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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Mit einem 19 Fuß Bowrider, der keine 2to wiegt werden schon 5sm bei Wellen um 1m zum echten Abenteuer! Da könntet ihr ganz schnell nasse Füße haben. Und einige schöne Adrinalinschübe, wenn der Bug in die Welle taucht.
Das könnte ich mir mit soner Nussschale vorstellen wenn ich mir sicher wäre, dass das Wetter passt, das Boot zuverlässig ist und ich ein Bisschen Erfahrung mit Welle gemacht hätte:
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Ahoy, Frank
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#27
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Zitat:
Ich bin der Meinung es geht vieles, man braucht nur genügend Zeit um immer passendes Wetter abzuwarten. Ein ganz ander Punkt ist: einem Charterboot zu vertrauen ist so eine Sache. Ich nehme an, im eigenen Land würde der Vermieter bei Motorproblemen schon mal schnell kommen. Ob er auch mal schnell ins Ausland kommt? Ein- und Ausklarieren: En slowenisches Charterboot wäre im Schengenraum ....
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#28
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Hallo Alfred 220613
Wir sind öfters mit unserer Stingray von Aprilia Marittima nach HR gefahren. Beim ersten Mal nach Umag und dann die Küste runter, später immer direkt nach Rovinj und von dort weiter. Es geht alles, ohne Landsicht ist aber nicht jedermanns Sache. In Venedig waren wir auch dreimal auf eigenem Kiel ( wurde aber nicht schöner dadurch). Manfred ( Tuco) hat es für mich am besten auf den Punkt gebracht. Schaut erst mal, ob Ihr miteinander auf dem Meer klar kommt. Viele Grüße Joachim |
#29
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Zitat:
Ich habe einen 20 Fuss Bowrider und bin gerne in landweite. Bei meiner Familie habe ich den Spruch geprägt: 10:30 Wind is coming Danach, das haben ja schon Kollegen hier gesagt, wird es wenig gemütlich, dann musst Du die Wellen gut angehen umd die Trimmung muss stimmen. Boot fahren ist ein tolles Hobby, geh es langsam an und sammle Stück für Stück Deine Erfahrungen. Bleib in der Nähe der Küste, da gibt es tolle Ziele. Als Idee, wenn es Dir um Venedig geht, lasse Dich fahren, genieße es und dann genieß die Rückfahrt. Venedig ist schön, aber voll. Viel Spaß Dietger Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
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___________________________________________ Männer schnarchen, um ihre Frauen nachts vor wilden Tieren zu beschützen!
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#30
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Wie schon empfohlen, lass es sein. Gerade als Anfänger geht eh schon genug
schief beim Boot fahren weil du keine Praxis hast. Deine Freundin wird genug mitmachen und sei froh wenn sie nicht vorzeitig abreist |
#31
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Also ich habe jetzt meine erste Saison mit über 1000 Bootskilometern hinter mich gebracht und bin auch bei Funtana unterwegs gewesen.
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Was für größere Boote keine Welle ist, lässt bei einem kleinen Boot schnell den Stress und Adrenalinpegel aufs Maximum schnellen. Spätestens dann macht es keinen Spaß mehr und genau das sill es aber. Nicht die Strecke ist es was zählt, sondern dass sich alle Wohl und sicher fühlen. Was auch noch erwähnenswert ist, ist die Richtige Planung von Tankstellen. Nicht in jedem Hafen gibt es eine und Kanister schleppen ist auch eher spaßbefreit. Also ich würde es nicht machen und empfehle Küstennah zu bleiben sich nette Buchten und Konobas zu suchen und meiner Perle nen schönen Tag zu machen! Gesendet von meinem FRD-L09 mit Tapatalk
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Gruß 'Zippo
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#32
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Hallo Nobody
du bist hier genau richtig um Deine Fragen beantworten zu lassen. Du musst einfach eigene Erfahrung sammeln. wenn Du mal ein Stunde bei Welle mit einem kleinen Boot vor der Küste gefahren bist, weisst du eine Menge mehr. Für deine ersten "grösseren" Törns empfiehlt es sich sicher, im Verbund mit ein paar erfahrenen Skippern zu fahren. Diese sagen dir dann auch welche Ansprüche dein Boot erfüllen muss. Sonst fahre einfach schön von Hafen zu hafen und geniesse die schöne Zeit. LG Hans
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#33
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Warum sucht er sich keine schöne Binnenstrecke?
Wilfried und Daniela |
#34
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Er nimmt ja nochmals Fahrstunden auf der Donau .
So wie ich rausgelesen habe, wird er das erste mal in HR selbstständig verantworlich für das Mietboot zu sein. Deshalb raten ihm auch alle von der Fahrt nach Venedig ab. Meer und Binnengewässer zu befahren sind 2 Paar Stiefel. Die Wetterlage kann sich in HR immer mal ändern, als Neuling ist das oft schwieriger abzuschätzen als ein erfahrener Skipper. Wie entwickelt sich das Wetter, wann sollte ich umkehren oder einen sicheren Hafen/sichere Bucht anfahren, das können dann Fragen sein, die entschieden werden müßen. Außerdem ist man mit einem Mietboot nie so vertraut wie mit einem eigen Boot, auf dem man schon über viele Stunden Erfahrung sammeln konnte. Deshalb kam ja auch von vielen der Rat, sich zuerst mal mit Boot und Meer vertraut zu machen, bevor man auf große Reise geht .
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky ) Geändert von cularis (22.01.2017 um 22:31 Uhr) |
#35
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Zitat:
Wenn es darum geht ein paar Fahrstunden zu nehmen, dann bringen Ihn die auf der Donau auch nicht weiter. Vor allem nicht mit ner Charter Nussschale. Ich gebe ja mein Boot auch kostenlos weiter, damit es nächstes Jahr nach Rumänien ins Donaudelta kommt. Wenn es Ihm darum geht während des Bootsurlaubs städte zu sehen kann er Binnen bleiben Wien und Budapest sind auch schön. Ansonsten ist er Student und soll sich die Übungsfahrten auf der Donau sparen. Dann soll er sich da unten in HR chartern und seine Bootsstunden dort machen. Auch in HR gibt es pensionierte Kapitäne die Ihm zeigen können was wichtig ist. Dann soll er ruhig die Tour nach Venedig machen und sich für Zwei Tage so nen Mann gegen Bezahlung an Board nehmen. Die Tour zwar planen und alleine machen sowie sich die interessanten Sachen dort vor Ort von der Erfahrenen Törnbegleitung zeigen lassen. Nimmt er halt den alten Profi für 2 Tage mit an Board als Sicherheitsventil. Das Ganze offiziell angmeldet und mit Erlaubnis des Eigners btw der Charterfirma. Wenn er seiner Freundin zeigen will wie toll er ist nutzt da eh alles nicht. Meine Grundel bekommt auf Wunsch bei der Überführung jemand erfahrenen beigestellt und für das Donaudelta habe ich gestern schon jemand den Zahn gezogen die großen Wasserwege zu verlassen ohne Ortskundigen. Muss ja nicht jedem so gehen wie unserem Wolf b bei der Überführungsfahrt der Yacht von Kroatien nach Grienland mit nem unverständigem Eigner der aus Zeitgründen ausläuft aus dem Hafen wenn zum gleichen Zeitpunkt alle anderen Boote wegen schlechtem Wetter die Häfen aussuchen. Unabhängig davon bewegt er sich ja außerhalb der 10 Meilen Zone und wohl teilweise außerhalb der 30 Meilen Zone. Er muss also offiziell mit dem Charterboot ausklarieren. Und das werden weder Charter Firma noch die dortigen Behörden mitmachen. Das ist etwas anderes als wenn die Firma oder der Hafenoffice jemanden als Begleiter vermittelt. Ihm fehlt der internationale Befähigungsnachweis das Certificate of Compentence und im schlechtesten Fall landet er vor dem Kadi wegen Versuch des Diebstahls einer Charteryacht und dem Versuch diese außer Landes zu bringen. Insofern erübrigt sich die ganze Diskussion sondern wir sollten auf seinen Törnbericht warten. Geändert von tocan (22.01.2017 um 23:57 Uhr) Grund: erst mal die Ganzen Tippfehler korrigieren |
#36
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Wir haben - so dachte ich - alles Wesentliche gelernt. In Kroatien mit unserer ersten eigenen "Nussschale" fing es schon mit dem richtigen Verzurren am kleinen Bootssteg an und viele kleine Fragen kamen hoch. Letztlich haben wir einen "alten" Hasen (was Sportboote angeht) auf dem Campingplatz auf Cres kennengelernt, der uns die wirklichen Praxistipps gab, mit ihm zusammen die erste Fahrt (kleines Sportboote, 35 PS AB) zur in Sicht befindliche Insel (40 Min. Fahrzeit) gemacht, getankt, kostenlos am Kai "geparkt" ("darf man das?") und abschließend an der Küste entlang noch einen kleinen Törn unternommen (nochmal Danke an Horst!!). Wir haben dabei soviel gelernt, was man/frau auch in einer guten Schule einfach nicht beigebracht bekommt (wer lernt schon praktisch das Schleusen?). Insofern daher auch von mir (immer noch Anfänger) der gutgemeinte Rat, stresslose Törns zu unternehmen. LG Joachim Gesendet von meinem PLK-L01 mit Tapatalk
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#37
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So nun habe ich endlich mal wieder Zeit zu antworten.
Vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare, Tipps und Hinweise! Wir haben die Planung fallen gelassen und suchen nun neue Tipps für Istrien!? Darf man an einer normalen Insel anlegen Bzw. hinfahren? Oder muss man die 150m Abstand einhalten? Auf der Donau will ich nochmal fahren, da dies in meiner direkten Nähe ist und ich dort das erste mal mit einem Gleitboot fahre. Der Fahrlehrer ist erfahren in Sachen Kroatien. Das Meer dort "kenne" ich, es kann innerhalb Minuten richtig schlimm werden. Letztes Jahr beim Jetskj fahren erlebt! Natürlich werde ich mich entsprechend vorbereiten! Geändert von 220613 (23.01.2017 um 11:18 Uhr) |
#38
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Für einen alten Sack wie mich ist es immer wieder unterhaltsam zu sehen, wie sich manche "Newcomer" wundern, wenn ihr Boot beim Anlegen was ganz anderes macht als das, was es soll. Aber jeder hat irgendwann mal angefangen, keiner wird als Hochseeskipper geboren. Deshalb finde ich es sehr gut, dass Du Dir vor Deinem ersten Bootsurlaub richtig Gedanken machst.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#39
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... und dein Name ist.....?
Funtana ist schon schön, die Frage ist, willst du Ferienwohnung (in der Saison meist günstiger) oder Campingplatz? (Wohnwagen/Zelt/Mobilheim?) Zitat:
Der Hinweis auf den "Beständig" ist absolut zu beachten! Mir hilft er auch, trotz Navi und gibt viele Zusatztipps! Der Beständig gehört zur Ausrüstung! Gruß Torsten
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Gruß 'Zippo |
#40
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Klar ist die Donau nicht mit der Adria zu vergleichen, aber ich fahre natürlich eher bei schlechtem Wetter als bei schönem ;) Da ist der Preis auch etwas günstiger
In der Prüfung sollte ich Stb anlegen, habe die Strömung bei dem schlechten Wetter unterschätzt und dem Prüfer gezeigt wie man Bkb perfekt anlegt ;) Leider habe ich den anderen ziemliche Angst gemacht, sie dachten alle Sie müssen auch Backboard anlegen und haben das noch nie geübt. Selbst der Prüfer war erstaunt. Man muss nur professionell weitermachen und meistens sieht es am Ende doch ganz gut aus! |
#41
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Hat jemand einen Link zu diesem Beständig? *gefunden*
Mein Name ist Kevin, entschuldigt dies bitte! Wir haben bereits eine FW gemietet in der wir seit 3 Jahren sind. |
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Zitat:
Aber: Es sei dir verziehen, dass du Kevin heißt. SCNR
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#44
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Ich liebe meinen Namen und würde niemals anders heißen wollen
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#45
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Ok, zum Thema auch noch was:
Ich hätte für mich überhaupt kein Problem, auch mit einem Bowrider 60sm übers Meer zu fahren. Ist ja in längstens 2h erledigt mit so einem Flitzerchen. "2 Meter Welle aus dem Nichts", sowas höre ich immer und immer wieder - gesehen hab' ich sowas trotz einiger tausend HR-Stunden aber noch nicht. Noch weit nicht. 2 Meter Welle (die echten Meter, die, die aus 100 DIN-cm bestehen) nur nach tagelangem, fiesen Sturm - und auch da nicht an dieser Stelle. Am Kvarner, im Velebit - ja, aber da nein - und selbst wenn, ist dort die Dünung viel länger und damit im Vergleich deutlich angenehmer zu handeln. Davon ab braucht's die aber auch gar nicht, alles über 50cm wird in so einem kleinen Flitzer ungemütlich. Selbst mit der 62er Azi sind wir allerspätestens bei einem Meter Welle freiwillig in Verdrängerfahrt gegangen... Trotzdem: Passt das Wetter, ist die Großwetterlage stabil, hätte ich keinerlei Schmerzen, diesen wirklich kleinen Hupf auch mit so einer Nuss- schale zu machen. Machen im übrigen sehr viele, man muss nur mal die Augen aufmachen. Der Unterschied zu "an der Küste lang" ist doch tatsächlich nur die nicht vorhandene Landsicht... Auch wenns dir 'nen Kilometer vor der Küste den Antrieb wegreißt und der Kahn absäuft, kommt so schnell keiner. Ablegen und anlegen muss ich immer, der Spritverbrauch ist auch der gleiche. Ein schwimmfähiges Rettungsmittel dabei (Dinghy bei so einem Zwergenboot wohl eher nicht) und gut is... Ein, zwei Tage um ein Gefühl für's Boot und das Meer zu bekommen, ordentlich Wetter beobachten, den Ortsansässigen gerne glauben was die Kurzzeitprognose betrifft (Tipp: Fischer fragen, die sind genauer als jeder Wetterdienst) und los geht das. Ganz ohne Scherz: Führerschein gemacht, dieser gilt als amtlicher Befähigungsnachweis um nötigenfalls sogar nichtkommerziell mit einem Flug- zeugträger durch den Atlantik zu pflügen. Meine erste Autofahrt ging auch gleich mal bis - witzigerweise - Venedig. Es gibt Menschen die auf einem Surfbrett ein Weltmeer überqueren, da sollten wir mal bei 2h Fahrtzeit in einem vergleichsweise sowohl ruhigen als auch kalkulierbarem Meerchen die Kirche im Dorf lassen. Just my two cents!
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Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#46
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#47
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Ist denn zufällig jemand in der Zeit 7.6. - 8.6.17 in der Nähe von Funtana?
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#48
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Und wenn man den Wetterbericht vorher anschaut weiß man schon ob eines der beiden kommt.
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#49
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Nur bei sehr flacher Küste bis weit hinaus und auflandigem urplötzlichem Starkwind passiert das.
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#50
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Jep! Ich bin ein Stück weiter bei Novigrad, vom 03.06 - 17.06
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Gruß 'Zippo |
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