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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Die Bögen haben IMMER einen Seitenrand mit Gradzahlen, wo man die Meilen ablesen kann. Das Format ist unerheblich. Ob man eine Linie in einem bestimmten Winkel 3 cm oder 18 cm lang macht, ist dem Winkel egal. Nur für die Entfernung braucht man den Seitenrand, um das abzumessen.
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#27
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Wenn Ihr es ganz genau nehmt stimmt der Maßstab der Karte auch nur an einem einzigen Breitengrad - ist halt ne Mercartorkarte......
Warum es nun so wichtig ist zu wissen ob A3 oder A4 erschließt sich mir zwar immer noch nicht - aber wer es für ein Sicherheitsgefühl braucht kauft die Übungskarten, sie entsprechen in der Größe, wie schon mehrmals in diesem Thread geschrieben den Originalen........ bis denne, Rainer
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#28
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Bei der Mecator Projektion gibt es auf der Karte ja nicht „den“ Maßstab, der hängt da von der Stelle auf der Karte ab. Bei der ü49 stimmt die 1:100000 ja nur am 54 Breitengrad, Mittellinie der Karte. Daher soll man ja auch immer bei der gleich Breite das Maß abnehmen.
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Gruß Jörg |
#29
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Übungsbögen kaufen, und auch damit üben!
Ich hatte meine "Original-Übungsbögen" damals auch mit einem gutem DIN A3 Farbkopierer kopiert, aber die Maße passen hinterher nicht 1:1... Wichtig ist auch, wie bereits geschrieben, vernünftiges Navigationsbesteck. Das Zeug aus der Fahrschule war so ausgelutscht, das ging garnicht! Und sonst...Kopf hoch...klappt alles, wenn man den Weg erst begriffen hat. Viele Grüße Christoph |
#30
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Zitat:
Gruß, Rainer |
#31
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Zitat:
Gruß, Roland |
#32
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Zitat:
meint der Rainer
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#33
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Zitat:
Gruß, Rainer |
#34
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Zitat:
mir ging es um die theoretische Betrachtungsweise. Natürlich ist in der Praxis eine Karte ohne Seitenrand nicht brauchbar. Aber gerade deswegen ist es auch nicht relevant, ob eine Karte in Din A3 oder A4 dargestellt ist. Das sollte meine Message sein. Dies wollte ich über die Betrachtung der Karte ohne Seitenränder verdeutlichen, dann ist die Angabe des Maßstabs - der normalerweise sich durch den Seitenrand der Seekarte definiert - verdeutlicht werden. Gruß, Roland |
#35
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Danke für den Tipp, um die Uhrzeit klappt es zwischen denken und schreiben nicht mehr. Ich sollte ins Bett gehen. Hab meinen Müll rausgenommen.
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#36
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Zitat:
ich habe nie nach der Größe gefragt, im Gegenteil, es war mein Ansinnen die Relevanz der Kartendarstellung in Bezug auf deren körperliche Größe (DIN A3 oder A4 oder ... oder) infrage zu stellen. Offensichtlich sind meine Erklärungsversuche nicht sehr erfolgreich gewesen. Gruß, Roland |
#37
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Zitat:
Und denn op See?So ist das mit der Verinnerlichung,wenn man das nicht in der Praxis,auf See und bei funzeligem Rotlicht,öfter mal gemacht hat dann denkt man auch mal falsch. Ich kann nur,auch und gerade den Anfängern,empfehlen Kurse,und Distanzen samt eingestreuter Peilungstandlinien paralell zum Plotter immer mal mit zu koppeln.Oder auch mal nur mit Papier fahren bzw sich die Bestätigung im Nachgang vom GPS-Plotter holen.Das übt. gruss hein |
#38
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Alles gute für die Prüfung👍 ,danach brauchst das alles nicht mehr, kein Mensch verwendet mehr Papierkarten auf kleinen Sportbooten, das gleiche gilt für die Funkprüfung auch da ist das Gelernte in der Praxis nicht anwendbar es sei den man möchte sich zum Affen machen 🤣
Die Schulungsreformen hinken leider der Technik weit hinter her🤔
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#39
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Ich las mir jetzt nicht alle Beiträge durch, biete aber eine Übungskarte im Format A0 an. Ich nutzte sie zur Vorbereitung auf meine SBF See Prüfung vor einiger Zeit.
15 € inklusive Versand |
#40
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Zitat:
Plotterschirme sind zu klein und auf Segelbooten/-Yachten kommt noch die begrenzte Verfügbarkeit von Strom dazu. Für mich heißt das "Papierkarte ist dabei - und die wird auch korrigiert (wöchentlich)... bis denne, Rainer
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#41
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Bitte was ändert sich wöchentlich ❓
Da bist du sicher ein bisschen übergenau, in der Praxis wird das sicher nicht so gehandhabt, kann mir nicht vorstellen das ein Kreuzfahrtkapitän seine Karten wöchentlich korrigiert, in HR sicher nicht. Ich wüsste auch gar nicht wo ich eine Karte auf meinem Schlauchboot in HR unterbringen sollte im Velebitkanal ⁉️
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#42
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Der hat seine Leute dafür. Die fahren ja heute auch nur elektrisch, aber das würde böse Ärger geben wenn die Papierkarten nicht korrekt sind. Sowas wird bei einen Vorfall alles kontrolliert
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Gruß Jörg
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#43
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Der Kapitän auf nem Kreuzfahrer ist ausrüstungspflichtig und hat mienes Wissens nach 2 voneinander unabhängige elektronische Systeme an Bord. Und ja - die werden wöchentlich korrigiert.
Gestört hatte mich in Deinem Beitrag (#41) die Verallgemeinerung. Und wenn Du mal in die Nfs oder in die entsprechenden Ausgaben der jeweiligen Länder guckts, wirst Du Dich wundern wieviel sich in einigen Fahrtgebieten schon nach einem einzigen Sturm dauerfahrt ändern kann (z.B Wattgebiete). Gruß, Rainer
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#44
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Zitat:
Korrektur der Seekarten max. jährlich.
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Liebe Grüße Mattze |
#45
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Natürlich navigiert es sich mit einem Plotter oft einfacher und eleganter wie mit Papierkarte - aber eben nicht immer. Hängt auch vom Fahrtgebiet ab. Nur hat halt eine Karte auch den Vorteil, nicht aus technischen Gründen mal auszufallen. Es ist ausgesprochen blöd, wenn in einem anspruchsvollen Revier plötzlich mal die Technik versagt und man weis nicht so genau, wo man halt ist.
Bei Sonnenschein an der kroatischen Küste stellt sich das dann anders dar wie im Nebel im Ärmelkanal oder den schwedischen Schären.
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Gruß Ewald |
#46
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und BSU Berichte zeigen auf, dass Plotter in kritischen Situationen auch schon mal ausfallen - und sie weisen auch auf nicht aktuelle Seekarten hin wenn dies im Zusammenhang mit dem Seeunfall steht.
Da Sportbootunfälle dort nur noch unter bestimmten Voraussetzungen untersucht werden kommen diese Feststellungen halt nicht mehr so häufig vor... Am Pc (oder Laptop) navigiert es sich einfacher - das stimmt, Plotter stell ich mir ziemlich fummelig vor - hab die bislang allerdings auch nur mitlaufen lassen, kann ich also nicht mit reden. bis denne, Rainer |
#47
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Mal zurück zum Thema:
In der Prüfung ist das Format nicht einheitlich, in manchen Bögen sind die Auschnitte kleiner in anderen größer. Mein Tipp: mach Dir keine Sorgen bzgl. des Papierformates. Die theoretische Kartenprüfung besteht aus Schulstoff der Klassen 4 und 5. Dreisatz, Arbeit mit dem Zirkel und dem Geodreieck (hier: Kursdreieck). Noch dazu sind die Fragen komplett bekannt. Einfacher geht es kaum, etwas kniffeliger sind die Bögen, bei denen Du eine Besteckversetzung hast. Üb einfach - gerne abwechselnd in A3 oder A4 - und wenn Du jeden Bogen in unter 10-15 Minuten schaffst ... mach die Prüfung und fertig. Geändert von Der_Stefan (30.01.2020 um 08:11 Uhr) |
#48
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Es gibt bessere Lösungen als mit 2 Dreiecken rumzufummeln.
Nennt sich Portland Course Plotter |
#49
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Grundlage für alle Sportbootführerschein Navigationsaufgaben ist die Seekarte D49 Ü / INT 1463 mit dem Maßstab 1:100 000 (Anm.: dieser Maßstab hat nicht allzu viel mit dem Abgreifen der Entfernungen zu tun. Diese werden immer in Höhe der Kurslinie, deren Distanz bestimmt werden soll, mit dem Marinezirkel am rechten oder linken Kartenrand abgelesen.) Die für den SBF verwendeten Kartenausschnitte haben alle denselben Maßstab (1:100 000). Nur sind die gewählten Ausschnitte mal größer oder kleiner, so dass 11mal ein A3 Papier zum Drucken und 4mal ein A4 Papier zum Drucken genutzt werden muss. Alles ist aber genauso groß wie auf der D49Ü. Die Ausschnitte sind wie oben schon beschrieben halt ein wenig verändert gegenüber der D49Ü, so dass auch ein Ausschnitt aus der Kartenmitte der D49Ü Breitenangaben am rechten und linken Rand und Längenangaben am oberen und unteren Rand hat: notwendig für Positionen (Breite+Länge) und Distanzen (rechts/links). Außerdem ist die Missweisungskompassrose der D49Ü auf den Ausschnitten nicht mit abgebildet, obwohl sie auf einigen drauf sein müsste - also kleine redaktionelle Änderungen.
Zitat:
Das Problem:sollte mit einem modernen Fotokopierer eigentlich nicht mehr auftreten, ggf. sind irgendwelche "automatischen Verbesserungsfunktionen" am Kopierer zu deaktivieren.
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Liebe Grüße Mattze
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#50
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Zitat:
Da sollte jeder die Werkzeuge benutzen mit denen er am besten um kann.Das ist reine Geschmackssache,mir ist der Umgang mit zwei Dreiecken so was von ins Blut übergegangen dass ich mit den anderen Patenten nicht so gut klar komme. gruss hein
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