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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Familie sind zwei Eltern, ein Baby und ein Mops ;)
Das mit der Bewegung auf dem Boot hatte ich nicht bedacht, eher dass man die Zeit vor der Schulpflicht nutzen könnte. Also kommt man u.U. in die Lage, dass man stundenlang fährt ohne anhalten (hätte jetzt auch wildes Anlegen in Betracht gezogen wenns breit genug ist, das scheint teils o.k. und teils verboten zu sein). Das ist in der Tat weniger schön, der Mops möchte auch 2-3 mal hinter die Tanne. Mit dem WoMo machen wir am liebsten 100-300km Etappen. Von der Bootsidee haben ich mich anstecken lassen, als wir an einem Anleger vier (!) Tage im WoMo mit Getriebeschaden festsaßen und ich die Schiffchen vorbeifahren sah und mit den gesprochen habe. Aber das waren halt Renter die das ein halbes Jahr lang machen im "eine große Reise"-Stil. Ihr habt recht, vermutlich ist mieten eh besser als kaufen. Dann kann evermutlich auch eine Strecke fahren und in einem anderen Hafen abgeben. Aufs Kaufen komme ich ja nur weil die Dinger so überraschen günstig angeboten werden. Unser "Revier" hier vor Ort wäre Dordmund oder Hamm, beides 45m entfernt. Wir haben sogar einen See direkt vor der Tür (5m), aber da darf man nur segeln. Aber wie gesagt, es sollte eh Frankreich sein z.Z. die Bretagne früher eher Poitou-Charentes. @verbraucheranwalt: ich glaub nicht, dass ich ein boot polieren würde... abkärchern wenns nötig ist oder mal streichen. Ich bin ein Fan von funktionalen Dingen, wenn sie ihren Zweck richtig gut erfüllen, dann dürfen sie sogar mal etwas hässlich sein In unserer Küche steht ein Monster von Espressomaschine, fast 25 Jahre alt, innen alles aus Kupfer, super robust und zuverlässig ich liebe sie... meine Frau mag das Teil weniger, hat aber die Vorzüge zu schätzen gelernt. |
#27
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Das mit dem polieren war auch nur ein Beispiel. Beim Stahlboot gibt es den Spruch, dass die Besitzer mit dem Pinsel in der Hand schlafen. Will damit nur sagen: Nichts den Arbeitsaufwand unterschätzen.
Ich streich mal eben das Boot heißt in der Realität oft eine Beschäftigung über Wochen. Gruß Chris
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#28
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>Ich streich mal eben das Boot heißt in der Realität oft eine Beschäftigung über Wochen.
hehe, ich weiß... hab vorletztes Jahr "mal eben" das Haus gestrichen (groß und sehr verwinkelt), hat den ganzen Sommer gedauert... vielen Dank schon mal an alle für die Hilfe |
#29
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Kärchern ist übrigens Gift für das Gelcoat eines Bootes.
Aus eigener Erfahrung...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#30
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Wenn ich WoMo lese dann denke ich persöhnlich nur an die Anhängelasten und wie ich ein möglichst goßes und schnittiges Boot dahinter bekomme.
Ein WoMo mit schnittigem Boot dahinter gegen einen Seelenverkäufer zu tauschen würde mir nicht im Traum einfallen. Dafür bin ich einfach zu jung. Wüsste auch nicht wo ich so schnell ein Mädel oder gar eine Familie her bekomme die solch einen Umstieg mit machen würde :-D Schuster bleib bei deinen Leisten ! Ein WoMo Urlaub ist im Gegensatz zum WoMo Urlaub mit kleinem Boot schon ein derber Unterschied ! Das WoMo drastisch gegen einen Seelenverkäufer zu tauschen ist dagegen ein ganz erheblicher Schritt und garnicht miteinander vergleichbar. In meiner Jugend habe ich mit meinen Eltern den Campingurlaub mit dem Wohnwagen geliebt. Ich habe mich mitlerweile "zurück" entwickelt :-D Mitlerweile mag ich es lieber mit einem primitiven Zelt auf dem Campingplatz jedoch mit einem Boot auf dem Wasser. Der Urlaub mit dem Wohnwagen war damals ein ganz anderer... Stehe mit meinem Zelt auf den selben Stellplätzen wie früher. Der Tagesablauf ist jedoch ein ganz anderer wenn man ein Boot mit hat.
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Gruß Christian |
#31
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Beim Stahlboot
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#32
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So richtig kann ich zum Thema nichts beitragen. Aber wir besitzen einen VW Campingbus, und es ist super schön, sich einen festen Platz zu suchen, dort ein kleines Boot ins Wasser zu legen und trotzdem den Luxus eines Zuhauses zu haben, den man mit einem größeren Boot zwar sogar dabei hätte, mit welchem man ja aber bei weitem nicht so mobil wäre.
Da ist es auch möglich, verschiedene Länder anzugucken, ohne ewig zu fahren. Grachtentouren in Holland, Ostsee oder sonstwas? Kein Thema und auch am verlängerten Wochenende ist so eine Tour möglich. Gruß Jan |
#33
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@nightmare: das sind zwei ganz unterschiedliche Ansätze: schnitziges Boot als Sportgerät oder lahmes Dickschiff zum wohnen. Ich hätte in meiner Einfalt gedacht, das ein Schiff zum wohnen noch besser ist als ein WoMo. Unser WoMo ist 7m, aber beim Schiff ist vermutlich auch mehr nicht nutzbare Länge enthalten. Wenn hier gefagt wird, dass der Komfort deutlich schlechter ist, dann nehm ich das mal als gesetzt. Bleibt noch die Idee mit dem Spaßboot. Als ich ein kleines Kind war, hatte mein Opa ein Ferienhaus an der See und eine kleines Nussschale (man konnte es noch mit zwei Mann tragen) und ich kann mich gut erinnern wie wir den Strand entlang gefahren sind. Noch heute erweckt der Zweitakterduft Erinnerungen an Urlaub statt Rasenmähen, wofür ich dankbar bin ;)
Die Nummer mit dem Trailer am WoMo würd mir nicht viel Spaß machen, ich denk da an die engen Gassen die ich schon öffter mal rückwärts wieder raus musste. Aber evtl könnte man ein sehr kurzes (2,25m), leichtes miniboot hochkant an die Rückwand schnallen. Ein Schlauchboot z.B. und einen Motor daneben hängen. Wenn man mit sowas z.B. an eine Sliprampe kommt, darf man dann einfach rein oder muss man sich irgendwie melden, etwas zahlen oder so? Geändert von aplatac (15.10.2016 um 12:13 Uhr) |
#34
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Zitat:
Je nach boot kannst ein Schlauchboot mit kleinem Motor mit in den Urlaub auf dem Wohnmobil mitnehmen und sonst ist es Dein Beiboot am Großen. Ich würde mir fürs Wochenende ein Dickschiff zulegen, das relativ stationär liegt und das Wohnmobil behalten. Stell Dir jetzt Deine 2,5 m vor und dann ein breiteres Boot, das den Wohnkomfort erheblich erhöht. Die 50 cm mehr machen ganz schön was aus. Beispiel eines Segelbootes mit über 3 m Breite und unter 10000.- Euro |
#35
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Zitat:
Du willst doch nicht ernsthaft das Angebot von Kühnle Tours als "Kennelern Referenz" angeben. Danach haßt der Boote und vergoldet sein Womo. Das Zeug ist ja grausamst. @TE Das mit dem chartern hingegen ist per se 'ne gute Idee. Miete dir einen schönen Stahlverdränger und achte auf alles was dir sehr gut oder gar nicht gefällt. Dann hast du eine gute Liste für ein Kaufentscheid. Viel Spass
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_________________________ LG Frank
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#36
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@Frank /Oyster 70
Kuhnle-Boote, speziell Typ "Kormoran": Ob "das Zeugs grausam" ist, liegt im Auge des Betrachters. Ich gehöre zu den Boots-Liebhabern, die die nostalgische Note des Designs schätzen und die Geräumigkeit, große Tanks, Solidität und Gemütlichkeit gerade dieser Boote als überdurchschnittlich kennengelernt haben. Sie sind nahezu perfekt für Binnen, wenn nicht gerade stark strömende Gewässer befahren werden müssen. Das sind Wohnmobile zur See und haben trotzdem einen großen Nachteil: Sie sind - auch gebraucht - viel zu teuer. Beste Grüße henry |
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