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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Der indem der Schaum sich befindet
das Boot besitzt eine Außenschale hier weiß und eine Inenschale hellblau und geriffelt. Der Zwischenraum (Holraum) zwischen den Schalen ist mit Schaum ausgefüllt
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Schöne Grüße von Ulrike und Kay sowie unser Hündin Navie Die wahre Power by V8 |
#27
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so in der Art hatte ich es den Winter über auch gemacht, Da ich schon die Ahnung mit dem Wasser im Boot hatte.Habe das Stützrad vom Trailer weit raus gedreht und noch paar Bretter darunter getan, sodass es hinten am tiefsten steht und erstmal ein Kleines Loch unter dem Lenzventil gebohrt. Werde es wohl dann nächsten Herbst/Winter so machen wo du es sagst und zusätzlich noch den holzofen anheizen
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#28
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Im Schaumkern ist ja auch normal kein Wasser ....
Selbstlenzend bedeutet , dass die Plicht sich nicht mit Wasser füllen kann und durch Öffnungen selbstständig ablaufen kann. Moin Mario, an deiner Dory sind etliche Stellen, wo Wasser eindringen kann. Ich würde alles abschrauben und mit Sikaflex abdichten. Gruß John |
#29
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Ich war gerade nochmal bei der Dory. Also die einzige Stelle an der Wasser austritt, ist am Lenzventil. Da ich das Boot letztes Jahr nur Ca 10mal benutzt hatte und auch noch bei trockenen Wetter und danach das Boot wieder in meiner trockenen Garage abgestellt habe, denke ich, dass das Wasser von unten in dem Rumpf gekommen ist und nicht von oben oder? Ich werde trotzdem alle Stellen die ich finde versiegeln.
Das mit dem Inspektionsloch finde ich eine super Idee. Wenn ich es gerade so groß mache, dass ich mit meiner Hand kein komme, müsste es doch reichen, oder ist das schon zu groß, sodass die Stabilität gefährdet ist? Gruß |
#30
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Was ist bei einen alten Boot normal?
Zitat:
So etwas empfand ich vor ein paar Wochen auch noch als super Idee: Bisher habe ich über 4 120l-Müllsäcke Schaum aus dem Boot geräumt. Den Grossteil des Schaumes kann man wie einen Schwamm auswringen.... Wenn man sich diese Arbeit nicht machen möchte, dann würde ich schauen dass ich das Boot bei jeder Gelegenheit stehend lager, damit sich die Feuchtigkeit den Weg durch die Lenzschraube suchen kann.
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#31
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Das Wasser wird auf durch aufbohren nicht raus kommen. Sondern im Inneren "wie von einem Schwamm" fest gehalten. (Schaum = Schwamm) Hatte schon mehrere Boote mit dem Problem.
Ich würd es einfach lassen wie es ist, wenn du mit den Fahreigenschaften zufrieden bist. Alles andere bringt nix. |
#32
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Guten Abend zusammen,
Ich Danke euch allen erstmal für eure ganzen Tips und Ratschläge !! War mir echt eine große Hilfe Also dass ich das Wasser nicht aus dem Schwamm schöpfen kann, ist mir bewusst. Hätte aber vielleicht überlegt ein paar Belüftungsgitter ein zu bauen, damit vielleicht doch noch die ein oder andere Feuchtigkeit raus kommt ? Hatte heute Ca ein halben Liter Wasser im Eimer, welchen ich unter der abgekippten Dory am Lenzventil drunter gestellt hatte. Gruß Mario |
#33
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Hallo,
versuche doch mal ein Trocknungsgerät für Wasserschäden zu bekommen. Da Bohrst Du 2,3,4 Löcher und in einem wird Warme Luft hereingepustet und in den anderen die Luft samt Feuchtigkeit herausgezogen. Kann dir aber hier nicht sagen ob es funktioniert, auf dem Bau klappt es zumindest Versuch macht Klug Gruß Stephan
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#34
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Hast du das " Lenzventil" (ist ja eigentlich nur ein Rohr, wo der Stopfen rein kommt) selbst ausgebaut?
Oder ist die Stelle schon länger offen, so dass hier Wasser eindringen konnte? Wenn an deiner Hilfsbohrung Wasser rausläuft ist das doch schon mal gut, evtl Boot hochkant hinstellen, dann läuft es noch besser ab. Am hilfreichsten wäre eine Zentrifuge, um das Wasser rauszuschleudern. Aber wer hat sowas schon... (Löffelbagger mieten, Boot am Ausleger befestigen und kreisen lassen...) Gruß Torben
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#35
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Mahlzeit,
Also das Rohr war bereist drinnen inkls. des Lenzstopfens. Habe diesen dann raus gebaut und gesehen, dass darunter alles nass war. Mit der Zentrifuge ist eine gute Idee, muss ich aber dann meine Garage vergrößern Gruß Mario
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#36
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Zitat:
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#37
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Ich hab das mal gesehen, wie im Winter ne Tube mit nem Seil an ner Schaufel festgemacht wurde und ab ging der Spaß...
Daher die Idee...
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#38
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Ich habe mit folgender Methode schon 3 Alpschaum Boote trockengelegt,
eins davon sogar furztrocken. 1. wurde am Spiegel von Außen ganz unten links und rechts zwei 30mm Löcher gebohrt. Durch die Löcher kann man gut ein 20mm PG Installationsrohr schön am Boden lang bis zu Bug schieben und so, lange Gänge in den Schaum bohren. Da die meisten Schaumboote keine Spanten haben, hat es bei meinen gut geklappt. 2. habe ich Löcher für Inspektionslucken gebohrt, möglichts eine am Bug und eine am Heck und den Schaum bis zum Boden entfernt. Durch diese Löcher kann man mit dem flexiblen PG Rohr auch noch quer "Stollen" bohren. 3. durch die Öffnung am Bug Aceton oder Isopropanol Alkohol gefüllt ( ordentlich ) und es ein paar Tage stehen gelassen. Den Deckel von der Inspektionsluke habe ich wieder geschlossen. 4. wurde mit einem Seitenkanalverdichter (meiner war EX geschützt) durch die vordere Lucke kräftig ein paar Tage Luft durchgeblasen. Durch die ganzen Hohlräume die ich durch den Schaum gebohrt habe pfiff es ordentlich durch den Schaum, dabei hat das Aceton bei der Verdunstung das im Schaum gebundende Wasser mitgerissen. Aber Achtung, das Zeug ist Explosiv also für gute Belüftung sorgen und Hirn einschalten. Beste Erfahrung habe ich mit der Aktion bei Sommerhitze gemacht. 5. habe ich die Inspektionsluken mit Superabsorber Pulver halb gefüllt, das Zeug zieht wie Teufel Wasser und bindet es zu einem Gel. Das kann man wenn es voll ist einfach raussaugen. Superabsorber gib es ab und an extrem günstig in der Bucht. Das geht aber so wie ich es festgestellt habe nur bei Bauweisen wie von Boston Whaler, Fassmer, oder Dory. Gruß Felix Geändert von avenger (06.04.2016 um 19:38 Uhr) |
#39
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Hey Felix,
Vielen Dank für deine Anleitung! klingt wirklich super deine Herangehensweise ! Gruß Mario |
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