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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Das Amateurfunkgerät wird wohl kaum auf den gleiche Freuquenzen empfangen wie der Schiffsfunk. Die Kanäle sind komplett getrennt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#27
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Geh einfach mal davon aus, dass ich die Frequenzen und Ablagen kenne.
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#28
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Das zu glauben ist ja schon etwas naiv. Die meisten Geräte sind heute mehr oder weniger leicht umzuprogrammieren.
Und da die Afu-Bänder überall im Spektrum vorhanden sind, ist die Fehlanpassung der Hardware oft nur gering. |
#29
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Jeder Kanal beim Schiffsfunk hat ne Frequenz, und die kann man dann beim Amateurfunkgerät einstellen. Wenn man sie nicht weiß kann man sie bei elwis nachschlagen.
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_________________________ LG Frank |
#30
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Ich hab immer mein selbst geschriebenes in Folie dabei.
Schön klein und Wasserdicht.
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#31
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Zitat:
Ist strafbar. Das solltest du aber wissen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#32
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Steht irgendwo dass ich mithöre?
Wo steht dass es strafbar ist? Du weißt aber schon was experimenteller Funkdienst ist oder?
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#33
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@Manni
Jetzt mach es nicht so kompliziert.... Amateurfunk ist ein experimenteller Funkdienst und dient der Völkerverständigung, der technischen Weiterbildung und der Hilfe in Katastrophenfällen. Somit kann, darf und ist sogar verpflichtet im Nothilfefall zu funken.
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_________________________ LG Frank
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#34
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Zitat:
Teilnehmen darf nur derjenige der über eine Funklizienz für diesen Funkbereich verfügt. (SRC, UBI, LRC). Wer nicht darüber verfügt und trotzdem Teilnimmt, vertößt gegen das Telekomunikationsgesetz,
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#35
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Zitat:
PS: Der Routinefall geht garantiert nicht als Notfall-/ Katastrophenfall durch. Nebenbei müssen die verwendeten FuG im See-/Binnenfunk dafür typzugelassen sein.
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BEJA Silverbird 2 Kruiser Geändert von MacMicha (30.01.2016 um 20:36 Uhr) |
#36
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Klingt vielleicht verwirrend: aber See/Binnen ist ein öffentlicher Funkverkehr. Er unterliegt aber genau deshalb dem TKG und jeder Teilnehmer unterschreibt ja die entsprechenden Verpflichtungen (bspw. keine Inhalte weiterzugeben, quasi wie das Briefgeheimnis). BOS Funk hingegen ist eine der nichtöffentlichen Funkanwendungen. Hier ist schon der Aufruf der Frequenzen böse. Wie oben schon geschrieben lernt man das alles, wenn man Funkscheine macht.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#37
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Richtig:
Aber trotzdem darf nur teilnehmen wer die funklizenz hat. Sind zwar öffentlicher bzw. Nicht öffentlicher funkferkehr aber auch geschlossene funkkreise. Öffentlich weil jeder der eine funklizenz hat daran teilnehmen darf. BOS: nicht öffentlich, da nur Mitglieder der BOS daran teilnehmen dürfen. Wenn ich aus der Feuerwehr austreten darf ich trotz Lizenz nicht mehr teilnehmen.
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#38
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Volker gib es einfach auf, Funkamateure sind da eher beratungsresistent, gab da schon den ein oder anderen hier im Forum der meinte mit seinem Amateurfunkschein alles zu dürfen. Schaffen ohne Probleme die sicherlich schwierige AFU Prüfung , haben aber keine Lust zum UBI / SRC.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#39
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Zitat:
was Volker und Du sagen/schreiben, stimmt schon, jedoch muß man auch nicht verstehen warum jemand der als Funkprofi gelten darf. Z.B. Flugkapitäne der Lufthansa und Co., Funkamateure mit allen Licensen, etc., eine Prüfung UBI ablegen muß. Die UBI Prüfung ist ja wirklich funktechnisch auf unterstem Niveau, gerade mal geeignet halbwegs sicherzustellen, das die neuen in unseren Reihen die Funke nicht als "handy like facebook "verwenden. Wenn diese Leute dann mit Abneigung reagieren kann man dies schon nachempfinden. Für absolute Neulinge ist es ja Prima. Da hat dann man wieder der Amtsschimmel zu geschlagen.
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_________________________ LG Frank |
#40
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Zitat:
Eventuell gibt es ja die möglichkeit eine Lizenz eines Flugkapitäns einfach umzuschreiben. Davon habe ich keine Ahnung. Die Prüfung ist ja nicht sooo teuer und wenn man schon andere vergleichbare shceine hat, dann muss man ja nicht zu einer Fahrschule gehen. Man kann sich auch einfach zur Prüfung anmelden und wird dann eingeladen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#41
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Luftfahrt Funklizenzen (AZF, BZF ...) sind nicht in maritime Lizenzen umschreibbar.
Deshalb habe ich die Kohle fürs SRC und UBI ausgeben müssen.
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Mit freundlichem Gruß Krohmie "There's no place I can't be since I found Serenity. You can't take the sky from me." Serenity - Das kleine Schiff
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#42
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Falls ich mal UBI und SRC brauche dann mach ich die eben. Bin ja nicht beratungsresistent.
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#43
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Zitat:
VG Markus |
#44
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Hallo,
warum sollte man Lizenzen anderer Funkdienste anerkennen, wenn doch schon die Normen für den Verkehrsablauf andere Regelungen vorsehen. Ich habe sowohl die Befähigung und Berechtigung für BOS, wie auch den UBI und die Berechtigung zur Bedienung für Festfunkstellen im Verkehrskreis NIF. Das einzige was anerkannt wird ist die Befähigung des UBI für den Verkehrskreis NIF. Da beides im selben Funkdienst mit dem selben Verkehrsablauf stattfindet. Hier braucht es also nur die dienstliche Berechtigung als reiner "Darfschein" dass man auch von Feststationen aus funken darf. Der Funkverkehr bei den BOS ist aber damit wenig vergleichbar, da er anderen Regelungen, Abläufen und demnächst auch größtenteils mit anderer Technik (Stichwort: Digitalfunk TETRA) abläuft. Gleiches gilt auch für den Vergleich Amateur-, Flug-, See-, und maritimen Binnenfunk. Desweiteren ist die technische Zulassung der Geräte auch ein Knackpunkt. Schlecht abgeglichene Geräte, die im Amateurfunksektor aufgrund ihres geringen Preises durchaus anklang finden, haben in den Frequenzbereichen des See- und Binnenfunk nichts verloren, das sie zu Störungen führen können. Bis dann Dominic |
#45
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Sagenhaft was aus einer einfachen Frage die übrigens lange beantwortet ist wird.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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