Bootskauf in England nach Brexit und MwSt.-Nachweis

[Totti-Amun]

Zitat von Bushrider

Wenn entsprechendes Boot , Ausrüstung und Erfahrung vorhanden sind auch eine Option .
Britische Freunde von mir haben vor 2 Jahren über 5 Stunden mit 8 bis 9m RIBs gebraucht und sahen danach ziemlich fertig aus ..
War übrigens im Sommer .

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Haha, der Kanal kann es schon in sich haben.
Bei so manch einer Überfahrt war ich froh, dass ich auf einem Schiff war und nicht in einem Bötchen.
Aber wenn man gutes Wetter hat, ist das eine Kleinigkeit. Das Wetter ist ja heutzutage gut vorauschaubar.

Grüße

Totti

[Shearline]

Aktuell läuft eine Online-Petition gegen den Brexit.
In den letzten 24 Stunden haben über 2 Mio. unterschrieben: https://petition.parliament.uk/petitions/241584

[Totti-Amun]

Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass es in der Kürze der Zeit zu einem neuen Entscheid kommt. Die hatten ja nun lange genug Zeit. Es geht der May und Konsorten doch eh nur noch ums Prinzip und nicht um einen Mehrwert fürs Land.

[Shearline]

Mal sehen. Ich denke, viele begreifen erst jetzt, dass sie von den Brexiteers ganz schön verarscht wurden und ein Haufen Nieten im Nadelstreif dabei ist, alles noch schlimmer zu machen. Könnte mir schon vorstellen, dass der Druck noch wächst.

[Verbraucheranwalt]

Zitat von Totti-Amun

Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass es in der Kürze der Zeit zu einem neuen Entscheid kommt. Die hatten ja nun lange genug Zeit. Es geht der May und Konsorten doch eh nur noch ums Prinzip und nicht um einen Mehrwert fürs Land.

Zitat von Totti-Amun

Vielleicht kann man sich auch einfach auf die BF Nutzungsbedingungen konzentrieren und diese akzeptieren. Das stumpfe Niedermachen der Politik als Verantwortlichen von jedem Dreck nervt völlig und macht inzwischen viele Themen kaputt.

Genau mein Humor

Gruß
Chris

[Totti-Amun]

Zitat von Shearline

Mal sehen. Ich denke, viele begreifen erst jetzt, dass sie von den Brexiteers ganz schön verarscht wurden und ein Haufen Nieten im Nadelstreif dabei ist, alles noch schlimmer zu machen. Könnte mir schon vorstellen, dass der Druck noch wächst.

Natürlich steigt der Druck, aber die nötige Zeit ist wohl nicht mehr vorhanden.

Schauen wir mal, wie sich das Pfund weiter verhält und wie dann der Umstand des Mehrwertsteuer-Nachweises und Zoll durchschlägt usw.
Ich denke aus unserer Sicht könnte das sehr positiv verlaufen mit einem Bootskauf dort.

[swath]

Zitat von Shearline

Mal sehen. ...

Sitze im eu-Parlament:

1973: VK=36* vs 198* EU (Kosten/Nutzen ?)

1989: VK=81 vs 518 EU (dito)

1990: VK=81 vs 536 EU (dito)

2004: VK=78 vs 732 EU (dito)

2007: VK=78 vs 785 EU (dito)

2014: VK=73 vs 751 EU (dito)

2024: VK=69 ? vs 800 ? EU (dito)


ich verdoppele mal die Zahl der Sitze aus 1973, so komme ich auf ein Machtverhältnis von
36x2= 72 UK zu 198x2= 396 EU,
2019 sind es jedoch 73 zu 751

[Gerd-RS]

Sicher ist: Wenn GB nicht mehr in der EU ist, wird es zum "Drittstaat". Bei einem "harten Brexit" ohne Zollunion. Dann muss auf ein in GB gekauftes Boot Zoll und Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden.

Ob die Briten nochmal die Kurve kriegen und ein neues Referendum wagen? Ich glaube kaum: De meisten Engländer (so wie ich sie kenne) geben nicht gerne zu, einen Fehler gemacht zu haben. Englische Politiker schon gar nicht.

Es scheint mir ratsam, sich auf einen "harten" Brexit einzurichten. Wenn man jetzt ein Boot kaufen will, sollte man das schnell tun! Mit den notwendigen Papieren und
dem Nachweis über die in GB bezahlte VAT sofort hier in Deutschland anmelden (WSA oder IBS) und dann später - egal ob Brexit oder nicht - in aller Ruhe unter deutscher Flagge hierhin überführen.

Gruss


Gerd

[Bushrider]

Ich habe viele Bootsfreunde auf der Insel und wenn wir zusammen unterwegs sind wird das Thema Brexit gemieden da es Befürworter und Gegner gibt ..
Die erste Maiwoche treffen wir uns alle in Schottland - mal sehen wie dann die Stimmung ist .
Was auch immer dort passiert - mein Scorpion hat es noch rechtzeitig nach Deutschland geschafft und fährt seit Januar unter deutscher Flagge [emoji106]

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[Totti-Amun]

Zitat von Gerd-RS

Sicher ist: Wenn GB nicht mehr in der EU ist, wird es zum "Drittstaat". Bei einem "harten Brexit" ohne Zollunion. Dann muss auf ein in GB gekauftes Boot Zoll und Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden.

Ob die Briten nochmal die Kurve kriegen und ein neues Referendum wagen? Ich glaube kaum: De meisten Engländer (so wie ich sie kenne) geben nicht gerne zu, einen Fehler gemacht zu haben. Englische Politiker schon gar nicht.

Es scheint mir ratsam, sich auf einen "harten" Brexit einzurichten. Wenn man jetzt ein Boot kaufen will, sollte man das schnell tun! Mit den notwendigen Papieren und
dem Nachweis über die in GB bezahlte VAT sofort hier in Deutschland anmelden (WSA oder IBS) und dann später - egal ob Brexit oder nicht - in aller Ruhe unter deutscher Flagge hierhin überführen.

Gruss


Gerd

Ich hatte ja in meinem ersten Beitrag im Eifer übersehen, dass man als Drittstaat-Käufer ohnehin auch da netto einkaufen kann, bzw. die MwSt. erstattet bekommt um dann in Deutschland 19% zu entrichten.
Wie hoch ist überhaupt die englische MwSt.? Immerhin könnte ich im Ernstfall auf meine Firma kaufen, das spart erstmal die Liquidität der MwSt. durch die VAT-Nummer.

Edit: Blödsinn, DE-VAT-Nr. ist ja dann nicht mehr relevant für England...

[Fronmobil]

Ganz schön verwirrend das Thema mit dem Brexit und der Umsatzsteuer, wa?!

Klaus, der sich amüsiert

[Totti-Amun]

Ätzend ist das, zum Glück bin ich kein Zoll- oder Finanzbeamter. Die dürften doch nur rotieren...

[Fronmobil]

zum Glück bin ich kein Zoll- oder Finanzbeamter. Die dürften doch nur rotieren.

Ach das ist kein Problem, die sind ja vom Fach und kennen sich aus.

Klaus, der sich diesbezüglich keinen Kummer macht

[rolf3457]

Ich benutze mal diesen alten Tröt, da hier vor dem Brexit diskutiert wurde aber nun aktueller wird und der Titel perfekt ist. Ich versuche die Informationen nun an einer Stelle zu sammeln. Wer weiß, wer es noch braucht.

Ich habe mittlerweile eine ganze Menge im Netz recherchiert, die 3 Jahre sind vorbei für die Geltungmachung des EU-Status und die Boote drüben sind wohl jetzt nicht mehr EUWare, auch wenn sie in der EU damals gekauft und versteuert wurden.

Hier wurde zwar auch schon mal im Forum diskutiert, aber brachte mich nicht viel weiter:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=316972

Hat denn mittlerweile jemand wirkliche Erfahrungen gemacht ein gebrauchtes Boot in England nach dem Brexit zu kaufen?


Hier gab es ein auch paar Infos:
https://www.yacht.de/yachtmarkt/kaufberatung/bootskauf-die-maer-von-der-mehrwertsteuer/
und hier:
https://ra-tanis.de/der-myhtos-eu-mehrwertsteuer-jetzt-reichts/

auch im Segelforum wurde das mal diskutiert:

https://www.segeln-forum.de/thread/90041-gebrauchtbootkauf-in-uk-praktisch-unm%C3%B6glich/


Nach meinen Recherchen kommen jetzt auf den Kaufpreis 1,7% Zoll sowie die 19% MwSt bei einer Einfuhr nach Deutschland dazu.
Dies ist nicht gerade wenig, vorallem weil die Boote in England sowie meist teurer sind durch das Pfund oder die Engländer andere Presivorstellungen auf der Insel haben.

Ein englischer Händler kann zwar die Mwst für England ausweisen, man hat aber nur Anspruch auf die Differenzbesteuerung, die der Händler zahlen muss zwischen Ankauf und Verkauf des Bootes, sowie ich das verstanden habe.

Bevor ich mir die Mühe mache nach England zu fliegen oder da weiter zu suchen, würde ich gerne genauer wissen, was da auf den Bootskauf noch an (steuerrechtlichen) Kosten hinzukommt. Wir sprechen hier über einen Kauf von über 100K €.

Es geht hier um eine Sealine, die in England vor ca. 20 Jahren gefertigt wurde.

Eine zweite Frage dreht sich um die Yachtagentur Riemer-Yacht, die hier Hilfe verspricht. Wurde hier schon mal andiskutiert:
https://www.boote-forum.de/showthrea...light=Waldesch
ohne konkretes Ergebnis. Im Internet ist nicht ein Erfahrungsbericht zu finden, was mich stuzig macht bei einem Betrieb, der das schon über 40 Jahre machen soll.

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

[Kanalhummel]

Moin,
Wo genau liegt jetzt der Sinn ein Boot in England zu kaufen, wenn es schon mal teurer als bei uns ist und dann noch Zoll drauf kommt, vom zusätzlichen Aufwand abgesehen?
Nach meinen Recherchen kommen jetzt auf den Kaufpreis 1,7% Zoll sowie die 19% MwSt bei einer Einfuhr nach Deutschland dazu.
Dies ist nicht gerade wenig, vorallem weil die Boote in England sowie meist teurer sind durch das Pfund oder die Engländer andere Presivorstellungen auf der Insel haben.

[Bordgeist]

Hallo Rolf,

praktische Erfahrungen kann ich leider nicht beisteuern, wahrscheinlich kann das aufgrund der Lage sogar niemand, aber ich habe mich auch sehr ausgiebig mit dem Thema beschäftigt, da ich mich auch für ein paar Boote aus GB intersssiert hatte.

Um es kurz zu machen: Finger weg, es sei denn, Geld ist dir völlig egal. So sehr Schnäppchen kann man nicht machen, daß es den Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer wettmacht.Da braucht man sich auch nicht über Nebensächlichkeiten wie 3-polige Steckdosen im Boot noch ärgern, die Adapter überall notwendig machen.

Gruß
Hendrik

[blondini]

Zitat von Kanalhummel

Moin,
Wo genau liegt jetzt der Sinn ein Boot in England zu kaufen, wenn es schon mal teurer als bei uns ist und dann noch Zoll drauf kommt, vom zusätzlichen Aufwand abgesehen?
Nach meinen Recherchen kommen jetzt auf den Kaufpreis 1,7% Zoll sowie die 19% MwSt bei einer Einfuhr nach Deutschland dazu.
Dies ist nicht gerade wenig, vorallem weil die Boote in England sowie meist teurer sind durch das Pfund oder die Engländer andere Presivorstellungen auf der Insel haben.

Vielleicht weil sich die Angabe zum Preisniveau auf das allgemeine Niveau bezieht, das Objekt der Begierde aber offensichtlich gerade nur auf der Insel angeboten wird. Kann man durch Überlegen drauf kommen.

[ChrisHH]

Ich kaufe und verlade wöchentlich Ware im Vereinigten Königreich.

Natürlich musst Du Zoll und EUSt zahlen. Weiter musst Du Dich, wenn Du an den falschen Zöllner gerätst, auch noch um die CE Zertifizierung kümmern. Die meisten Zöllner werden da bei einem Boot nicht drauf achten, manche aber schon ...

Dass Du als Privatperson in UK keine VAT zahlst, bzw. nur einen Teil, halte ich für kompletten Humbug, da hätte ich schon einige Euro sparen können. Eine Firma aus DE zahlt in UK natürlich keine VAT, eine Privatperson aber doch.

Noch ein kleiner Tipp : in UK ist die Polizei in Betrugsfällen die man als Ausländer evtl. in UK erlebt absolut untätig. Du kannst online eine Anzeige stellen, das war es aber auch, selbst wenn Du Dir Anwälte in UK suchst passiert 0 Komma garnix. Das Vereinigte Königreich ist das Paradies der Betrüger!!!

[Bordgeist]

Hallo Chris,

das mit der Differenzbesteuerung hast du wohl falsch verstanden. Wenn ein Händler ein gebrauchtes Boot verkauft, so weist er idR. nur die MwSt auf den Teil aus, der zwischen seinem Einkaufs und Verkaufspreis liegt. Als Beispiel: er kauf von privat für 200 k und verkauf für 230k, dann ist nur in den 30k Mehrpreis MwSt wieder ausgewiesen. Diese MwSt könnte bei Export dann entfallen. Zwar nicht direkt ab Rechnung, aber im Zuge der Ausfuhr. Ist natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein...

Sollten entsprechende Prozeduren in GB nicht gültig sein, würde mich das wundern.

Gruß
Hendrik

[Totti-Amun]

Zitat von Bordgeist

Hallo Chris,

das mit der Differenzbesteuerung hast du wohl falsch verstanden. Wenn ein Händler ein gebrauchtes Boot verkauft, so weist er idR. nur die MwSt auf den Teil aus, der zwischen seinem Einkaufs und Verkaufspreis liegt. Als Beispiel: er kauf von privat für 200 k und verkauf für 230k, dann ist nur in den 30k Mehrpreis MwSt wieder ausgewiesen. Diese MwSt könnte bei Export dann entfallen. Zwar nicht direkt ab Rechnung, aber im Zuge der Ausfuhr. Ist natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein...

Sollten entsprechende Prozeduren in GB nicht gültig sein, würde mich das wundern.

Gruß
Hendrik

Wie soll denn so eine Rechnung aussehen?
Habe ich in 20 Jahren noch nicht gesehen.


Grüße

Totti

[Bordgeist]

Hallo Totti,

in der Rechnung ist die USt dann nicht extra ausgewiesen. Es gibt nur den Hinweis über die Anwendung der Differenzbesteuerung nach §25a UStG. Falls du je einen Gebrauchtwagen beim Händler gekauft hast, kannst du das dort ansehen (Yacht beim Händler geht auch).

Wie das exakt in GB aussieht, kann ich da nicht sagen, so tief bin ich dann nicht eingestiegen, da mich die Einfuhrumsatzsteuer schon genügend abgeschreckt hatte. Aber es wird ähnliche Regeln geben. DIESEN Teil könnte man mit Ausfuhrbescheinigung beim Händler wieder geltend machen und aus kleinen Ausgleich zurückerstattet bekommen.

Gruß
Hendrik

[Totti-Amun]

Mir war nicht klar, dass eine Differenzbesteuerung wie bei PKWs auch bei gebrauchten Booten gilt, bzw. bei deren Inzahlungnahme.

Eine Erstattung der nationalen MwSt. bei Verkauf an privat (zumindest bei einem Export aus Deutschland) ist eine freiwillige Sache des Händlers, keine Pflicht. Ob das auch für andere Staaten in der EU gilt, weiss ich nicht, nehme ich aber an.
Wie dasUK handhabt, weiss ich auch nicht.
Ich weise darauf immer hin, wenn ich in die Schweiz exportiere (dass das freiwillig ist und dass ich die MwSt. nach nachgewiesener Ausfuhr und Einreichung des Zollbeleges bei mir erstatte).

Gruß

Totti

[Bordgeist]

Differenzbesteuerung geht eigentlich bei allem.. In der Regel machts aber nur bei höherpreisigen Gütern wie PKW, Booten, Antiquitäten wirklich Sinn.

Aber so ists eben.. das Umsatzsteuerrecht ist nur so mit Fallstricken und Sonderregelungen gespickt. Da umgeht man am besten noch Extra-Hürden, wie gebrauchte Sachen in Drittstaaten kaufen. Es sei denn, man MUSS dieses eine besondere Boot unbedingt haben. Dann muß man sich nur im Klaren sein, daß man den Fiskus glücklich macht und selber unnötig blutet.

Gruß
Hendrik

[justme]

Moin moin,

Zitat von Kanalhummel

Moin,
Wo genau liegt jetzt der Sinn ein Boot in England zu kaufen, wenn es schon mal teurer als bei uns ist und dann noch Zoll drauf kommt, vom zusätzlichen Aufwand abgesehen?
Nach meinen Recherchen kommen jetzt auf den Kaufpreis 1,7% Zoll sowie die 19% MwSt bei einer Einfuhr nach Deutschland dazu.
Dies ist nicht gerade wenig, vorallem weil die Boote in England sowie meist teurer sind durch das Pfund oder die Engländer andere Presivorstellungen auf der Insel haben.

der Sinn ist, daß die Preise in UK für gebrauchte Boote im etwas höherpreisigen Bereich tatsächlich ab und zu deutlich niedriger sind als in Kontinentaleuropa. Zoll fällt bei Booten über 7,5m Länge idR nicht an (der Zolltarif für die TARIC-Nummern 8903 22 10 (seegängige Segelboote >7,5m) und 8903 32 10 (seegängige Motorboote >7,5m) beträgt 0%, siehe https://eur-lex.europa.eu/legal-cont...LEX:32021R1832 Kapitel 89), d.h. sobald der UK-Preis +19% Einfuhrumsatzsteuer (minus evtl. rückerstattbare VAT) niedriger liegt als der Preis in der EU kann sich das lohnen. Transport- bzw. Spritkosten und der ganze Abwicklungsaufwand sowohl in UK als auch in der Union kommt natürlich noch hinzu, aber komplett ausschließen würd ich das Ganze jetzt nicht.

lg, justme

[Kanalhummel]

#Justme, ok wenn es das absolut tollste Boot zum niedrigsten Preis ever wäre, aber selbst dann würde ich den Aufwand wahrscheinlich scheuen und lieber in der EU suchen.