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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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#26
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Ein Durchbruchgeber ist es auf jeden Fall.
So was in dieser Richtung: https://www.boatoon.com/de/shop/raym...log-21751.html Ob nur Echolot oder Echolot in Kombination mit Logge (Paddelrad) sieht man nur auf der Unterseite (und an seinen Instrumenten), wobei das hier erstmal unerheblich ist. Was du mal machen kannst: schau ob die innere Plastikmutter (auf deinem Bild tief im Loch erkennbar) sich irgendwie locker anfühlt. Ggf. mit der Hand etwas anziehen. Normal sollte so ein Geber während der Montage eingedichtet worden sein. Aber sowas kann sich ja auch mal lösen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#27
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Zitat:
In Wasserbillig steht jetzt explizit kein Schild, aber wegen der Fähre und auch wegen des Sportbootanlegers ein paar Meter weiter, wo zumindest als wir daran vorbei sind auch Boote festgemacht waren, stellt sich meiner Meinung nach die Frage, ob da langsame Fahrt nicht doch angebrachter wäre. Ich war jetzt nicht dabei, und bitte auch nicht als Kritik verstehen, aber deine Schilderung der Reaktionen anderer auf dein Verhalten in diesen Bereichen werfen schon Fragen auf. Vielleicht einfach kurz nachdenken, ob wirklich alles so ok war. Nichts desto trotz viel Spaß weiterhin auf deiner Tour.
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Gruß Jürgen
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#28
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Ich möchte deinen schönen Törnbericht auch nicht zerlabern, aber ich schließe mich der Meinung von JOS an.
Bei allen Wasserfahrzeugen und Wasserliegern, bzw. "Ortsdurchfahrten" sollte LANGSAME Verdängerfahrt eingelegt werden. Das Argument der größeren Welle als bei Gleitfahrt gilt nur, wenn du Rumpfgeschwindigkeit oder schneller in Verdrängerfahrt fährst Übrigens ist nach Schengen die französische Mosel Geschwindigkeitsbegrenzt auf 15 km/h soviel ich weiß (zumindest auf den kanalisierten Teilen)
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#29
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Und da habt ihr nichts unternommen? (Anzeige WSP)
Geändert von schimi (12.09.2019 um 12:48 Uhr) |
#30
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Zitat:
Wird selbstverständlich eingehalten, wobei 15 Km/h mit meinem Boot sehr ungünstig sind. Viel Krach, viel Welle, viel Diesel... Fahre dort deshalb max. 12 Km/h SOG. Und über weite Kanal-Strecken sind sogar nur 10, 6 oder gar nur 5 Km/h SOG erlaubt. .... Bei 5 Km/h wird's dann auch wieder schwierig, soooo langsam zu fahren, selbst mit Standgas... Lg, Saint-Ex Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (12.09.2019 um 11:26 Uhr)
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#31
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Zitat:
Exakt die dort beschriebenen Daten kann ich auch über meine Databox abrufen. Werde mal zärtlich an der Überwurfmutter drehen - und auf der Rückreise für eine innen- und aussen-wändige Inaugenscheinnahme inkl. Feuchtigkeitsmessung der umliegenden Rumpfareale noch mal aus dem Wasser gehen. Sicher ist sicher.... By the way: Diese “Tasse“ zeigt mittlerweile immer weniger Feuchtigkeit, trocknet dank unermüdlichem Einsatz von Küchenkrep immer mehr aus. Lg, Saint-Ex Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#32
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Zum Thema Gleitfahrt:
Wenn man da die Mosel langballert, dann macht man in Gleitfahrt zwangsläufig unheimlich Strecke. Gerade die entspannte Tuckerei hat doch da auch ihren Reiz. Hier mal eine Liste mit den Moselkilometern: http://www.verwaltungsvorschriften-i...07-KF-A001.pdf Unsere Tagesetappen lagen so im Bereich von 50km bis 60km, auf dem Rückweg auch mal geringfügig mehr. In Gleitfahrt wäre man da ja täglich in 2h durch.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#33
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Die Mosel gehört Streckenweise zu den schönsten Flüssen die ich kenne. Hier in Gleitfahrt "durchzuheizen" wäre wirklich schade.
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#34
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Dann sieht es doch gut aus wenn die Feuchtigkeit abnimmt .
Du sagtest doch, dass die Bilge dort mal voll war . Somit ist es eine Frage, wie lange das Material Wasser saugen konnte. Das scheint mir auch ein Geber mit Wechselhülse zu seIn . Wenn ja, sehr gut . Folglich kann dieser bei Defekt einfach getauscht werden. Von der Hülse selber würde ich erwarten, dass sie richtig dicht eingeklebt ist. Sollte jedenfalls so sein . Bedeutet, auch wenn die Überwurfmutter gelöst ist, sollte sich hier nichts rühren. Aber bei der Montage, wo sich mit Hilfe von Lochkreisbohren Platz im Material geschafft wurde, gehört es sich normalerweise anschließend wieder alles abzudichten. Kleber, Spachtel, Paste, .... . Viel später, wenn alles top trocken ist, kannst Du das ja mal nachholen. Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#35
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Verursacher war ein beladener Frachter, der wohl etwas zu schnell zu Berg drückte. Ein Bootskollege, mir aber unbekannt, hat ihn danach angefunkt, darauf aufmerksam gemacht und mit der Info versorgt, daß die WSP informiert werden würde und lt. seiner Aussage dann eine Antwort bekommen ähnlich dem Motto: Mach doch, mir egal.
Hab das ganze aber nicht weiterverfolgt, da wir nicht betroffen waren.
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Gruß Jürgen |
#36
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Hallo,
zum Thema "hinterlassene Wasserbewegungen" hatte ich am letzten Sonntag ein eher unschönes Erlebnis. (Nachzulesen im Rhederlaag- Thread) Vielleicht hat von euch ja jemand eine Idee, was das gewesen sein könnte... @ Saint- Ex: Schöne, Reise, schöner Bericht, schönes Boot. Noch eine gute Fahrt weiterhin.
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Viele Grüsse, Wolfgang
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#37
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12 km/h SOG kann ja bei Gegenströmung bedeuten, das du mit 15 km/h durchs Wasser fährst.
Selbst bei einer Verdrängerfahrt mit 12 km/h durchs Wasser zieht ein 10m Boot schon eine richtige Welle hinter sich her. Das ist zu schnell. |
#38
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DANKE für die vielen sachkundigen und engagierten Beiträge. Hatte mich ganz bewußt gegen die Rubrik "Törnberichte" entschieden, weil man dort nicht antworten kann.
Zum Thema "Durchbruch-Geber": Mittlerweile kann meine Küchenkrep-Tamponage kaum noch Feuchtigkeit aufnehmen, die "Schadstelle" ist nahezu trocken. Die besagte Überwurfmutter sitzt bei mir bomenfest, daran kann es auch nicht liegen. Mittlerweile komme ich doch zu der starken Annahme, dass hier noch Reste aus meiner gefluteten Wasser-Diesel-Bilge aus dem Juni in der Geber-Tasse standen. Das wäre dann ja die angenehmste, weil bis auf weiteres folgenloseste Variante. Zum Thema Gleiten auf der Mosel: Der eine segelt gerne mit seinem Boot, weil so schön lautlos und naturverbunden, der andere paddelt, weil so unmittelbar körperbezogen, wieder andere fahren mit robusten Stahl-Verdrängern gemütlich durch die Lande. Manche rasen mit kleinen RIBs oder anderen Flitzebooten bzw. mit dem Jetski durch bzw. übers Wasser. Und ja, ich fahre halt mal gerne zügig Richtung Ziel. Langsamfahren ist dabei immer wieder auch schön und geruhsam, aber um ein avisiertes Ziel anzusteuern, freue ich mich immer wieder, mich diesem auch schneller nähern zu können. Das Thema Wellenschlag etc. ist mir dabei absolut bewußt. Ich denke, das Thema ist damit soweit ausdiskutiert, dass wir hier keine neuen Erkenntnisse mehr erwarten können..... Jetzt zurück zu unserer Mosel-Kreuzfahrt: Nach dem Tanken in Schwebsange ging es dann besonders weit nach "High Noon" mit zügiger Gleitfahrt bergan Richtung Metz. Nach gerade einmal fünf Minuten erreichten wir die Schleuse Appach, in deren Oberwasser wir schon nach 20 Minuten schwimmen konnten - als Allein-Schleuser in der kleinen Kammer. Die Dörfchen am Moselufer sahen dann jetzt auch tatsächlich schon nach "Frankreich" aus - unsere Stimmung drehte sich immer mehr in Richtung "Urlaub" (Bildchen). Nach weiteren 40 Minuten erreichten wir die Schleuse Koenigsmacher, die wir nach 25 Minuten passiert hatten. Nach nur 20 Minuten meldeten wir uns im Unterwasser der Schleuse Thionville (Bildchen), die wir nach 20 Minuten im Oberwasser wieder verlassen konnten. Bis hierher gilt die Mosel als "international", es fallen keine Gebühren an. Ab dem Oberwasser der "Ecluse/Schleuse Robert Schuman" in Thionville ist die Nutzung der Kanäle und Flüsse mautpflichtig, man muß eine Vignette erstehen. Der Preis richtet sich schlußendlich nach Bootslänge und Gültigkeitsdauer. Für uns bedeutete das bei unter 10 Meter ziemlich exakt 60 EURonen für sieben Tage. Im "Bureau de Péage" der "Voies Navigable de Frances (VNF)" direkt neben der Schleuse im Oberwasser dauerte es kaum eine halbe Stunde, bis die Vignette erstanden und an Stb sichtbar angeklebt war (Bildchen). Überhaupt überraschend, dass dieses Büro Tag für Tag für uns Skipper geöffnet ist, auch am Wochenende. Nach Aussage der netten Mitarbeiterin werden jetzt im September noch zwischen ein und fünf Vignetten hier pro Woche (!) verkauft, das meiste laufe über Internet. Ein echter Service, der sich kaufmännisch ja kaum rechnen dürfte. Aber das haben wir in La France immer wieder erlebt, dass dort nicht alles nur nach Rentabilität bewertet wird.... Es ging echt gut voran. Immerhin hatten wir uns heute eine Strecke von 61 Mosel-Km und insgesamt sechs Schleusen vorgenommen. Da freut man sich wirklich, wenn's gut voran geht. Verkehr auf der Mosel gab es kaum, weder Berufler noch Freizeitkapitäne. Nach zehn Minuten hatten wir das Unterwasser der Schleuse/Ecluse de L'Orne erreicht und konnten sofort schleusen, nach 20 Minuten waren wir durch. Ab hier begann jetzt ein kanalisierter Teil der Mosel, auf dem eine generelle Höchstgeschwindigkeit von 15 Km/h SOG festgesetzt ist. Da unser 10-Meter-Boot bei dieser Geschwindigkeit aber mächtig Welle macht und unnötig viel Kraftstoff verbraucht, fuhren wir nur 10 bis 12 Km/h SOG. Die recht eintönige Landschaft entlang dieser Kanal-Strecke machte die Langsamfahrt auch nicht gerade zu einem Vergnügen. Zusätzlich gab es viele Abschnitte, in denen nur 6 oder sogar nur 5 Km/h erlaubt waren. Das war dann oft schon wieder mühsam, denn selbst unter Standgas läuft unser Bötchen mindestens 8 Km/h. Auch die Schleusen/Ecluse de Talange (15 Minuten) und Metz (jeweils 15 Minuten von unten nach oben) konnten direkt an- und durchfahren werden. Die Schleusenwärter waren allesamt sehr freundlich und entgegenkommend, keiner zeigte auch nur Ansätze von Rechthaberei.... Wirklich sehr erfreulich. Um 18:55 Uhr hatten wir am Port de Plaisance de Metz (Im Bereich der Société des Régates) festgemacht. Ein sehr freundlicher und ausgesprochen deutsch-freundlicher Capitain de Port begrüßte uns. Hier lagen wir richtig, die sensationell hübsche Aussicht auf den Plan de l'eau (Bildchen) war mit keiner noch so teuren "Hotel-Aussicht" vergleichbar. Zum Abschluss dieses durchaus aufregenden und fahr-intensiven Tages gönnten wir uns in der "La Taverne de Alsace" (sehr empfehlenswert!) ein leckeres Abend-Menue und ließen den Tag friedlich und vergnügt ausklingen. Ab morgen berichte ich etwas von unseren Ausflügen in der Stadt und den hier befindlichen Sehenswürdigkeiten. Soweit für heute.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (12.09.2019 um 19:52 Uhr)
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#39
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Hallo Stefan
vielen dank für den sehr kurzweiligen Reise-/Törnbericht. Da wollen wir auch mal noch lang Nur eine kurze Anmerkung, weil das hier immer wieder öfters genannt wird. Ich hab in meinen bisher knapp 30 Jahren wo ich nach Frankreich reise egal ob zum Austausch, Urlaub, geschäftlich oder auch nur mal kurz zum Einkaufen - ist nur 80km von uns entfernt - noch nie eine richtig unfreundliche oder besser genannt "Deutschfeindliche" Antwort bekommen. Wenn man sich in französisch bemüht (egal wie schlecht) dann bekommt man immer eine Antwort / Hilfe. Es ist aber mittlerweile auch so, daß in den Urlaubsgegenden am Meer sehr gut englisch gesprochen wird da hier viele Briten rüber geschwappt sind. Im Elsaß kommt man auch sehr gut mit Deutsch zurecht, damit sollte man nur nicht anfangen, dann ist das alles kein Problem. Wie gesagt Deutschfeindlich ist mir da noch nie vorgekommen. Die Mentalität der Franzosen generell ist mir aber auch lieber wie vieles in D. Bier / Rotwein zum Mittagessen ist dort Standard. Man ist immer mit Zeit - gerade das Essen (Diner abends) hat einen richtigen Stellenwert und geht bestimmt meist 2h (an normalen Arbeitstagen).
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#40
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Zitat:
Und deshalb sind wir auch so zügig gen Metz gedüst, um hier die Seele etwas baumeln zu lassen... klappt bis jetzt ganz gut. Meine Bemerkung über “keinerlei Anzeichen von Rechthaberei“ bei den Schleusenwärtern bezog sich als Kontrast zu solchen anderer Nationalität ). Leider habe ich in der Schule im Französisch-Unterricht nicht gut aufgepasst, es reicht bei mir gerade so zum Überleben, aber für “conversation“ leider nicht.... tja, was Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmer mehr :-((... Lg, Saint-Ex Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#41
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Gerade an den Schleusen der Mosel merkt man den gewaltigen Unterschied in der Mentalität
Ich bekomme in Frankreich immer erklärt was als nächstes passiert, z.B. : "es kommt noch ein Berg - Talfahrer, aber danach ist die Kammer klar" oder "es kommt noch ein Berufschiff und hinter dem können sie einfahren" In D hies es letztes Jahr an der Mosel: "bei der nächsten Bergfahrt können sie mit" ... und ich bin 2,5 Stunden im Kreis gefahren, bis die Bergfahrt kam Sowas gibt es in Frankreich nicht! Viel Spaß noch in Metz
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#42
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Die Geste nicht direkt in deutscher Sprache zu beginnen reicht, aber das ist z.B. in den Niederlanden genau so. Die meisten Deutschen nehmen das aber nicht wahr.
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#43
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#44
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Ja Tommi, die müssen erst mal geknipst werden.... Aber heute soll Dein Wunsch in Erfüllung gehen..... Am Sonntagabend hatten wir nach 60 Mosel-Km und SECHS Schleusen nach weniger als SECHS Stunden Fahrzeit unser Urlaubsziel METZ erreicht. Der Port de Plaisance de Metz ist ein phantastischer Yachthafen - das Preis-Leistungsverhältnis ist geradezu sensationell (nähere Details bei Interesse gerne per PN). Ich zeige jetzt hier zunächst ein paar Bildchen vom Hafen, unserem Liegeplatz, der Aussicht vom Steg aus sowie von der Capitainerie:
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (13.09.2019 um 21:17 Uhr)
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#45
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Die Stadt Metz hat uns sehr beeindruckt. So französisch sie auf uns auch wirkt, so sehr kommt sie den Neigungen von uns Deutschen entgegen: sauber, ordentlich, gut entwickelt, gut organisiert, liebevoll restauriert.... Mit anderen Worten: Hier kann man sich auch als Teutone wie Gott in Frankreich fühlen. Und das tun wir seit jetzt fast einer Woche mit großem Vergnügen.
Wer allerdings nur an Kathedrale, Arsenal oder historische Altstadt denkt, übersieht einen ganz tollen Charakter dieser wunderbaren Methropole von Lothringen: Man braucht kein Venedig, kein Strasbourg und kein Paris: Metz ist durchzogen von Moselarmen, Kanälen, altertümlichen Brücken und liebevoll kultivierten Wasserflächen. Nach unzähligen Diskussionen - auch hier im BF, ob ein Dinghy für ein 10-Meter-Schiff für Binnenreisen sinnvoll ist oder nicht, bin ich heute davon überzeugt, dass Bootsreisen ohne Dinghy fast so einschränkend wäre, wie wenn man mit einem Wohnmobil ohne Fahrräder verreisen würde. Hier ein paar Bildchen "Metz vom Wasser aus", aufgenommen mit meiner Olympus OM-D E-M10 II vom Dinghy Alpuna Kinglight 250 mit eProbulsion Spirit I:
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (13.09.2019 um 22:39 Uhr)
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#46
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Auch das lukullische Angebot bringt hier jeden Tag die Gewissheit, dass wir uns in La France befinden.
Hier ein paar Bildchen dazu:
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#47
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Mit dem "Le petite train electrique" durch Metz:
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Jetzt noch ein paar Sehenswürdigkeiten, die ich per Moovi-StVO angesteuert habe (auch unverzichtbar als Land-Beiboot):
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#49
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Stadtbummel durch Metz:
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