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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Cytra soll Osmose-Probleme haben, laut Internet-Foren.
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#27
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Welches Forum sagt sowas ?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#28
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Zitat:
Kein offenes Fahren möglich. Und das Ding schaukelte in den Wellen wie wild. Der zierliche Mast und die Segel, die ich nicht aufgestellt hatte, waren wohl als Stützsegel gedacht. Letztes Jahr hatte ich ein größeres Segelboot, eine Compromis 909, allerdings auch ohne Rigg gefahren, das war geil: Sehr leise durch Saildrive und Motor tief unten im Rumpf, offenes Fahren mit Steuerrad, wenig Verbrauch, akzeptable Fahreigenschaften, relativ viel Platz durch Achterkajüte und Durchgang von innen. Allerdedings war mir das Boot vom Zustand her zu schlecht, und ich konnte es mit etwas Gewinn wieder verkaufen. Sowas würd ich auch wieder machen, jedoch bekomme ich für den Preis eines derart geräumigen Seglers auch ein schönes Motorboot, und muß mich nicht vor jeden Segler wegen des fehlendes Mastes rechtfertigen. |
#29
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Und Bayliner sind alle minderwertige Qualitaet laut Foren...wuerde ich nie kaufen …
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#30
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Kann sein, daß es hier war. Es ging um Cytras, und es meldete sich einer zu Wort, der mehrere Ambassador besichtigt hatte, die alle Haarrisse im Gelcoat hatten. Irgendwo wurde auch behauptet, daß man das Deck genau auf weiche Stellen kontrollieren sollte. Und auch der Besitzer der Posillipo, welche ich besichtigt hatte, sprach von zeitweisen Probleme mit der Qualität bei Cytra. Er hielt mehr von Pfeil.
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#31
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Aha . Nehme ich mal so hin. ( habe natürlich eine andere Meinung)
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#32
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Hier der Bericht aus diesem Forum, die Dikussion geht über viele Seiten :
Moin@All, Rätsel: was bedeutet "Cytra", woher stammt der Name? Zum Handbuch: Ich glaube nicht, das es soetwas gab, und wenn doch, dann ist heute bestimmt kaum noch etwas original. Wie weiter oben schon erwähnt gibt es BA's für alle möglichen technischen Dinge an Bord, vom Klo, über die Radaranlage bis hin zum Antrieb. Den Rest must Du selber herausfinden. Eine solide technische Grundausbildung ist hier von Vorteil. Holzdeck: das miese an diesen eigentlich tollen Dingern ist der Balsakern, er zieht Feuchtigkeit wie ein Schwamm. Die Sanierung sieht brutal aus, ist aber kein Hexenwerk. GFK: Ich habe mehrere Ambassador inspiziert, die hatten den ganzen Rumpf voller Mikrorisse, das ist mindestens genauso schlimm wie Osmose. Die Reparatur ist sehr aufwändig und teuer. Verbrauch: vergiss, ihn einfach, sparsam sind Schiffe aus diesen Jahrgängen alle nicht. Der AQ140/280 ist schon einer der ganz genügsamen Gesellen. Achte auf regelmäßige Inspektionen, dann ist der Verbrauch so gering wie möglich. Obwohl der 2,1 Volvo ein Freiläufer ist achte auf die Wechselintervalle der Zahnriemen. Verdieseln (diese Frage kam noch nicht auf): es rechnet sich nur für Bastler, die auf keine Werkstatt angewiesen sind, denn das Getriebe vom Antrieb muss auch umbegaut werden - seeehr teuer! Eine Cytra ist meiner bescheidenen Meinung nach ein imposantes, gut durchdachtes und stäbiges Schiff und viel wertiger als die aktuellen moderneren "Yachten". Viel Freude mit euren Dampfern! __________________ |
#33
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Zitat:
Siehe vor Allem Absatz 4 9. HAARRISSE IM GELCOAT Es werden immer wieder in den zahlreichen Foren abenteuerliche Geschichten über die Entstehung von Haarrissen erzählt. Noch abenteuerlicher sind dann meist die Antworten, um solche Haarrisse zu reparieren. Wenn wir uns mit der Reparatur befassen, dann sollte zuerst einmal die Ursache bekannt sein, warum solche Haarrisse im Gelcoat entstehen. Das Thema mag den einen oder anderen etwas zu langatmig sein, aber Bücherfüllende Themen lassen sich nun mal nicht in 2 oder 3 Sätzen beschreiben. Grundsätzlich können wir bei neueren Booten davon ausgehen, dass es sich immer um Spannungsrisse handelt die durch zu starke mechanische Belastungen erfolgen. Der Gelcoat hat eine Elastizität die im Bereich von ca. 4,6% liegt. Die Elastizität ist in der Regel geringer als das darunterliegende ISO-Laminat. Kommt es zu übermäßigen Belastung, sehr oft bei Gleitern die übermotorisiert sind, die durch Wind und Welle regelrecht geprügelt werden, dann wird die Elastizität vom Gelcoat überschritten und es kommt zu Materialschäden - zu linearen Haarrissen. Kommt es bei solchen mechanischen Belastungen zu Punktförmigen Spannungen - Belastungen wie z.B. oft an den Relingstützen oder im Bereich der Ruderlager, Tankeinfüllstutzen usw., dann entstehen Spinnenetzartige Haarrisse die dann Sternförmig angeordnet sind. Mancher meint dann, er fräst die Risse mit einem Kugelfräser aus und spachtelt die Risse aus und damit ist das Problem behoben. Das ist aber nur von kurzer Dauer, da die Ursache für die Entstehung der Risse weiter bestehen bleibt. Oft wird dabei übersehen, dass zwischen Gelcoat und Laminat eine besonders Harzreiche Laminatschicht eingebracht wird, auf die sich solche Risse ausdehnen können. Beschreibung unter Herstellungsprozess ***********************************/showthread.php?t=1516 Damit dürfte jedem verständlich sein, dass eine Reparatur solcher Risse nur dann möglich ist, wen die Ursache für die Entstehung beseitigt wird was in der Regel kaum möglich ist, oder wenn der Gelcoat entfernt wird und durch eine Beschichtung mit erheblich höherer Elastizität ersetzt wird. Ein einfaches ausspachteln genügt dabei nicht. Es werden dafür vom Bootszubehör oft Reapratur-Set´s angeboten, aber da handelt es sich um vergebliche Liebesbemühungen. Die Nano-Spezialisten verschließen die Risse mit Nanofüllstoffe, was für einige Zeit die Optik verbessert aber den Riss nicht beseitigen kann. Bei älteren Yachten haben wir es immer mit einer Auslaugung der Harze zu tun. Da immer - ohne Ausnahme Feuchtemoleküle in den Gelcoat und auch in das ISO-Laminat eindringen, haben wir es mit einem Auslaugungsprozess zu tun. Im GFK-Laminat wird das Laminat vor der Verarbeitung wegen der besseren Bindung getaucht oder Pulverbeschichtet. Dabei handelt es sich um ein Poxyd, das sehr instabil auf Grund seiner 3-Ring Molekülstruktur auf Feuchte reagieren kann. Dabei verbindet sich das Poxydmolekül mit einem Feuchtemolekül und es entsteht ein Diol - eine Flüssigkeit hoher Dichte. Da sich das Laminat vom Harz trennt, verliert das Boot seine statische Festigkeit unter dem Begriff bekannt - das Boot wird weich! Die Folge ist, dass in laufe der Zeit das Laminat zu brechen - reißen beginnt, das Boot wird immer instabiler mit der Folge dass auch der Gelcoat zu reissen beginnt da seine Elastizitätsgrenze überschritten wird. Solche Boote meist um die 30 Jahre und älter und sind in der Praxis fertig, - "Schrott", auch wenn das keiner wahrhaben möchte und immer noch von einen osmosefreien Boot "träumt" oder erzählt, nur weil er keine Blasen auf dem Gelcoat sieht. Wie bereits beschrieben, das umgewandelte Poxyd - Diol bildet eine Flüssigkeit mit hoher Dichte. Da immer Flüssigkeiten mit hoher Dichte sich mit Flüssigkeiten niedriger Dichte ausgleichen, wird diese osmotische Prozess bei solchen Yachten mit zunehmenden Alter beschleunigt. Es werden immer mehr Feuchtemoleküle aufgenommen, das Boot quillt auf, es dehnt sich aus, der darüber liegende Gelcoat reißt. Diese Art von Osmose die für den Laien nicht sichtbar ist, riecht im Bootsinneren muffig. Wer also sicher gehen möchte beim Kauf eines Bootes, zuerst das Boot kurz vor der Besichtigung aus dem Wasser nehmen, alle Luken dicht, das Boot in die Sonne stellen und nach einigen Stunden die Luken öffnen. Solche Boote haben alle keine Blasen, damit meinen die meisten auch keine Osmose und sind im Grund schwerst osmotisch geschädigt. Auch wenn der Preis für viele verlockend ist, solche Boote sind nun mal "Schrott" und gehören auf dem Müll, oder taugen noch als Angelboot. Die Kalkulation für eine Sanierung nur vom Unterwasserschiff ist mit 1000,-€/Bootmeter, zzgl. Strahlen, Kielsanierung, umsetzen und Mwst. zu veranschlagen. Für ein 10 m Boot so um die 15 000,-€, damit können dann noch ein paar Jahre gewonnen werden. Wird dabei noch der Überwasserbereich und womöglich das Deck noch saniert, dann bewegen wir uns im Bereich wo sich einer überlegen soll sich gleich ein neuwertiges Boot zu kaufen, denn das ist unter Berücksichtigung der Folgekosten meist preiswerter. Eine Teilsanierung ist da nur noch möglich, den Gelcoat runter, trocknen, laminieren, spachteln, mehrere Lagen Epoxy Grundierungen und zuletzt 4-5 Lagen 2 Komp. PU-Acryl Lackierungen. Damit lassen sich noch ein paar Jahre Nutzungsdauer bei entsprechender Belastungen und Auslastung gewinnen. Die Sanierungskosten solcher Schiffe übersteigen bei weitem den Wert eines solchen Bootes. Daher sind meist solche Boote die immer günstig für 3-6 Tausend Euro angeboten werden, weniger Wert als die Entsorgungskosten. Die Schnäppchen die da immer wieder in Ebay oder auch in den Verkaufsbörsen angeboten werden sind keine Schnäppchen. Mancher meint dann beim Kauf eines solche "günstigen" Boot, dass er handwerkliches Geschick hat und will es dann für ein paar Euro sanieren. Wenn es sich um einen echten Klassiker noch handelt so wie bei einem Oldtimer z.B. Daimler 300 SL Flügeltürer, dann "JA". Ansonsten kann ich nur sagen, entsorgen - verschrotten, denn der Arbeitsaufwand steht in keinem Verhältnis zum Wert eines solchen Bootes. Diese "Schnäppchen" sind alle weit - weit überteuert und werden nur deshalb gekauft, weil mancher sich einen Kindheitstraum erfüllen möchte. Warum besonders solche Boote in Norddeutschland Abnehmer finden, die oft noch mehrere tausend Euro bezahlen, ist uns ein Rätsel. In der Adria verschwinden solche Boote meist still und leise oder werden in einer Bucht entsprechend ausgeschlachtet abgestellt und sich selbst überlassen. Eine weitere Ursache für die Haarrisse ist das Auslaugen des Gelcoats. Während des Auslaugens schrumpft das Polyester. Durch das Schrumpfen der Oberfläche bilden sich kleine Brüche. Das Rissbild ist also nicht Sternförmig sondern strukturiert. Wenn sich das Auslaugen fortsetzt, breiten sich die Brüche aus und kreuzen sich, so dass sich die typischen Haarnetzmuster einstellen. Gegenwärtig erhältliche Gelcoats sind frei von Auslaugung. Um Blasen zu bilden, müssen die WSM (WSM nach engl. "water soluble material") im Laminat eingeschlossen bleiben. Die einwärtsgerichtete Bewegung der Feuchte und gleichzeitig die Unfähigkeit der WSM, nach außen zu wandern, sind Bedingung um einen osmotischen Druck aufzubauen, der das Blasenwachstum verursacht. Kommt der Gelcoat in die Jahre, dann beginnt er nun mal zu kreiden, er ionisiert und versprödet und er beginnt ohne wenn und aber zu reissen. Grundsätzlich aber kann jeder davon ausgehen, wir haben es immer in irgend einer Form in Verbindung osmotischer Prozesse zu tun die nicht erkannt werden. Die bekannten Blasen sind in der Regel nur eine Teilerscheinung die wir als Blasenpest bezeichnen und im Grunde leicht zu sanieren ist. In vielen Fällen aber, lassen Blasen z.B. im unteren Bereich des Unterwasserschiffes, im Kielbereich bereits eine fortgeschrittene osmotische Schädigung vermuten. Auch in diesen Fall macht es keinen Sinn, die Haarrisse auszuspachteln. Das wäre vergleichbar, wie wenn einer einen uralten Autoreifen zu flicken versucht. Was bleibt ist die vollständige Beseitigung und Erneuerung des Gelcoats oder mit einem Beschichtungssystem größerer Elastizität. Vergesst also die Wundermittel von manchen Bootsladen oder Messeverkäufer mit Nano, Titanoxyd usw. die solche Risse nur vorrübergehen verstecken können, denn Wunder sind wirklich nur sehr selten und nicht von langer Dauer. Admin |
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Dann noch mal ein paar abschließend Sätze von mir.
Wir sprechen von GFK . Nicht vom Holzdeck. Bei mir gibt es keine Probleme. Weder Osmose noch Spinnenrisse. Verbrauch dürfte nicht anders sein , als alle vergleichbaren Boote . Ich habe 2 Diesel......
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Ich denke, daß diese nur den merkwürdigen Ruf haben, weil sie günstige Großserienboote sind, die evtl. etwas leichter als andere waren. Das muß beides noch kein Qualitätsmangel sein. |
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Hallo Jan Peter, ich Denke der Beitrag von Patschy war leicht ironisch gemeint.
Da du zu deinem Bootsuche bereits mehrere Treds geöffnet hast ,meine Meinung hierzu. Bei deinen Buget wirst du das nehmen müssen was davür zu haben ist, und ein Paar Punkte deiner Wunschliste erfüllt. Gruß Wolle |
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Ich habe drei Themen eröffnet, weil ich fand, daß diese unterschiedliche Fragen aufwerfen. Ich bin auch neu hier im Forum, und kenne das Lesen in anderen Foren, daß manche Fragen von den Admins dann auch gerne in andere Bereiche verschoben werden, wenn die Diskussion nichts mehr mit der Ausgangsfrage zu tun hat. |
#39
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Hallo!
Also die Bayliner ab 3288 haben Welle, Fly, Hino-DIESEL aufgebaut auf Toyotamotoren und später Cumminsdiesel , die zuverlässiger sind als die Volvos, viel Raum zum Leben an Bord. Ich habe selber eine 3988 Bj. 1998 und noch keine Reparatur ausser die Sherwood Seewasserpumpen, neu gelagert und neue Impeller, sonst alles robust gebaut, Wartung wird selber gemacht und meine Freunde haben mit den Prinzess, Azimut usw viele Probleme. Mein Freund hat mal Bayliner von 24 bis28 Fuß importiert und wir haben sie Komplettiert zum Verchartern, war in den 80 und 90 Jahren ,da waren schon viel Mängel zu beheben , aber bei den Motoryachten ab 32 Fuß war die Qualität schon in Ordnung. Darum Schau dich in dieser Größe mal um, auch die Preise sind im Rahmen LG ERICH |
#40
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#41
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Schade, werden kaum welche angeboten und liegen deutlich über 50.000.
Kosten wie alle interessanteren Boote 70-100.000. Zumindest hier in Deutschland. Ich gucke noch ein bißchen, und sonst wird eben wieder ein Notboot, diesmal so bis 30.000, je nach dem was es ist. Ich glaub, den Wunsch vom Traumboot für 50.000 kann ich vergessen. Trotzdem vielen Dank und gute Nacht. |
#42
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Such mal nach Bayliner 3488 Avanti Flybridge, da gibt es einige in Europa, die haben Welle und eine größere Plicht, hatte ich von 1996 bis 2001, hab nur verkauft weil ich größeres suchte wegen Tauchen, wollte 2 WC und Generator. Die 32 Avanti hat Z Antrieb
http://www.apriliayachts.com/print_vendor.php?nr=390 zum Beispiel wäre in deinen Budget LG Erich |
#43
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Hallo Janpeter. Wirf mal einen Blick hierauf.
Eine 3288, die anscheinend aus einer Verlassenschaft stammt und lange auch auf Willhaben gelistet war. Vom Preis her wäre die schon ein verlockendes Angebot. Übrigens: auch wir fahren seit über 30 Jahren Bayliner. Von 28 bis 43 Fuss. Und wir haben schon viele Eigner weit teurerer Konkurrenzmodelle weit mehr Zeit in Motorräumen und Bilgen verbringen sehen, um dort diverse Wehwehchen zu beseitigen
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Cheers, Ingo |
#44
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Ich habe auch gehört, daß der Wasserweg in Richtung Frankreich auch irgendwo höhenbegrenzt ist, da kommt man mit höheren Flybridgebooten nicht durch. Also wäre man auf teilweisen Landtransport angewiesen, auch höhenproblematisch. Ist da was bekannt? Der Eigner der Posillipo hat die von Kroation geholt, erst nach Serbien die Küste entlang gefahren, und dann nach Ziehen der Wellen und Ruder auf den LKW nach Deutschland, was für ein Aufwand. LG Jan Peter |
#45
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Die Kosten ein so grosses Boot aus dem Mittelmeer zu uns zu holen, dazu die Kosten zum Anschauen, Gutachter usw. fressen dir schnell 10-15 k auf. Das lohnt bei günstigen Booten kaum. Grüsse Don
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#46
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Dazu noch das Risiko, daß man evtl. mehrmals wegen abgerockter Boote darunterfährt, nein, das ist mir zu aufwendig. |
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