. (Habe einige im Bekanntenkreis) Gruß Willy Geändert von Giligan (21.12.2015 um 08:39 Uhr) |
#32
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Vielleicht solltest Du mal ein normales Rad probieren, nicht den Tiefeinsteiger. Welchen Einsatzbereich hast Du denn mit dem Krad? Ich dachte Du fährst zum Vergnügen? Genau das passiert mit dem Pedelec. Der Vergleich mit den Aluhanteln hinkt. Es ist vielmehr so, daß Du Kondition aufbaust und nicht (nur) Muskelmasse. Schinden als Training ist gut für Leistungssportler, gesund ist aber anders. Pedelec fahren trainiert in erster Linie den Kreislauf. Die Oberschenkel kommen erst später. Ich fahre mit dem Rad im Muskelmodus genauso schnell wie mit E-Unterstützung, so um die 30Km/h. Da sind die meisten Spazierradfahrer schon langsamer. Ist wie überall im Leben, zuviel Menschen auf zu engem Raum.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (21.12.2015 um 09:03 Uhr) |
#33
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Hi,
Fahrrad fahre ich eigentlich nicht um mich zu vergnügen. Ich nutze es eher als Fortbewegungsmittel, wo mir ein Auto unangemessen erscheint und natürlich um etwas besser in Form zu kommen, seit mir die schwere dienstliche Tätigkeit fehlt. Und "Schinden" ist ein dehnbarer Begriff, ich mache es ja nicht als Leistungssport, sehe allerdings die Herausforderung, diesen Berg da vor mir zu schaffen, ohne abzusteigen. Natürlich nicht um jeden Preis und die Hemmung den 1. Gang zu nutzen, habe ich auch nicht. Mit dem Motorrad fahre ich Touren mit Freunden und Bekannten, ich glaube nicht, dass die mich mit einem Elektrofahrrad mitnehmen würden. Gestern waren es 124km und Steigungen die meine MZ nur im 1. Gang schaffte, ich denke da würde so ein kleiner E-Antrieb abrauchen.... |
#34
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Ich hatte auch schon mal erwogen, so ein Mofa (da passt der Name ja wieder) anzuschaffen. Aber bis jetzt fehlt mir noch das überzeugende Argument. Der Geschwindigkeitsvorteil ist ohne Bedeutung und die Anstrengung auf dem Fahrrad tut mir ganz gut. Aber am meisten irritiert mich, dass man sie kaum sieht.
Angeblich werden sie gekauft wie verrückt, nur wenn man an den Fahrradständern vom Supermarkt, Bahnhof und Schulen vorbei geht, sieht man sie einfach nicht. Auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit hat mich auch noch nie eins überholt, das sind immer nur gewöhnliche Fahrräder. Dabei sollten sie doch gerade im windigen Herbst das Mittel der Wahl sein, aber es setzt sie anscheinend niemand dazu ein. |
#35
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Das liegt vielleicht daran, daß ein 1000,-€ Rad (und höher) nicht unbedingt am Bahnhof geparkt wird und moderne Pedelecs nicht sofort als solche zu erkennen sind?
Mein Vorderradmotor ist nur minimal größer als ein Nabendynamo. Akku liegt in der Packtasche. Fahr mal eins Probe. Dann kannst Du entscheiden. Nimm aber auf keinen Fall so einen Brocken mit Mittelmotor (Haibike mit Bosch z.B.) Die Dinger sind bleischwer und ohne Strom unschön zu bewegen. Ich bin immer noch ein Fan von Nabenmotoren mit Freilauf. Mit Motor im Vorderrad hat man dann ein Rad mit Allradantrieb, hier in der märkischen Streusandbüchse ein echter Vorteil.
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Gruß, Jörg! |
#36
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Also überholende E-Mofahrräder erkenne ich meist am summenden Fahrgeräusch, oder machen moderne Exemplare auch kein Summgeräusch mehr? Dass man sie nicht ruhigen Gewissens öffentlich abstellen kann, wäre allerdings ein gültiger Einwand. Aber dann frage ich mich erst recht, was es denn bringt, wenn ich es unterwegs nicht abstellen kann. Ich fahre in der Woche fast nur mit dem Rad und dann eben auch überall hin. Aber im Urlaub werde ich mir mal eins ausleihen.
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#37
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Kann jemand was aus der Hand zu den Vor/Nachteilen von Front/Heck /Mittelmotor sagen ?
Also, ausser dass sie das Rad alle schwerer machen..... Antriebseinflüsse bei Vorderradantrieb ? Nachrüstmässig gibt es ja auch alle Konzepte....
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... |
#38
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Zitat:
Vom Konzept her: Frontmotor brauchst du nur die Pedale bewegen und der Motor setzt ein Tempo wird über eine Art Gasgriff oder Tasten geregelt.Also ohne eigenen Krafteinsatz Mittelmotor gibt dir(ganz grob gesagt)nur das was du auch gibst.Dh je kräftiger du trittst desto mehr Kraft gibt der Motor dazu bzw je schneller du trittst je schneller du fährst.Dabei kannst du von wenig bis viel unterstützung wählen. Heckmotor hab ich keine Ahnung. Ausser das der Bxion Antrieb ein sogenannter Rekuputier?antrieb? ist,dh das er in der Art Wirbelstrombremse beim bremsen Energie zurückspeisst.Stell ich mir in den Bergen bei viel bergabfahrten ganz nützlich vor. |
#39
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Der Hinterradnabenmotor nutzt wie der Frontmotor die Schaltung nicht, da er ja direkt auf das Hinterrad wirkt und nicht über die Kette. Seit Jahren fahre ich ein 28" Flyer. Stabil wie ein Benz, sauschwer wie ein Lanz. Neulich den Nachteil des hinter dem Sattelrohr befindlichen Akkus, bzw. diese Bauart mit längerem Radstand erfahren: Auf den Bahnhöfen mit seinen (oft nicht funktionierenden) Aufzügen ist der Radstand des Flyers so groß, dass das Rad bis auf ca. 20cm nicht in den Aufzug passt. Lösung: Vorderrad in die linke obere Ecke des Aufzugs angeklappt hinaufgewuchtet, dann passte die Tür. Ätzend. Fahren tut das Ding gut, wer Federung möchte an einem konventionellen Rahmen, der sollte testen, ob von Schwalbe die breiten Ballonreifen passen, die federn, ohne noch zusätzliches Gewicht und Schwach- und Schmierstellen nötig machen. Mein Fazit: so leicht wie möglich, da man mit der Zeit Touren macht, die auch Treppen etc. aufweisen werden. Hier mal ein leichter Antrieb zum Nachrüsten: http://www.bromptonauten.de/forum.html
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#40
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Zitat:
Beim Mittelmotor tritt man entkoppelt vom System in einen Drehmomentsensor. Besonders ohne Strom unangenehm, da wird ein künstlicher Widerstand aufgebaut. Diese Kraft investiere ich lieber in Vortrieb. Hinterradnabenmotore hatten früher den Nachteil, daß nur Schraubkränze verwendet werden konnten. Dadurch ließ die Schaltpräzision nach. Mittlerweile gibts Nabenmotore mit Kassettenaufnahme für die Zahnkränze. Nabendynamo im Vorderrad ist auch möglich. Eigentlich spricht nichts gegen den Hinterradnabenmotor, wenn nicht eine Schaltnabe (Harmony, Rohloff) verwendet werden soll. Bei dem Vorderradnabenmotor ist bei der Schaltung dann alles möglich, nur der Nabendynamo geht dann nicht mehr. Dann gibts noch den Antrieb, der direkt aufs Rad wirkt, scheint erstmal primitiv, ist aber hoch entwickelt. Leicht, flexibel und die Variante, die ich schon zweimal in diesem Thread gepostet habe, ist in Österreich mit 5KW getestet worden.
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Gruß, Jörg! |
#41
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Das Motor/Getriebegeräusch ist eigentlich nur wahrnehmbar wenn die vollen 250W wirken. Also z.B. beim langsamen erklimmen einer Steigung. In der Ebene fährt man (spätestens nach vier Wochen) so schnell, daß der Motor kaum noch zuarbeitet. Dementsprechend gering ist die Geräuschentwicklung.
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Gruß, Jörg! |
#42
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Eine evtl blöde Frage: Wozu braucht man einen Dynamo wenn ein Akku an Bord ist?
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Zitat:
Weil die Bürokratie das bisher so wollte |
#44
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Die Frontmotorlösung ist die preiswerteste Lösung für ein Pedelec. Das ist gut, da dadurch günstigere Preise für eine schnellere Akzeptanz sorgen. Bei den Mittelmotorlösungen* darf nicht verschwiegen werden, dass durch die Motorkraft auf Kette und Schaltung der Verschleiß deutlich größer ist und bei den Panasonics ohne Strom der Motor mitläuft und die Kraft der Beine verbrät. *nicht bei Bosch
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#45
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Meins speist die Lampen aus dem Akku. Rechtlich ist meins aber auch ein Leichtkraftrad und kein Fahrrad, mit entsprechendem Versicherungskennzeichen da es bis 45km/h unterstützt.
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! - |
#46
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Das hier habe ich noch gefunden:
http://www.adfc.de/misc/filePush.php...ation_2014.pdf Darin wird vom nachgerüsteten Frontmotor abgeraten, weil die normalen Gabeln nicht für Antriebskräfte ausgelegt sind und brechen können. Ein Heckmotor dürfte eigentlich auch nicht teurer sein. Ich habe sogar einen gefunden, der in mein vorhandenes Rad passt und dessen 7-fach Schraubkranz aufnehmen kann. Mal sehen ... |
#47
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Deutsche Gesetze muss man nicht verstehen.
Ne Benzin Mofa braucht keinen Felgenwilly, bei ne E-Mofa verlangt die Politik es. Für ne 25 km/h Benzin Mofa braucht das Jungvolk nen Lappen, nen Helm und ne Versicherung. Oma 80 surrt E-angetrieben auf der falschen Fahrbahnseite mit drei Aldi und zwei Lidltüten am Lenker ohne Licht, Helm und Versicherungsschutz durchs Dorf.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#48
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Zitat:
Hatte schon Befürchtungen das auch E-Autos nen Dynamo für das Licht benötigen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#49
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Müssen die Dinger die von allein, also ohne Mitgetrampel fahren können, nicht auch mit Helm und Fahrbahn, statt Lockenköpfchen und Radweg, kombiniert werden?
Und ist die Dynamopflicht nicht generell entfallen wenn man Batterielicht hat? Gruß Willy |
#50
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Zitat:
Dabei wäre es gar nicht so schwer, mal eine ordentliche Lampe zu bauen, die sich nicht selbst verstellt, wenn das Rad irgendwo angelehnt wird. Zitat:
Aber, steile und enge Steigungen fährt man im Wiegeschritt, dabei wird das Gewicht nach vorn verlagert. Da rutscht nix niemals! Mein Vorderrad rutscht nicht auf nassem Kopfsteinpflaster, nicht bei Sand und Split auf Asphalt, nicht auf Mahlsand und nicht auf feuchtem Waldboden. Auf Schnee hab ich es noch nicht probiert. Da ziehen nur zarte 250W mit Sanftanlauf. Zitat:
Der Nabenmotor stützt sich über die Achse an den Ausfallenden ab. Wird nun der Motor falsch montiert, bzw. werden die Drehmomentstützen vergessen, kann sich das Ausfallende der Gabel weiten und brechen. Das gilt auch für den Hinterradmotor. In der Praxis ist das vorn und hinten auch schon vorgekommen. Deswegen wurden Drehmomentstützen mit Hebel zur Abstützung an der Gabel entwickelt. Das kann der ADFC nicht wissen, dazu müßte man sich in die Materie "Pedelec" einarbeiten und nicht immer nur den gleichen falschen Schwachsinn verbreiten. Nabenmotor mit Schraubkranz ist suboptimal und schon lange nicht mehr zeitgemäß. Deshalb: http://www.add-e.at/shop/product_inf...5rj85rdbup3cq2
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (22.12.2015 um 08:45 Uhr) |
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