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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 29.10.2006, 21:17
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divefreak divefreak ist offline
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Zitat:
Zitat von Rene Klapproth
4x4 ist ein Patrol und kann bis 100 cm abtauchen. Entlüftungen usw alles weiter oben (auch Auspuff) Ist aber am Ende nicht sonderlich wichtig, da er im Wasser nur 25cm eintaucht.

Gruß
Rene
Der Patrol kann auch tiefer. Sollte man nur nicht zu oft machen.

MFG Re(wosinddiebildervonmeinemlj80tauchgang?)
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MFG René

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  #27  
Alt 29.10.2006, 21:25
Rene Klapproth Rene Klapproth ist offline
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Micha
Die Schwimmer sind höhenverstellbar. Bei der Fahrt ins Wasser hat der 4x4 noch 30 cm Bodenfreiheit. Wird dann per Hand reguliert, erst v dann h und dann Hänger. Dauert etwas, ist aber praktikabel.
Wellen, wird es schon geben. Die Lena ist an manchen Stellen 15 km breit (im Sommer). Bei schlechtem Wetter müssen wir abwarten, auf Seitenarme fahren, oder an Land gehen.

Wenn ich mir jetzt einen Außenborder zwischen 20-30 PS besorge, würde das reichen. Wieviel verbrauchen die Teile als 4 Takt.

Gruß
Rene
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  #28  
Alt 29.10.2006, 21:43
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also der Sprit oder Dieselerwerb dürfte nicht das Problem sein, eher der Preis...
wenn die Leute mal merken das man jetzt und hier auf ihren Sprit angewiesen ist, steigt der Preis...
ich bin vor 5 Jahren den Jennisej befahren und Sprit wäre immer zu kaufen gewesen (wenn ich ihn gebrauch hätte)
der Wellengang sollte nicht unterschätz werden und ich weis nicht, ob die Lena wie der Jenisseej Stromschnellen hat die in bergfahrt für euer Fahrzeug unüberrwindlich sind (es sei den ihr seid motorisiert wie ....)
habe von diesen Stromschnellen auch erst vor Ort erfahren...
beschreib doch mal deine Reiseroute...

Oskar
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  #29  
Alt 29.10.2006, 21:46
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Zitat:
Zitat von Rene Klapproth
...Wenn ich mir jetzt einen Außenborder zwischen 20-30 PS besorge, würde das reichen. Wieviel verbrauchen die Teile als 4 Takt....
Bei Vollgas genausoviel, wie ein 2-Takter. Der Viertakter mit seinem höherem Gewicht und Preis hat nur im Teillastbereich einen Verbrauchsvorteil. Dafür muss der auch nur auf einer Seite liegend gelagert werden(wg. Ölauslaufgefahr).
Verbrauch: Sehr grob geschätzt bei Volllast um die 8 l/Std.
Ich würde einen kleineren und leichteren 2-Takter wählen, dafür aber die richtige Schraube. Ist preiswerter und auch unterwegs einfacher zu reparieren und die Aufhängung ist entsprechend einfacher zu gestalten.
Entscheidender ist die Wasserlinienlänge. Wie willst Du dieses Problem lösen? Ich kann mir vorstellen, dass eine Fuge von 1 bis 2 cm kaum stört, aber einen Meter Abstand - das sind vermutlich strömungstechnisch gesehen 2 Boote.
Gruss
Michael
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  #30  
Alt 29.10.2006, 21:53
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ich habe vor das gleiche Problem mit den zwei Rümpfen mit Blechen und starken gummilappen (ausgleich) zu lösen, diese müssen ja nicht wasserfest verbunden sein, man schleppt halt eine Wanne mit Wasser mit sich rum, lohnt sich aber auf jeden Fall...
das kann ich behaupten weil ich auf der Donau mit dem laut Fachleuten "Wasserfahrzeug mit dem maximalsten Wasserwiederstand" unterwegs war
ging aber damals nicht anders weil der Rhein Main Donaukanal nicht fertig wahr..
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  #31  
Alt 29.10.2006, 21:57
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Petermännchen Petermännchen ist offline
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Der maximale Wasserwiderstand ist ein nach hinten geschlossener Trichter.

Als Treibanker verstehe ich das..

Gruß

Peter
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  #32  
Alt 29.10.2006, 22:02
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Zitat:
Zitat von Petermännchen
Der maximale Wasserwiderstand ist ein nach hinten geschlossener Trichter.
...
ganz so schlimm wars nicht aber wir hatten 4 mal 2 Fässer komplett im Wasser und erreichter mit 60 PS unmarinisierten Mercedesdiesel 5km die Stunde....
Bei "Gegensturm" ging flussaufwärts
Oskar
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  #33  
Alt 29.10.2006, 22:16
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Petermännchen Petermännchen ist offline
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bööhhh!!

möcht ich nicht erlebt haben!

Nun denn

immer noch meine Überzeugung (Meinung):

1. Krafterzeugung KFZ- Motor
2. Kraftübertragung Treibriemen (Leder)
3. Antrieb möglichst weit vorn (Hilft beim Steuern)

Gegenargumente:
- Übermotorisiert
- Kraftübertragung antiquiert
- Antrieb muss im Anhänger sein

Quintessenz:
- Muss der Antrieb im geschleppten Teil sein, sind alle meine Gedanken nichtig!
- Antrieb im Wasser bei geschleppten und nicht optimierten Verbänden möglichst weit vorn. Vereinfacht die Steuerung!
- Schubverbände brauchen mehr Platz bei der Steuerung oder mehr Ruder/fläche)
-"Frontantrieb", vorhandener Motor, Treibstofffrage zielt auf die Verwendung des Fahrzeugmotors.

Wie gesagt, nur meine Meinung.

Gruß

Peter
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  #34  
Alt 29.10.2006, 22:33
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Zitat:
Zitat von Rene Klapproth
Russland ist nicht die 3. Welt.
Beim Diesel und Benzin geht es um die Versorgung, sprich Tankmöglichkeiten, nicht um die Kosten. Die sind im Abstand von über 500km und das bei meist schwerem Gelände.
Ich würde mir überlegen mir vor Ort ein kleines Alufischerböötchen zu kaufen und damit den ganzen Sprit hinterherzuschleppen...
wenn du nur flussabwärts unterwegs bist könnte dieses auch den Rest schleppen, Platz ist ja auf dem Fluß, ist ja wie ein langer Bodensee mit sehr guter Strömung...
Oskar
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  #35  
Alt 30.10.2006, 00:13
soenke soenke ist offline
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Bei der Marine hatten wir einen Taucherprahm, der einen rechteckigen Rumpf mit ca. 12m Länge und 4m Breite hatte. Das Teil war mit zwei Außenbordern (ich meine, es waren je 30kW) motorisiert und war mehr als behäbig.
Das Teil konnte trotz eines nur relativ kleinen Aufbaus nur bei maximal mäßigem Wind manövriert werden (Hafen und Küstenzone an der Ostsee) - mit einem Motor wäre kaum dran zu denken gewesen.

Auch wenn Dir gewichtsmäßig eine Konstellation mit zwei Motoren nicht passt, denke ich, dass das aus Gründen der Steuerbarkeit unumgänglich ist. Du könntest aus Ersparnisgründen einen Motor kleiner dimensionieren - allerdings verzichtest Du damit auf Redundanz bei Ersatzteilen, etc.

Die bereits genannten Lösungen mittels Zapfwelle/Treibriemen/temporärer Umbau der Kardanwelle o.ä. erscheinen mir nicht so günstig, weil man dann eine starre Welle (ähnlich den antiquierten Seitenbordmotoren) vorsehen und ein separates Ruderblatt einsetzen muss. Alles nicht ganz so einfach zu realisieren und vor allem hinsichtlich der Manövriereigenschaften nicht so gut wie ein Aussenborder.

Ich hoffe mal, Du verstehst das jetzt nicht als Besserwisserei, aber bevor Du Dich in die Nesseln setzt, lasse Dich lieber mal von einem Schiffsbau-Ing beraten, da nicht nur die Motorisierung ein wichtiger Faktor ist, sondern zuallererst die Sicherheit des ganzen betrachtet werden muss (bedenke, dass der Schwerpunkt bei einem beladenen Geländefahrzeug recht hoch liegt, die Windangriffsfläche beträchtlich ist, etc.).
Ggf. kann Dir ja auch eine Uni z.B. im Rahmen einer Studienarbeit da Hilfestellung leisten.
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  #36  
Alt 30.10.2006, 07:32
Rene Klapproth Rene Klapproth ist offline
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Hallo Oskar

Tolle Reisen und schöne Seite.
Bei dem Schrottfloß, waren das 2 Lagen 200l Fässer? Wenn ja, ist eine ja komplett unter Wasser. Du hast geschrieben mit 60 PS gegen die Strömung 5 km/h.
Unsere Konstruktion kannst du eher mit dem Tretfloß vergleichen. Die Schwimmer haben einen Durchmesser von 75 cm, eine Spitze und tauchen zu ca 65 % ein. Also wesentlich weniger Strömungswiderstand. Wegen Kentern mache ich mir nicht die Sorgen. Die Masse ist zwischen den Schwimmern und der 4x4 hat für Geländefahrten einen extrem tiefen Schwerpunkt. Zur Not kann ich den 4x4 mit Anhänger um bis zu 70 cm absenken. Also den Schwerpunkt nach unten verlagern.
Wenn ich den Hänger anders koppeln würde, komme ich bei dem Fahrzeug auf eine Länge von 7m. Dann ist auch rechts und links ein durchgehender Schwimmer von 7,7m vorhanden und breit ist das Ganze 3,75m.

Wenn 30 PS Außenborder nicht zum Steuern genügt, wie sieht es dann mit einem Inenborder aus. 60 PS Diesel ist nicht das Problem. Könnte ich stationär im Hänger unterbringen.
Wo bekomme ich Wandlergetriebe, Welle usw her die an einen VW Motor passen. Für die Fahrt auf Land müßen aber die äußeren Teile demontierbar sein!

Ach ja, nicht vergessen, die Konstruktion bleibt ein Kompromiß. Es soll sich nur steuern lassen und zur Not auch gegen die Strömung von ca 5-6km/h. Im Vordergrund müssen die Geländeeigenschaften des 4x4 bleiben. Dort wo wir fahren wollen ist nicht mit Straßen oder sehr vielen Pisten zu rechnen.


Gruß
Rene
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  #37  
Alt 30.10.2006, 07:50
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divefreak divefreak ist offline
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Zitat:
Zitat von Rene Klapproth
Wenn 30 PS Außenborder nicht zum Steuern genügt, wie sieht es dann mit einem Inenborder aus. 60 PS Diesel ist nicht das Problem. Könnte ich stationär im Hänger unterbringen.


Ach ja, nicht vergessen, die Konstruktion bleibt ein Kompromiß. Es soll sich nur steuern lassen und zur Not auch gegen die Strömung von ca 5-6km/h. Im Vordergrund müssen die Geländeeigenschaften des 4x4 bleiben. Dort wo wir fahren wollen ist nicht mit Straßen oder sehr vielen Pisten zu rechnen.


Gruß
Rene
Der 60 PS Diesel sprengt dein Gewichtslimit.

Ich bleibe dabei 2x 15 oder 18 PS (je Motor ca 41kg) hinten an den Schwimmern vom Zugfahrzeug und du hast das beste was so machbar ist.
Sonst bliebe nur ein SRP unterm Fahrzeugheck und dann ist der Böschungswinkel fürn Arsch.

MFG René
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MFG René

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  #38  
Alt 30.10.2006, 18:00
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Flussbus Flussbus ist offline
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...
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  #39  
Alt 30.10.2006, 18:03
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Hallo Rene
am Floß hatten wir das Getriebe am Motor gelassen, nur ersten und rückwärts Gang benutzt, ein Horex (Motorrad) Kettenrad befestigt, die Kette führte auf ein Ritzel an eine kurzen Welle unter Wasser - Schubschraube und fertig....
die Unterwasserkonstruktion kannst du ja dank Kette leicht demontieren oder besser klappbar transportieren....
Der Kettenspanner bestand aus einert Hartholzlatte und einiger Fahrradgummis....
Kettenschmierung mit Krankenhaustropfer und Bioöl....
Den Kühler haben wir einfach wie er war in ein Gefäß mit Flußwasser getaucht....
taucht ein Bericht von eddeiner Reise im Web auf?

Zitat:
Zitat von Rene Klapproth
...Dort wo wir fahren wollen ist nicht mit Straßen oder sehr vielen Pisten zu rechnen
fahrt doch im Winter, dann habt ihr ne Piste

Oskar
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  #40  
Alt 30.10.2006, 19:03
Rene Klapproth Rene Klapproth ist offline
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Winter, hört sich gut an.
Off Road bei Temperaturen von bis zu -60 C?
Die Lena runter hast du wirklich eine Winterpiste. Hast du die Wahrscheinlichkeit, daß dir im Notfall auch mal jemand helfen kann. Ist eigentlich an allen großen Strömen Sibiriens so.
Wenn du aber im Norden von Ost nach West willst, da sind keine Winterpisten in dem Sinne.
Wozu? Was sollen die verbinden?
Schnee und Eis + Temperaturen, bei denen eine Panne die letzte sein kann... nein habe ich nicht die rechte Lust drauf.
Außerdem mag ich Moskitos!

Habe übrigens einen Mercedes G mit Schwimmern gefunden, der mit 15 PS motorisiert war. Konnte ohne Probleme den Main kreuzen. War in den letzten Jahren 1200km auf dem Yukon unterwegs, welche Motorisierung dort weiß ich leider noch nicht.


Gruß
Rene
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  #41  
Alt 30.10.2006, 19:10
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Hallo,

gibts von der Gesamtkonstruktion mal Fotos? Kann mir das schwer vorstellen.

Gruß Lars
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Good Day To Be Alive, Sir

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  #42  
Alt 30.10.2006, 19:27
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Bin noch beim Bau, aber schau mal hier, das ist so in der Art.
http://www.volker-lapp.de/frameset.html

Gruß
Rene
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  #43  
Alt 30.10.2006, 19:50
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moin,
warum machst du die ab´s nicht vorne auf eine passende konstrucktion die an der stoßstange verankert wird ??? lenkung kann man da von den vorderrädern abgreifen. nur die bremse wird wohl etwas schlapp wirken.

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #44  
Alt 30.10.2006, 19:51
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ich hab das Bild von obengenannter Seite runtergeladen:
Angehängte Grafiken
 
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  #45  
Alt 31.10.2006, 17:44
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Habe heute mit Volker gesprochen.
Der orangene 4x4 hatte keine größeren Probleme auf dem Yukon. Lag trotz teils starker Strömung sehr ruhig. Motorisiert war er dort auch mit 15 PS. Probleme gab es nur an einer Sandbank.
Ist aber auch schon mit einem Mercedes G im Hamburger Hafen geschwommen. See war dort sehr unruhig und das Fahrzeug hatte auch keine Probleme.

Gruß
Rene
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  #46  
Alt 31.10.2006, 18:41
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Das gezeigte Beispiel kann ich auch gut glauben.

Ich bin immer davon ausgegangen, das noch ein zweiter Teil ohne starre Verbindung hinterherläuft und dieser auch noch den Antrieb beherbergen soll.

Da kommen doch erst die Probleme

Ich stelle mir mal vor, Hänger oder Vorderteil wird durch die Strömung oder Seitenwind weit aus der gewünschten Schubrichtig gedrängt und schiebt munter vor sich hin.

Eine starre verbindung oder Antrieb und Steuerung nach vorn. Anders scheint mir das nicht möglich?
Ein Vorschlag war, Aussenborder ganz nach vorn. Auch eine Variante!

Gruß

Peter
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  #47  
Alt 31.10.2006, 19:22
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moin,
hatte ich schon vorgeschlagen, gefällt anscheinend nicht.

bis denn
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  #48  
Alt 31.10.2006, 20:19
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Also ich würde da ich auch Offroadfahrer bin es so machen das ich eine Konstrucktion nehemen würde wo die Hintere Kardanwelle zum starren Wellentrieb genommen wird und an die hintere Stossstange oder noch weiter hinten würde ich ein Ruder machen. Die Vorteile die ich sehe sind Gewicht der Konstruktion, Robustheit des Motors; der Verbrauch wird sich auch in Grenzen halten da man es so auslegen kann von dere Steigung der Schraube das man bei niedrigen Drehzahlen schon genug Schub hat.
Weiter kann man durch schalten die Prob Drehzahlen und somit auch die Geschwindigkeit bzw Schub weiter erhöhen als mit einem kleinen Quirl.
Die Steuerung müsste vorwärts recht gut seiin bei rückwärts könnte man mit den vorderen Rädern mit steuern.
Und man könnte sich sogar durch zuschalten des Frontantriebes auf "Sandbänken" vorziehen/fahren.
Und es dürfte einfacher sein eine grössere Menge des gleichen Kraftstoffes zu kalkulieren als irgend wo im nix zu stehen und sagen zu müssen: das waren wohl 5 Liter zu wenig Sprit aber Diesel haben wir noch.
Thomas
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  #49  
Alt 31.10.2006, 20:26
Rene Klapproth Rene Klapproth ist offline
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Hatte ich weiter vorn schon geschrieben. der Hänger ist im Wasser starr mit dem 4x4 verbunden. Anhängerkupplung und rechts + links an den Ecken Stahlseil mit Spanner zu den Ecken des Patrol. Da kan sich nichts knicken. Nur eine begrenzte auf und ab Bewegung ist möglich und auch erwünscht.
Außenborder soll nach hinten wegen der Erreichbarkeit und auch Sandbänken.
Übrigens das mit der Lenkung über Vorderachse scheint begrenzt wirklich zu gehen. Volker sagte, das sein 4x4 im Wasser da ganz gut drauf reagiert hat.

Wenn ich mit dem Bau so weit bin berichte ich dann wie das Gespann sich verhält.
Danke für eure Hilfe.

Gruß
Rene
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  #50  
Alt 31.10.2006, 21:02
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Hallo Rene,

verstanden. An drei Punkten angelenkt und somit eine sehr geringe Beweglichkeit des Verbundes.

Klar auf und ab solle es sich bewegen können, die seitlichen Bewegungen sind zu vernachlässigen oder ebenfalls von Vorteil.

Bleibt das träge Steuern. Bei Schubverbänden wird das Steuern durch Bugstrahlruder unterstützt. Klar, das sind andere Dimensionen, jedoch die Problematik ist gleich.

Zweiter Punkt ist meines Erachtens nach bei starken seitlichen Winden. Gerade der Anhänger wird hier ungewollt zum Segelboot. Dies ist wieder ein erhöhter Anspruch an die Steuerung.

Wie sich eine synchrone Steuerung über die Vorderräder und einem Heckruder auswirkt kann ich nicht abschätzen. Könnte sogar recht extrem ausfallen, wenn auch mit Verzögerungen. Also sehr träges Ansprechen.

Gruß und gutes Gelingen

Peter
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