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  #26  
Alt 08.10.2016, 08:39
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chrisma chrisma ist offline
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Ich bekam vor Jahren auf Anfrage folgende amtliche Auskunft:

"Zeigt der Pegel Kaub 1 m an ist mit ca 1,8 m/s = 6,48 km/h
2 m ca 2,1 m/s = 7.56 km/h
3 ca 2,45 m/s = 8.82 km/h
6,40 m ca 3,0 m/s = 10,8 km/h zu rechnen."
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Andreas
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  #27  
Alt 08.10.2016, 11:43
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Zitat:
Zitat von chrisma Beitrag anzeigen
Ich bekam vor Jahren auf Anfrage folgende amtliche Auskunft:

"Zeigt der Pegel Kaub 1 m an ist mit ca 1,8 m/s = 6,48 km/h
2 m ca 2,1 m/s = 7.56 km/h
3 ca 2,45 m/s = 8.82 km/h
6,40 m ca 3,0 m/s = 10,8 km/h zu rechnen."
Gibt es solche Werte auch für andere Pegel?
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  #28  
Alt 08.10.2016, 14:46
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Gibt es solche Werte auch für andere Pegel?
Das Wasserschifffahrtsamt wird insoweit garantiert weiterhelfen. Ich hatte damals nur nach den Strömungsverhältnissen für den Teil Binger Loch und Loreley gefragt.
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Andreas
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  #29  
Alt 08.10.2016, 20:28
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Zitat:
Zitat von chrisma Beitrag anzeigen
Ich bekam vor Jahren auf Anfrage folgende amtliche Auskunft:

"Zeigt der Pegel Kaub 1 m an ist mit ca 1,8 m/s = 6,48 km/h
2 m ca 2,1 m/s = 7.56 km/h
3 ca 2,45 m/s = 8.82 km/h
6,40 m ca 3,0 m/s = 10,8 km/h zu rechnen."
Na jetzt ist doch in diesem Thread doch noch was konkretes herausgekommen!
Bekomm ich noch ne Info zum Prinzensteiner Fahrwasser?

MFG S
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  #30  
Alt 11.10.2016, 12:02
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Hallo zusammen,

wir waren in der letzten Woche mit unserem Verdränger (11,65m lang, 3,90m breit, 1,10 m Tiefgang) von Koblenz bis nach Mainz unterwegs.
Die Strecke St. Goar bis Bingen fand ich am Anstengendsten. Haben für die ca. 32 km 6 Stunden gebraucht. Immer mit 12 km/h durchs Wasser, leider teilweise nur 4 km/h über Grund (bei Assmanshausen). Meist aber so mit 5-6 km/h über Grund. Zeit die Landschaft zu geniesen hat man bei dem Schifffahrtsverkehr aber nicht.
Wichtig: Vor Abfahrt Seewasserfilter und Öl kontrolieren, Schleppleine und sonstige Notfallhilfsmittel bereitlegen, denn wenn die Maschine ausfällt, bleibt wenig Zeit zum suchen
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Gruß Schmitti
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  #31  
Alt 11.10.2016, 16:32
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Wenn ich mich in in Höhe der Südbrücke, d.h. ungefähr auf Höhe Koblenz Stolzenfels den Rhein runter treiben lasse zeigt mir mein GPS in der Flussmitte 7 km/h an.

Kurvenseite innen habe ich nicht gemessen dürfte aber deutlich weniger sein da man bei Fahrt gegenan deutlich an Geschwindigkeit gewinnt wenn man innen fährt.

Bei Niedrigwasser ist die Strömung am schwächsten man sollte allerdings mehr Abstand zum Ufer halten.

Ansonsten rede wir hier über ein paar km. Da würde ich keine Wissenschaft draus machen. Raus fahren auf Rhein, schauen wies läuft auf dem ersten Kilometer und wenns passt weiter fahren.

Schätze mal 10 km/h über Grund sind auf dem Abschnitt gut machbar.

Gruß
Chris
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  #32  
Alt 11.10.2016, 19:58
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen

Schätze mal 10 km/h über Grund sind auf dem Abschnitt gut machbar.
Hast die diesen Thread überhaupt gelesen?
Nach deiner Rechnung wären das 17km/h fahrt durchs Wasser
MFG S
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  #33  
Alt 11.10.2016, 21:01
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Libertad Libertad ist gerade online
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Wenn ich gewußt hätte, wie kompliziert diese Strecke für einen Verdränger ist, wäre ich da nie hochgefahren.




Bei uns im Club liegt ein 8m - Motorsegler mit 13 PS, der fährt da auch ohne Probleme. Dauert halt seine Zeit, aber was solls
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Gruß
Ewald
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  #34  
Alt 11.10.2016, 21:57
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Hast die diesen Thread überhaupt gelesen?
Nach deiner Rechnung wären das 17km/h fahrt durchs Wasser
MFG S

Ja habe ich. Aber am Rand bzw. in der Kurveninnenseite gehe ich von 4-5 km/h Strömung aus. Nah am Rand vielleicht noch weniger.

Also: 10 + 4 bei 16 km/h Rumpfgeschwindigkeit Macht für mich 10 km/ über Grund. Ok - vielleicht sind es am Ende auch nur 9 km/h. Aber wie lang ist die Strecke? 30 km? Also alles ganz einfach machbar.
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  #35  
Alt 12.10.2016, 12:43
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Ich hab doch ganz konkrete Fragen gestellt, aber bis auf 2 mal keine Konkrete Antwort bekommen. Statt dessen führen wir hier eine Diskussion über die Rumpfgeschwindigkeit oder die Einhaltnung des Tonnenstriches
Ich weis auch das die Strömung in der Innenkurve und am Rand am geringsten ist.
Der einzige Sinn dieses Thread war es das ich gerne von den Erfahrungen von anderen Verdrängerfahrern profitiert hätte, wenn es keiner weis oder mir niemand sagen will, ok. Ich werde meine eigenen Erfahrungen sammeln!

Ich empfinde es auch nicht als Wissenschaft wenn man für ganz konkrete Abschnitte sich gedanken über die "Fahrlinie" macht, machen die großen ja auch, nur das sich deren Linien durch Größe und Tiefang halt von den unseren unterscheiden können!

Nun gut ich werde berichten! Damit vieleicht andere nicht ganz von neuem Anfangen müssen!

MFG S
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  #36  
Alt 12.10.2016, 15:52
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Der einzige Sinn dieses Thread war es das ich gerne von den Erfahrungen von anderen Verdrängerfahrern profitiert hätte, wenn es keiner weis oder mir niemand sagen will, ok. Ich werde meine eigenen Erfahrungen sammeln!

Du wirst sehen, das da nicht viel mit "Linienwahl" für dich drin ist, weil du ständig von der wesentlich schneller fahrenden Berufsfahrt überholt wirst. Heißt du wirst gezwungen sein auch häufig den ungenialen Weg zu fahren, weil du nicht das Fenster finden wirst die Fahrrinne zu queren.
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  #37  
Alt 12.10.2016, 16:52
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Du wirst sehen, das da nicht viel mit "Linienwahl" für dich drin ist, weil du ständig von der wesentlich schneller fahrenden Berufsfahrt überholt wirst. Heißt du wirst gezwungen sein auch häufig den ungenialen Weg zu fahren, weil du nicht das Fenster finden wirst die Fahrrinne zu queren.
Das kann natürlich passieren, auf den 364km von Nimwegen bis Lahnstein hat es zumindest die meiste Zeit funktioniert! Problematisch ist für mich vor allem auch einzuschätzen wo dieser "geniale" Weg ist, selbst in engen Kurven mit innerer Flachwasserzohne kann es ausenrum schneller sein, da der Tiefgang in die Mitte das Stromes zwingt... (so erlebt in Bonn)
Als besonders Problematisch haben sich die Fahrwasserteilungen herausgestellt, da die Strömung im Haupt Fahrwasser hier meist sehr Stark ist deshalb ja auch meine Frage hier an die Revierkenner ob es Sinn macht die Alternativen, wo möglich und erlaubt zu nutzen!

MFG S
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  #38  
Alt 12.10.2016, 16:57
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Was genau erwartest du eigentlich noch? Du hast doch genau die Tipps bekommen die du haben wolltest? Im Prinzip ist es ganz einfach. Immer Kurveninnenseite aber bei der Fahrwasserteilung unbedingt rechts halten da die Berufsschiffe linke Rhein runter fahren.

Der Rest ist abhängig vom Verkehr, deinem Tiefgang und dem Wasserstand.

Ok - die Frage ob man beim Ehrenthaler Wert durchfahren kann wäre noch zu klären. Aber so wie das auf Googel Maps aussieht würde ich es lassen.

Ansonsten bleibe ich dabei - es sind 30 km Strecke. Ob du da jetzt 3 oder 5 Stunden für brauchst ist doch letztendlich auch egal - ich würde keine Wissenschaft draus machen. Viele aus Koblenz fahren die Strecke mit nem Verdränger und abends/am nächsten Tag wieder zurück. Ist doch eine nette kleine Tour.

Gruß
Chris
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  #39  
Alt 12.10.2016, 18:55
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Ich hab doch ganz konkrete Fragen gestellt, aber bis auf 2 mal keine Konkrete Antwort bekommen. Statt dessen führen wir hier eine Diskussion über die Rumpfgeschwindigkeit oder die Einhaltnung des Tonnenstriches
Ich weis auch das die Strömung in der Innenkurve und am Rand am geringsten ist.
Der einzige Sinn dieses Thread war es das ich gerne von den Erfahrungen von anderen Verdrängerfahrern profitiert hätte, wenn es keiner weis oder mir niemand sagen will, ok. Ich werde meine eigenen Erfahrungen sammeln!

Ich empfinde es auch nicht als Wissenschaft wenn man für ganz konkrete Abschnitte sich gedanken über die "Fahrlinie" macht, machen die großen ja auch, nur das sich deren Linien durch Größe und Tiefang halt von den unseren unterscheiden können!

Nun gut ich werde berichten! Damit vieleicht andere nicht ganz von neuem Anfangen müssen!

MFG S
Mein lieber Bootsfahrerkollege,
Du fährst doch auch nicht erst seit gestern....

Diese Strecke ist sehr komplex und hat auf einem winzigen Teilstück, wie z.B. St.Goar bis Oberwesel zig unterschiedliche Strömungsbedingungen
Wie schon geschrieben musst Du eh mehr auf die Berufer reagieren, als auf nett gemeinte Routen Vorschläge.

Die einzige Vorbereitung die Du benötigst, ist Deine Maschine in ausgezeichnetem Pflegezustand zu haben und falls doch "Ausfall" die entsprechenden Notmaßnahmen, denn da ist kein Platz zum Ausweichen.

Ansonsten ist mein Rat: Losfahren und genießen!!!

__________________
Grüße aus dem wilden Süden
Pedro



Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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Alt 31.10.2016, 08:24
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So es ist geschafft.
nach einer völlig problemlosen fahrt am Samstag die Lahn herunter. Ging es gestern die Rhein hoch, die Pegel waren ja nach einem kräftigen Anstieg in der Letzten Woche wieder etwas, gefallen was meiner Meinung nach optimale Bedingungen ergab, wir haben einen Geschwindigkeitsschnitt von 5,5 km/h über Grund erreicht was rechnerich einer Strömung von ca 4,5 km/h ergibt.
Die Berufsschiffahrt war sehr gering, wir konnten unseren Kurs meist frei wählen. Es hat sich wieder bewärt die Kurven innen auserhalb der Betonnung mit einem Auge auf das Echolot anzugehen, auf der 2m Linie fahrend landet man allerdings mancher Orts bei dem niedrigen Wasserständ, wieder auf dem Tonnenstrich. Weis zufällig jemand auf welche Abladetiefe das Fahrwasser im moment ausgetonnt ist?
Das Prinzensteiner Fahrwasser haben wir auch ausgelassen und sind am linken Ufer des Ehrentaler Wehrt mit vernünftigen 4 km/h zu Berg gefahren. Wer sich das einströmende Wasser am oberen Ende des Wehrtes vom linken Ufer ansieht kann durchaus befürchten das man mit einem Verdränger hier nicht durch kommt, was natürlich zu einem späteren Zeitpunkt noch mal auszuprobieren ist...

MFG S
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