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hmmm ich finde nur die ganze zeit die Software auf der Delfship Seite. Wo bekomme ich denn Freeship her? Komme immer nur zu Delfship.
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-------------------------------------- www.toka-shipping.de www.tkals.de --------------------------------------- |
#27
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Hi Tkals
Die neue Version hat einfach einen neuen Namen! ![]() ![]() Aber ist das was Du suchst! Gib es aber nur in Englisch, meines Wissens nach.
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Mit Grüssen aus der Innerschweiz Skipper Hans Und meine Web-Seite: http://www.rc-schottel.ch |
#28
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Geht mir auch so.
Sieht so aus ob Free-Ship komplett von Delft-Ship übernohmen wurde, Ich glaube auch was davon gelesen zu haben auf einer Amerikanischer Seite. Aber nur Geduld, wird sicher schnell auch in Deutsch verfügbar sein ![]() Die einzige Befürchtung die ich habe, die nehmen die Free Version aus dem Angebot, und verkaufen nur noch die Profi Version ![]() ![]() ![]() Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#29
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Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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Hallo!
Hatte letzten Sommer auch mal mit FreeShip experimentiert. Wollte damals ein Angelboot für meinen Sohn bauen. Hatte in FreeShip einen Knickspanter gezeichnet und dann die Abwicklungsfunktion für die Platten benutzt. Meine Erfahrung war allerdings, dass diese Funtion nicht sehr genau arbeitet, nicht vom Rechnen sondern von der Darstellung der Linien. Habe das ganze in einem weiteren Programm geglättet und dann ausgeplottet. Und das ist dann tatsächlich daraus geworden: ![]() Gruß |
#32
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Hallo Unaussprechlicher
![]() ![]() herzlich willkommen im ![]() |
#33
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Hallo beisammen,
ich bin gerade dabei, mich in freeship einzuarbeiten. Mit dem Punkt überprüfe die Konstruktion tauchen diese roten Flecken auf. Was macht man dagegen? Gruß Peter
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#34
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Hallo,
die Punkte auf der linken Seite kommen bei mir nicht vor, Ursache? Die Ursache er Rotverfärbung bei der "Bugansicht"ist in der gausschen Darstellung besser zu sehen, hier sind die Plattengänge "ausgebeult". mfG Paul |
#35
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Die Punkte habe ich nur in dieser Ansicht.
Die stellen die Ansicht von achtern dar. Gruß Peter
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#36
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Hallo Peter
Diese Situation hatte ich auch. Habe dann aber festgestellt, dass mit dem verschieben von Punkten langsam alles grün wird. Je grüner, je besser die Strömung am Rumpf. Das Rumpf-Modell zeigte dann auch, dass wenn alles grün ist (oder fast alles) der Rumpf stimmt.
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#37
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um Missverständnissen vorzubeugen:
Wenn man mit einen 3D CAD programm einen rumpf zeichnet und dann leichte beulen angezeigt bekommt, dannheisst das nicht das man diese auch im Rumpf hat... Was man dort sieht ist eine Abstraktion von Formen, in diesem Fall Formen die FreeShip als abwickelbare Gänge betrachte. Wenn man nun diese Flächen in 1:1 überträgt, wird man Umrisslinien erhalten von denen man dann mit Hilfe eines Gitternetzes Punkte abnimmt und z.B. auf Stahl oder Sperrholz überträgt. Dann verbindet man diese Punkte mit eienr flexiblem Latte und dabei ist es wichtiger dass die Kurve glatt ist als dass man das auf den millimeter genau macht. Nu isses aber so dass Freeship kein Sperrholz kennt und nicht weiss welche Formen möglich sind, nicht weiss dass Stahl sich so der so verhält und auch nicht über deine flexible Latte peilt - anders gesagt, die Beulen die du dort siehst haben recht wenig mit dem Boot zu tun. Was viel wichtiger ist, ist dass du Gänge zeichnest die sich mit dem gewählten Rumpfmaterial erziehlen lassen, und dazu reicht es nicht dass dein Programm die als abwickelbar einstuft. Ein gutes Beispiel ist der Rumpf gleich vorn unterm Beginn der Wasserlinie, oder mache Heckbürzel die man so sieht... wo die unteren Gänge stark ansteigen und gleichzeitig verdreht sind. Da bekommst du bei allen Plattenmaterialien in der Regel coumpound kurven durch die Spannung, und da wird der Gang enorm steif und sperrig, kann unmöglich sein da grössere Teile anzubringen und man muss stückeln und Formen... in deinem CAD Programm sah alles sauber aus aber in der Realität has du ganz andere Formen und Volumen. Also, du musst verstehen was dein Programm macht, und welche Elemente genau sein müssen und welche nicht, jeh nach Anwendung und Material. FREEship ist auch kein CAD programm wie zum Beipiel Blechformungsprogramme wie es die für SolidWorks gibt sondern ein Programm das es ermöglicht einen materialunabhängingen glatten Riss zu zeichnen und für diesen eine Menge Hydro-Daten in real- time zu beobachten und zu optimieren - dafür ist es echt gut und unschlagbar billig. Wenn du anfängst Segel oder Masten oder Einrichtungen damit drauf zu zeichnen macht das zwar spass ist aber eher von begrenztem wert und dafür ist es nicht gedacht und auch nicht praktisch. Versuch mal Stringer und Spanten einzubauen in das Modell und du verstehst was ich meine ;). Wenns ans Detail geht braucht man allgemeines CAD programme und am besten noch eine eigene Sammlung Excel Tabellen, da kann FREEship nicht wirklich helfen. Die Pro Version wird wohl einiges mehr bieten, so nach und nach, obwohl mir das so aussieht als ob Martijn da auch eher mit der Grosschiffahrt als mit Yachtdesign liebäugelt... Wer mal mit parametrischem 3D Design spielen will aber kein Geld für Solidworks hat: es gibt Alibre Express gratis auf http://www.alibre.com/express/ Diese Solid Programme (nicht zu verwechseln mit "einfachem" 3D CAD) sind noch relativ jung, aber ich glaub das ist die Zunkunft. Es dauert ein wenig bis man sich in die Konzepte gedanklich eingearbeitet hat, aber danach ist das sicher absolut super für alles was die Konstruktion von mechanischen Details angeht, also Ruderanlagen, Beschläget etc. Und wer was ganz kompaktes will, soll mal Sketchup, jetzt von Google, auch gratis, ausprobieren: http://www.sketchup.com/ , da ist viel mehr power drin als man so meint, und das kann man vermutlich auch gut verwenden. |
#38
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Hallo Gerd,
kam mir auch etwas unlogisch vor. Wenn ich zum Beispiel nur eine ganz leichte Kurve zeichne (Bug) dann gängelt mich das Programm, bis aus der Kurve eine Gerade wurde. Habe ich dann ignoriert, da ich ja nur eine Idee von der Raumaufteilung haben möchte. Weiterhin habe ich mittels Kante extrudieren einen Aufbau draufgesetzt. Schon ist der ganze Rumpf schön rot. Soll der doch.. wenn die Linien in allen Ansichten straken, dann reicht mir das. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#39
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Hallo zusammen.......
Finde ich prima, dass hier über Feeship diskutiert wird. Ich kenne die Software schon aus der Zeit, als sie noch unter dem Namen Archimedes zu haben war. Für Knickspanter ist allerdings Freeship nicht so optimal. Hier ist "CARENE2005" wohl besser. Relativ leicht zu bedienen und es verfügt auch über Gewichtsrechnung und Hydrostatik. Die Übergabe eines fertigen Rumpfes in ein CAD-System wie z.b. Autocad für Details im Innenraum ist auch möglich. Auch Carene ist frei erhältlich. |
#40
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Hallo und Willkommen zu Deinem ersten Beitrag hier.
![]() Bernd
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#41
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Hallo beisammen,
habe jetzt mein erstes Projekt mit Freeship erstellt. Daher wollte ich mal einen kurzen Bericht abgeben. An dieser Stelle meinen Dank an Axel, der mir eine längere Email zugesand hat und mir damit einige der Startschwierigkeiten nahm. Also der Einstieg in das Programm ist, wenn man nicht gerade 3-D CAD mit Bezierkurven gewohnt ist, etwas schwierig. Ich komme ja aus der EDV-Branche und habe auch recht ordentliche Erfahrungen in Arcon, einem 3D- Programm für Hauskonstruktion/design. (Siehe Bild 1 unten) Der Unterschied ist, dass in der Konstruktion eines Hauses meistens winkelige Wände/Linien vorzufinden sind, im Bootsbau aber dafür um so weniger. Mein erstes Problem fand ich gleich nach der Anlage eines neuen Projektes. Es wird ein Rundspanter vorgegeben, ich brauchte einen Knickspanter. Also im Programm rumgedölmert und eigentlich nichts beschickt. Die Infos im Inet zum Programm sind eher Bescheiden oder eben auf englisch. Nicht das ich diese Sprache nicht mag, aber in der Konstruktion liebe ich doch die Sach/Fach/Konstruktionssprache Deutsch. Gibt wohl kaum eine Sprache, welche technische Details derart umfassend mit neuen Wortschöpfungen umschreibt. Weiter, nachdem also die Unterschiede Punkt, Linie, Kante, Fläche geklärt waren ging es recht schnell an die Erstellung diverser Stilbrüche. Habe diesbezüglich hier ein paar Bilder eingestellt, nicht unbedingt Knaller in der Bootskonstruktion, aber zur Unterhaltung immerhin tauglich. Wer glaubt, nur mit diesem Werkzeug ohne Background auch nur ansatzweise zum Ergebnis zu kommen, sollte lieber Scheisse schaufeln gehen und mit der gesparten Zeit (und dem gesparten bzw. zwischenzeitlich verdienten Geld) das Boot seiner Wahl kaufen. Aber, wer mein Geschreibsel kennt, weiss, unmögliches hat mich noch nie abgeschreckt. Also habe ich mein kleinstes Vorhaben, dass Klappdinghy, im Programm umgesetzt. Das Erstellen der Kanten, das Straken und was sonst noch dazu gehört hat sich auch dann als recht einfach erwiesen. Allerdings gibt es im Programm (wie in jedem anderen halbwegs komplexen auch) einige Tücken: Wie zum Beispiel die Eintauchtiefe ermitteln bei unterschiedlichen Materialien? Wie die Flächen abwickeln, so, dass man das auch gebrauchen kann? Wie die Daten interpretieren, die dann endlich aus dem Drucker fliessen? Tatsächlich bietet das Programm für viele Probleme gute Lösungen. Man muß nur die Funktionen finden. So zum Beispiel die Daten nur einer Fläche zu bekommen (Abwickeln). Miene ersten versuche brachten alle Flächen in einem Stück zu Papier. Na, das hats mir aber gegeben. Sehr sparsam, aber praktisch nicht anwendbar (Vielleicht für CNC?). Ergebnis des Tages heute jedenfalls ist, dass ich die Kielfläche, die Bodenteile, Seitenteile, Heckbrett und Bug auf Papier übertragen konnte und als Modell dann erstellen. Alle Kanten fluchten wie gewünscht, Mängel konnte ich nicht erkennen. Für den Semiprofi oder Modellbauer meine ich, ist das Programm empfehlenswert. Wer Fragen hat zum Programm, einfach hier einstellen. Was ich mittlerweile gelernt habe teile ich auch gerne mit ![]() Gruß Peter |
#42
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Hallo Peter!
Benutzt du denn FreeShip oder den Nachfolger Delftship? Bei meiner FreeShip Version (2.6) konnte ich die Sprache auswählen. Meiner Erfahrung nach ist der Ausdruck der Knackpunkt des Programms, also die Abwicklung in eine zweidimensionale Form. Da steht uns ja nur eine ziemlich grobe Bitmap zur Verfügung. Für den Bau eines Papp-Modells mag das ja noch reichen, aber wenn man einen 1:1-Plot davon anfertigen soll, kommt man um eine Nachbearbeitung wohl nicht drum herum. Bei meinem Schiff gabs damit jedenfalls einige Ungenauigkeiten, sprich beim Zusammenfügen der GFK-Platten zu der erwarteten Bootsform musste dann noch mal die Säge und die Feile ran. Aber vielleicht beglückt uns die Firma ja mit einem kleinen Update, so dass man direkt Plot-Koordinaten erhält, die dann auch entsprechend Genau wären. Naja, bei einem kleinen Dinghy ist das alles nicht so tragisch, aber für ein gößeres Projekt wohl doch nicht so ganz das Richtige. Aber weiterhin viel Spaß damit!javascript:emoticon(' ![]() Martin ![]()
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
#43
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![]() Ist bei mir im Moment ein wenig mühsam, der Internetzugang hängt sich immer wieder auf ![]() ![]() Ich habe mir das Google-Program mal runtergeladen, sieht sehr interessant aus, aber bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden die Free-Ship Dateien "rüberzubeamen", was geht ist der nackte Spantenriss, aber nix 3 Dimensionales um weiter zu Arbeiten ![]() ![]() Wer kennt eine Möglichkeit ? Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#44
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Hallo Martin,
ich benutze die Version freeship 2.6. Du hast recht, der Ausdruck ist der Knackpunkt. Da ich für dieses Projekt keine weiteren Programme lernen wollte, habe ich das anders gelöst. Ich lege ein recht kleines Raster drunter (für mein Modell alle 10mm) und übertrage dann die Daten in eine Exceltabelle. Diese rechnet dann jede Fläche von einem Nullpunkt aus. Auf Holz werden dann nur die Punkte übertragen und mit einer Straklatte (bzw. hier Kurvenlineal) verbunden. Das Papiermodell ist schon recht genau, aber Papier verzeiht ja auch mehr. Wenn es wieder wärmer ist (ich muß im Keller basteln ohne Heizung ![]() Ich arbeite allerdings auch so, dass ich immer Sägelinie stehen lasse und das Endergebnis wird durch Schleifen erzeugt. Bei grösseren Booten würde ich mich wohl intensiv mit dem Export auseinandersetzen müssen. Da allerdings streike ich, da Bootsbau mir doch zu komplex ist. Ehe ich das alles interpretieren könnte, was ich da an Infos sehe.. Dann lieber einen bewährten Riss nehmen. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
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![]() Zitat:
Gruß Peter
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Ich bitte folgendes zu beachten:
es gibt zwei alte Versionen, Carene40 und Carene50. Die neuere Version ist Carene2005. Ich halte diese Software für recht gut im Bereich der Knickspanter und Multiknickspanter. Primär ist die recht einfache Bedienbarkeit zu nennen und es gibt recht schnell ein durchaus brauchbares Ergebnis. Natürlich ist Software wie Carene, Freeship, Yachtlines oder Shiplines KEIN Ersatz für Profi-Software wie z.b. Maxsurf...... Aber es gibt noch einige recht interessante Tools im Bereich Freeware. Bitte einfach auf die Seite http://www.boatdesign.net/directory/...e_or_Low_Cost/ klicken, schon gibt´s da eine Menge Software zum Nulltarif.......... ![]() Viel Spas bein stöbern Martin |
#47
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Hallo,
ich bin neu im Forum und experimentiere schon seit einiger Zeit als virtueller Bootsbauer mit Freeship herum. Zum Umsetzen der Pläne hats bisher noch nicht gereicht (wie meistens) Zu einigen Fragen, die hier aufgetaucht sind, kann ich Euch vielleicht Antwort geben. Die roten "Flecken" sind ein besonderer Ansichtskontrollmodus, bei dem die Abwickelbarkeit des Rumpfes dargestellt wird. Rote Stellen sind nicht abwickelbar, d.h. sie stellen Bereiche des Rumpfes dar, die dreidimensional gekrümmt sind. Grüne Stellen sind demnach zweidimensional gekrümmt (also als Pfad einer Linie zwischen 2 randdefinierenden Kurven). Für Rümpfe aus flächigen Matierialien, z.B. Sperrholz und normalverformten Stahl eignen sich nur Modelle, die vollständig grün dargestellt sind (einige Ränder oder Ecken spielen dabei keine Rolle, das fällt unter Arbeitsungenauigkeit). Dieses Feature ist einzigartig und macht Freeship zu meinem Lieblingstool bei der Bearbeitung von Rümpfen. Abzuwickelnde Flächen sollten immer auf einem eigenen Layer liegen, sonst erkennt das Programm manchmal nicht, dass es sich um ein eigenes Objekt handelt. Die Abwicklungsfehler, die Freeship manchmal macht, lassen sich meistens durch Einfügen einer zusätzlichen internen Flächenkante, ausgehend von dem falsch berechneten Punkt, lösen. Zum Export der Abwicklung: Ich verstehe Eure Probleme mit der groben Bitmap nicht ganz- die Abwicklung und die Risszeichnung lässt sich verlustfrei als Autocad-DXF im Format 10.0 exportieren, also direkt als 1:1 Plotvorlage verwenden oder vorher (so mache ich es), zum Origamirumpf zusammenbasteln und für den Plot vermassen etc. Das Problem ist eher, dass die meisten CAD-Programme ausser Autocad die Uraltversion 10-DXF nicht mehr lesen können. An sonsten gibts noch DXF 3d-Mesh-Exportfunktionen für die Weiterbearbeitung des Modells in einem Renderprogramm. Grüsse an alle Experimentierer, Martin |
#48
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Hallo Martin,
erst einmal herzlich willkommen im ![]() Wirst es hier schon nett finden! Vielen Dank auch für deine Anregunge bzgl. Datenexport. Habe ich mir gespeichert. Gruß Peter
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für den Willkommensgruss. Denke auch, dass ich es nett finden werde...
Martin |
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Petermännchen, ich wusste dass du mich noch Nerven kosten würdest...
Nachdem ich diese ganze Diskussion ind er letzten Zeit verfolgt hab, hab ich mich entschlossen doch einen eigenen kleinen Thread aufzumachen, und das ist natürlich vor allem deine Schuld ![]() http://www.boote-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=40685 |
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