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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Noch eine kleine Erklärung:
Du kannst nicht einfach in eine Batterie eine gewisse A-Zahl "jagen". Selbst, wenn Du ein stabiles Netzteil, welches 50A liefert, anklemmst, die Batterie bestimmt, wie viel A sie aufnimmt.. "Zwingen" lässt sich keine Batterie..
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen
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#27
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Zitat:
Dennoch kann ein zu kleines Ladegerät, welches nun mal nicht den Anfangs eigentlich abzufordernden Strom liefern kann, auf Dauer schädlich sein, manchmal hilft eben nur viel (Strom). Da fallen mir immer wieder die Autobatterien ein, die können bei den heutigen Drehstromlichtmaschinen mit so einigen Ampere Ladestrom beschickt werden, wenn sie danach lechzen und regeln dann herunter. Trotz der manchmal schon unglaublichen Belastungen gerade auch im Winter, wenn sie bei Minusgraden mal viel Strom liefern müssen, damit der Motor anspringt und sodann mit mal viel, mal wenig Ladestrom je nach Fahrprofil, auskommen müssen und dennoch so mindestens 6 bis 8 Jahre, im Einzelfall auch schon mal deutlich länger, halten. Dagegen betrachtet kann es doch nicht sein, das solche extra-teuren extra-Akkus für angebliche Tiefentladung und sanftes Nachladen durch Solarkollektoren nach nur 5 Jahren den Löffel abgeben? Ich wette, mit ganz normalen Starterbatterien gleicher Größe würde man eine längere Standzeit haben. sofern sie denn auch sachgerecht nachgeladen würden, mit hohen Anfangsströmen. Bootfan Dieter |
#28
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Es gibt eine sehr schöne Dissertation über Bleibatterien.. ich bin (war) Modellbauer, da haben wir die NiCd-Zellen schon vollgepulst, um die Kapazitätsfressenden chemischen Vorgänge wieder rückgängig zu machen oder nicht aufkommen zu lassen.
Darf sich jeder eine eigene Meinung bilden, ab ca. Seite 74 https://www.microcharge.de/forum/dow...0Bleiakkus.pdf Batterieladehersteller kommen mit immer neuen Wundererfindungen, Kennlinien und Lademethoden um die Ecke, das meiste davon macht die Batterie aber selbst. ;) Kleiner Tip aus der Praxis, wenn euer hochmoderner Lader die tiefentladene Batterie nicht mehr erkennt.. eine zweite Batterie in Reihe und ein wenig laden lassen, die tiefentladene wird dann nach, je nach Stromstärke, so fit, dass sie als Batterie wieder erkannt wird und einzeln geladen werden kann.
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen
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#29
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...ist alles toll was ihr hier schreibt,....aber dem TE interessiert das gar nicht......oder einfacher gesagt,...er weiß es sowieso besser
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Gruß Klaus
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#30
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Alles weiß ich nicht besser, aber ich bin auch nicht auf der Bananenschale hergeschwommen und gegen Arroganz und Überheblichkeit und angebliches Fachwissen (aus der Kristallkugel) denn keiner hat meine warscheinlich defekten Batterien ausgiebig untersucht und gesetestet bin ich einfach lernresistent, weil es max. Vermutungen sein können. Mehr aber auch nicht.
Sehr schnell sind dann Leute zur Stelle, die genau wissen, was angeblich falsch gemacht wurde, aber ansonsten keine konstruktiven Vorschläge haben und dann beleidigt sind, wenn man nicht auf Ihren Zug aufpringt. Auf diese Art "hilfe" kann ich getrost verzichten. Wenn mir nach derartiger Unterhaltung ist, gehe ich in die Kneipe... All die anderen, die ehrlich versuchen zu helfen und nicht nur oberlehrerhaft in ein, zwei Sätzen mit der Keule drauf hauen danke ich und ich habe auch das eine oder andere für mich rausgezogen. Aber back to Topic: Wenn mein Ladegerät die Batterien durch zu hohe Ladespannung angsam zerkocht hätte, dann wäre (falls nicht ein Zellschluss oder mehrere vorliegen) eine langsame, aber stetige Abfall der Kapazität zu bemerken gewesen. Das Argument, das meine Temeraturfühler nichts anzeigen, weil die Masse der Batterien zu groß sind und nur bei einer extremen Überladung höhere Temperaturen vorliegen lasse ich gelten, weil logisch. Aber das eine Batteiebank in der Größe in einer Nacht ihre Kapazität zu 70-80 verliert, vorausgesetzt, es liegt kein Zellschluss vor ist mehr als unwarscheinlich. Ich werde jetzt als Maßnahme, da ich kein gutes Batterietestgerät habe beide Batterien aus der Bank trennen. Dann werde ich versuchen zu laden und zwar einzeln und schauen, ob nur eine defekt ist und die andere mit runter zieht, oder ob wirklich beide Batterien defekt sind, Weiterhin werde ich mir das Victron 15A Ladegerät kaufen und schauen, ob die Recond Funktion noch was richten kann. @ Bootfan Dieter: Ich habe gelernt, das kleine Ladeströme schonender zur Batterie sind, weil weniger Belastung und Erwärmung stattfindet. Ist es wirklich so, das zu wenig Ladestrom schädlich für B/S Batterien sein können? Dachte es wäre egal, solange der Ladestrom über der Selbstentladung liegt, wird jede Batterie irgendwann voll. siehe meine Balkonsolaranlage, wo gerade bei trüben Berliner Wetter gerade mal 0,3A in die 200AH Bank geladen wird und die Spannung der Batteriebank steigt koninuierlich aber sehr langsam an. Die beiden wirklichen Billigbatterien (2x100AH9 aus ebay sind schon 9 Jahre alt und dienten als meine ersten Versorgerbatterien auf dem Boot und wurden gut strapaziert. Danach dienten sie einer mobilen Insellösung als Stromspeicher und seit 3 Jahren nun im "Solarschrank" zum laden aller Elektronik, die via USB oder 12V sich laden lassen. Es waren die billigsten Batterien auf ebay (um die 60€/Stück) und die wurden nicht gerade pfleglich behandelt und komischerweise leben die heute immer noch und erfreuen sich bester Gesundheit. @ sporty: Werde ich mir mal durchlesen. Danke für den Link @ cStoffy 2100sc: Du hast die neue Version deLaders. Ich wollte die Vorgängerversion https://www.amazon.de/dp/B073PD5BLH/?coliid=I2RYE032MCV833&colid=2AYIIUMOT0WGB&psc=1&r ef_=lv_ov_lig_dp_it (PaidLink) kaufen, da mehr Status LEDS und das Design gefällt mir besser oder hat die neue Version irgendwelche Funktionen, die man haben muss? @ Akki: Das BIG Batterien i.d.R. von Varta sind... Hast du dafür ne verlässliche Quelle? (rein interessen halber...) @ volker1165: Das sehe ich aus so. volker1165 war der einzige, der da nachfragte bzw. es erwähnte und mich nochmal zum überdenken meiner Installtion brachte. Der Batteriemonitor zeigt 14,4V an. Von diesem zum Ladegerät sind es nur ca 2m, also kaum Verlust durch die Leitung. Vom Ladegerät zur Batteriebank sind es aber fast 8m. Mich würde nicht wundern, wenn deutlich weniger Volt bei angezeigten 14,4V des BM an den Polen der Batteriebank anliegt. Hatte nach der Installation von dem BM zur Bat-Bank einen Spannungsabfall von 0,5V gemessen. Später kam das Ladegerät dazu mit weiteren 2m Verkabelung und das habe ich nicht mehr gemessen. Es kann also sein, wenn ich mal 0,2V für die zwei Meter nehme und da ist schon sehr konservativ (Leistungsquerschnitt nicht im Kopf) und die beim Einbau gemessenen 0,5V, dann bin ich bei einem Leistungsverlut von 0,7V vom Ladegerät bis zur Batteriebank. Es würden dann dort also keine 14,4V ankommen, sondern nur 13,7V, was genau die Mitte der empfohlenen Erhaltungsladespannung ist bei Blei Säure Batterien, also 13,6V-13,8V Wenn dem so wäre, wären die Ausagen leergekocht obsolet bzw. nicht zutreffend. Ich werde das Victron Morgen bestellen und wenn es dann noch vor dem WE ankommt, fahre ich raus und teste das Gerät und messe nochmal den Spannungsabfall. Wenn ich wirklich insgesamt 0,7V Spannungsabfall habe, wie verhält es sich dann mit dem Victron lader, weil ja nie die Burstladespannung von 14,4V bei den Batterien ankommt. Ok, ich könnte jetzt mindestens 42mm Kabel (8m, 0,01V Leistungsverlust und 15A Ladestrom) neu legen vom Ladegerät zur Batteriebank, aber dafür müsste ich das halbe Boot ausräumen und teilweise demontieren und die Kabel wären auch alles andere als preiswert, oder ich verlege das Ladegerät (wird wohl so besser sein) in die Nähe der Batteriebank. Ich hätte da einen Platz nur ca 1m von der Batteriebank entfernt und dann eben einmal mit 230V nach vorne, wo der Stromverteiler/Steckdosen vom Landstrom liegen. Geändert von User_63746 (20.01.2020 um 16:00 Uhr) |
#31
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Aber ..... macht man das NUR so, schwächt man ihn auf Dauer, weil die Bleiplatten sulfatieren. Ein Bleiakku hat es gerne, wenn er auch mal beansprucht wird, also wenn er mal "volle Kanne" nach Belieben Ladestrom ziehen kann, wenn ihm danach ist, das bedingt ein leistungsfähiges Ladegerät oder alternativ eben eine leistungsfähige Lichtmaschine eines Motors und wenn der Akku auch mal ordentlich Ströme liefern muss, natürlich nur im Rahmen seiner Leistungsparameter, also niemals tief entladen. Wenn im Akku ordentlich Ströme fließen, sei es beim Laden oder beim Entladen, hält ihn das frisch, die Sulfatierung wird verhindert und die Kapazität bleibt lange erhalten. Beweis: Deine eigenen billig-Akkus, die nach deiner eigenen Beobachtung enorm lange eine nicht sehr pflegliche Behandlung aushalten, das untermauert ja diese These, dass man einen Bleiakku keineswegs "schonen" sollte, sondern ihn auch mal richtig fordern muss, damit er leistungsfähig bleibt. Was ich aber nicht verstehe ist, dass diese sehr teuren Spezialakkus, die ja extra für diesen Zweck der "langsamen Ladung" und langsamen Entladung gebaut wurden, da empfindlicher sind, als herkömmliche Starterakkus. Die sollten das doch mit Links aushalten, dem ist offenbar aber nicht so, habe schon des öfteren gehört, dass diese Spezialakkus, obwohl sehr teuer, die Dauerbelastung an Sonnenkollektoren einerseits und Geringverbrauchern andererseits (Lämpchen) gar nicht so gut wegstecken, wie gedacht, da liegt die Grenze so bei 5 Jahren, danach sind sie meistens nur noch Schrott. Warum das so ist, weiß ich nicht, finde das jedoch irgendwie eine Kundenverarsche. Haben diese Leute dann auf ganz normale Starterakkus gewechselt, halten die genau so lange, sind jedoch viel billiger und dazu noch leichter und kleiner. Das sind jedoch nicht meine eigenen Erfahrungen, sondern die anderer Leute. Bootfan Dieter |
#32
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Ich fand es besser, zwei Klötze zu händeln und zu verkabeln, als z.B. 6x100AH. Zumal dann bei 6 Batterien der Faktor x3 höher liegt, das eine der 6 Stück aussteigt.
Dickere Bleiplatten, deep cycle usw. Schöne Marketingsprüche aber anscheiend mehr nicht. Überpüfen kann man solche Ausagen technisch nur so schwer und kein Markt ist grauer, als der Batteriemarkt. Ein Quentschen Hoffnung habe ich ja noch, dass die Batterien nicht defekt sind, oder villeicht nur eine, aber dann eine neue baugleiche kaufen bringt auch nichts. Die würde dann wohl in den Solarschrank zu Hause wandern und die Bank müsste neu konfiguriert werden. DIesesmal werde ich auch billige Starterbatterien nehmen... Geändert von User_63746 (20.01.2020 um 17:34 Uhr) |
#33
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Ganz schön sportlich, soviel "Wissen" zu emittieren, wenn noch nichtmals die konstruktiven Unterschiede zwischen "Starterakkus" und "Spezialakkus"
bekannt zu sein scheinen...
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Gruss, Dirk |
#34
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Ich geh mal Popcorn holen.......braucht sonst noch jemand was?
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#35
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Zitat:
Und wenn nicht hast du zumindest ein ordentliches Ladegerät für die nächsten Akkus.
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Viele Grüße Uwe
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#36
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Marno, benötigst Du tatsächlich so eine grosse Batteriekapazität?? Was betreibst Du denn damit?? Hast Du mal einen Bedarfsplan gemacht ? Eventuell kommst Du ja mit einer wesentlich kleinerer Batt. Kapazität zurecht.
Auf jeden Fall gilt die Faustregel das der Lader mindestens 10% der Batteriekapazität an Ladestrom liefert. Verbraucher die beim Laden betrieben werden, müssen dazu addiert werden. Du kannst das gerne noch durchlesen: https://www.mastervolt.de/aufladen-von-batterien/ Geändert von Susiq (20.01.2020 um 17:28 Uhr)
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#37
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Lass die Pfoten von diesen Batterien, haben 2017 12 Stück für eine Solaranlage gekauft. Die Hälfte müsste bereits ersetzt werden. Die erste ist damals innerhalb von 6 Monaten kaputtgegangen. Da gab es noch Ersatz. Später könnten wir keinen Regress mehr geltend machen. Wir haben uns dann für reine LKW Batterien eines Markenherstellers entschieden. Treues Lehrgeld.
Gruß Holger |
#38
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Zitat:
Im Sommer mit Solarertrag und relativ viel fahrerei habe ich nie Kapazitätsprobleme gehabt. Aber da ich auch im Winter draußen bin und gern mal 3-4 Tage kommt man mit allerlei Krimskrams, Beleuchtung, BD-Player+TV und vor allem die Standheizung schnell an hohe Verbräuche. Ankerlicht (LED), Kabinenbeleuchtung (2xLED Spots gedimmt) 22" TV 12V nebst BD-Player 12V und Heizung auf mittlerer Stufe sind das neben dem Standbyverbrauch von rund 300mAh um die 6-8A.. Nur die Heizung und Ankerlicht sowie ein kleines Nachlicht dann um die 3-4A, wenn Heizung auf Hochturen läuft dann sind das dann auch mal um die 6-7A mit etwas Licht. Da ist man ohne nachladen im Winter bei 3-4Tagen an der Kapazitätsgrenze. |
#39
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Zitat:
Und ob man bei den großen Klötzen eine Tiefentladung über 11V zur Plattenschluss führt, wage ich zu bezweifeln. Ich denke es wird eine Kombination aus mehreren Faktoren gewesen sein, denn ein rapider Kapazitätsverlust war zwei WOchen vorher schon da, als die Bank nur noch einen Tag durchhielt, anstatt 3 Tage wie sonst, aber ich habe es dann darauf geschoben, das das Ladegerät nicht an oder nicht richtig geladen hat. Wie auch immer, ich werde die Batterien einzeln testen und mir das Victron holen, villeicht auch in der 2 Port Version, wobei sich dann der Ladestrom wieder halbiert, und es dann nur noch max 7,5A pro ladeausgang sind und das ist mir zu wenig. Villeicht hole ich auch das 30A mit zwei Ladeausgängen. Egal, aber jedenfalls eines von Voctron, da ich ne Menge Gutes bzw. wenig negatives darüber gelesen habe, Wenn die Batterien defekt sein sollten, dann werd ich sie noch für 70€ fürs Blei los oder ich versuche den Deckel zu öffenen, den Inhalt zu reinigen und wieder mit dest. Wasser und Salzsäure aufzufüllen Dicht werd ich die dann nicht mehr bekommen, aber für ihn den Schuppen stellen oder als reines "Bastelprojekt" mal schauen... |
#40
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Zitat:
Alter Falter, jetzt wird es aber haarig ...
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Alex
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#41
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Bring Mädels mit
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Gruß Martin
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#42
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#43
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Sein Urologe hat ihm erstmal Salben und eine Auszeit verschrieben ...
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Alex
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#44
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Zitat:
Aber anscheinend bist Du ein bisschen beratungsresistent, sonst würdest Du nicht wieder so ein kleines Victron mit 15A zum laden Deiner 500ah Batterien ins Auge fassen. Bei 2 Kanalladern wird übrigens höchst selten 50:50 geteilt, oftmals eher 80:20. Geändert von Susiq (20.01.2020 um 18:16 Uhr) |
#45
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@ Ostfriesen
Was wird da haarig? Noch nie ne recyelte Batterie gesehen? Wenn der sich angesammelte Bleischlamm, der zum Zellkurzschluss führt bzw. führen kann entfernt ist und die def. Platten ersetzt und/oder gereinigt wurden und wieder mit einer ordentlichen Lösung aufgefüllt wird, kann solch eine Batterie noch lange laufen. Das man solch ein Teil nicht mehr auf dem Boot einsetzt, weil man sie nicht wieder 100% dicht bekommt und eher experimentell ist, sollte wohl jeden (außer dir?) klar sein. @ Susiq: Habe leider kein inboarddiesel, sondern nur nen 15PS AB am Heck und deren Ladespule bringt max 6A Beratungsresistent? Das Vitron macht keine 15Ah, sondern 15A und ich weiß noch garnicht, wie meine neue Batteriebank konfektioniert wird. Was nützt mir ein 50A Lader, wenn die Stegsicherung des Landanschlusses mir dann um die Ohren fliegt? |
#46
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Neee, CSD war doch gar nicht.
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#47
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Zitat:
Du bist echt ein Kracher! Nimm wenigstens Schwefelsäure! Ansonsten ... Kann es sein, dass viele Deiner Threads im Chaos enden? Auf welcher Suppe genau bist Du dahergeschwommen?
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Alex
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#48
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Nur mal am Rande:
- gibt es eigentlich einen Darwin-Award in Elektrotechnik?
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Gruss, Dirk
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#49
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Jo, alles super.
Hast deinen auch eingepackt?
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Gruß Martin |
#50
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nicht viele ... alle...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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