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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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#26
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Ja, mag sein. In Mittelfriesland aber sind bspw. viele Hafenbetreiber nicht Pächter, sondern Grundstückseigentümer anscheinend. Und als das in den letzten Jahren mit den Liegeplätzen schlechter lief wurden die halt weggemacht und statt dessen WochenendhausamWasserSiedlungen daraus. Kein Gewinn für Segler.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#27
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hätte noch ne Idee:
Du hast für den Winter einen Hallenliegeplatz um dein Boot vor Schnee und Eis zu schützen. Im Frühjahr stellst du fest: es war gar kein strenger Winter. Also kannst du dann sicherlich auch die Miete reduzieren ??? Gruß Wolfgang |
#28
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Zitat:
Oberflächlich betrachtet hat Dein Vergleich ja was. Aber auch der hinkt: Ich miete einen Hallenliegeplatz und kann entscheiden, ob ich mein Boot reinstelle oder nicht. Ich habe jederzeit Zugang zu meinem gemieteten Hallenplatz, egal, ob mein Boot drin steht oder nicht, egal, ob Winter oder nicht. Anders bei einem Liegeplatz in einem Hafen, dessen Zugang durch Corona von Staats wegen gesperrt ist. Da habe ich weder Zugang zur gemieteten Leistung (Liegeplatz), schlimmer noch: keinen Zugang zu meinem Eigentum (Boot). Merkste was??... Da helfen auch drei Vollpfosten nichts.
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Gruss, Dirk
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#29
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Hi
Ist ja alles gut und schön. Wenn der Liegeplatz gekündigt wird ist er nicht mehr verfügbar. Wohin geht ihr dann mit den 8-15t Stahl? Nehmt ihr die im PKW mit in den heimischen Garten? Zu Dirk: Der Zugang zu einem Hallenliegeplatz unterliegt den gleichen Beschränkungen seitens des Betreibers und ist nichts anderes als der Zugang zu einem Außen-Liegeplatz.
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#30
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solange mein Mobilheim auf dem Campingplatz steht und mein Boot im Hafen liegt muß ich auch die Plätze bezahlen oder meine Sachen da wegholen, das ich zur Zeit nicht nach Belgien einreisen darf dafür kann der Betreiber ja nichts
wenn man seine Plätze gar nicht belegen kann sieht die Sache natürlich anders aus, dann braucht man auch nicht zu bezahlen, kann natürlich sein daß der Platz dann anderweitig vermietet wird oder gar auf der Mobbingliste landet
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#31
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Wenn ich Vermieter eines Liegeplatzes wäre, und jemand würde aufgrund irgendwelcher Umstände, die ich nicht zu verantworten habe, die Gebühr für den Liegeplatz reduzieren wollen, so könnte er sich sein 10 Tonnen Boot sich auf den Rücken schnallen und sich einen anderen Platz suchen.
Denn es gibt z.Z. genug Interessenten. Gruß Wolfgang
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#32
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Zitat:
Falls nein. Dann muss man halt einen Liegeplatzbeihilfeantrag beim niederländischen Staat stellen und sich das Geld von der Solidargemeinschaft der Steuerzahler zurückzahlen lassen. Die ganze Diskussion hatten wir in D mit Schwerpunkt SH doch auch. Warum sollten die Niederländer das anders sehen? Im Gegenteil: die nehmen das Thema dort sichtlich viel ernster als wir hier, weil sie dort ja nicht mehr auf dem Verordnungswege die ganzen Regelungen treffen wollen, sondern einen gesetzlichen Rahmen schaffen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#33
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Natürlich habe ich unseren Liegeplatz voll bezahlt. Ich nehme den Platz ja auch in Anspruch.
Im letzten Jahr waren wir auch 8 Wochen in den Niederlanden unterwegs. Ende März habe ich einen Hallenplatz für eine Woche gemietet, um noch ein paar Pflegearbeiten zu machen und anschließend noch eine Woche fahren, wenn das Wetter es zu läßt. Viele Grüße Harald
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#34
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Ich glaube, dies ist mal wieder der richtige Zeitpunkt, um die Vorteile einer Vereinsmitgliedschaft nach oben zu holen.
Kameradschaft -trotz all ihrer Nachteile, "Non Profit" Vorteil in Krisenzeiten, Mitbestimmung bei sich verändernden äusseren Umständen. Ich bin schon fasziniert, wie kritiklos hier die meisten dem kommerziellen Vermieter den Rücken stärken. Zur Erinnerung: Das ist Euer Vertragspartner und Dienstleister, nicht Euer Freund.
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Gruss, Dirk |
#35
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Hi Dirk
Sehe ich es richtig, das Du in "NL" wohnst? Die meisten Mitglieder im Forum haben einen Wohnsitz in "D" und ihr Boot mehrere 100km entfernt ihn einem Hafen in "NL". Der Hinweis auf eine Vereinszugehörigkeit in einem WSP-Verein in " NL" ist da n.m.M. nicht hilfreich. Scheint mir ähnlich wie die Aufforderung meines Nachbarn in C.M. dem deutschen Gesangverein in Felanitx beizutreten. |
#36
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Lieber Dirk = Vereinszugehörigkeit:
Ich bin im Vorstand eines Wassersportvereins mit ca. 300 Mitgliedern. Rudern, Segeln und Tauchen Mitgliedsbeitrag 150,--€ „Straf“- Entgelt falls jemand nicht an der Vereinsarbeit teil nimmt nochmals 80,--€ Wasserliegeplatzgebühr bis 7 m Länge 250,--€ . Im letzten Jahr durften für einige Monate -coronabedingt- die 2er bzw. 4er Ruderboote nicht benutzt werden. Auch Ausbildung zum Binnenschein nur unter erschwerten Bedingungen. Keiner ist auf die Idee gekommen die Gebühren zu reduzieren, im Gegenteil der Mitgliedsbeitrag wurde um ca. 15% angepasst. Auch ist keiner auf die Idee gekommen über Reduzieren der Wasserliegeplätze zu sprechen. Jeder Liegeplatzinhaber weiß, falls er den Platz aufgibt - ist er weg, da wir eine Warteliste haben. Gruß Wolfgang
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#37
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Das ist doch genau der Punkt, Wolfgang.
Bei den von Dir benannten Summen käme doch niemand auf die Idee, irgendwas einsparen zu wollen, und es geht um die Gemeinschaft, und nicht darum, einen Einzelunternehmer zu "retten", will sagen, dessen unternehmerisches Risiko als Kunde zu übernehmen. Genau deshalb plädiere ich doch für eine Vereinsmitgliedschaft, die leider aus der Mode gekommen ist, weil kaum noch jemand sich langfristig binden will und geneigt ist, den Vorteilen auch Gegenleistung für Alle zu erbringen. Darf ich fragen, worum es konkret geht? Grafenwalder, Reeser oder Rheinberger? @Sporty: Jürgen, Du hast natürlich Recht, dass man im friesischen Raum wenig Möglichkeiten hat, sich einem Verein anzuschliessen. Hier in Roermond jedoch durchaus. Aber die meisten bevorzugen die sorgenfreie Lösung in Marinas und wollen sich nicht langfristig binden. Dann aber bitte auch nicht meckern, wenn sie abgezockt werden.
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Gruss, Dirk
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#38
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Hallo Dirk,
es geht nicht um den Mahnensee (der dir ja bekannt ist) mit Zugang zum Rhein, sondern um das "Reeser Meer" - ein Baggerloch. https://www.stadt-rees.de/bauen-wirt...k-reeser-meer/ Und, auch ein Verein muss wirtschaftlich Denken. Gruß Wolfgang
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#39
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Irgendwie ne komische Diskussion …
Liegeplatz-Kosten gehören für mich zum Boots-Hobby genauso dazu wie Versicherung … Ich käme auch nicht auf die Idee, meine Haftpflicht- und Kasko-Bootsversicherung nicht oder nur teilweise zu bezahlen, weil ich das Boot vielleicht gar nicht wie geplant nutzen kann … Immerhin liegt mein Dampfer sowieso ganzjährig im Hafen, ich nutze den Liegeplatz also tatsächlich (sieht natürlich bei Winterhallen- und Nichteinwassern-Können- Kameraden dann etwas anders aus). Meine Jahresgebühr ist jedenfalls schon bezahlt … Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (20.03.2021 um 21:11 Uhr)
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#40
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Wenn ich die Gebühren mal addiere, so zahlt man im Verein 480,--€
In Xanten, ohne Vereinsmitgliedschaft, auf einem vergleichsweise riesigem Gewässer für ein Boot bis 7m Länge nur 460,--€ obwohl: Nachstehend die z.Z. geltenden Einschränkungen an der Xantener Nordsee: Umkleiden in den Häfen Vynen und Xanten sind geschlossen Die Anlagen sind nur für die Ausübung des individuellen Freizeitsports geöffnet – Begleitpersonen dürfen leider nicht mitkommen (ausgenommen Begleitpersonen für Kinder b. 14 Jahre) nach der Zeit auf dem Wasser bitte das Gelände verlassen Mund-Nase-Schutz tragen an den Kassen und auf den Bootsstegen. Also unterm Strich, ist die Vereinslösung teurer. Also ich würde nie auf die Idee kommen, aufgrund Corona, mit dem Hafenmeister in Friesland über Liegeplatzgebühren zu diskutieren. Übrigens hab ich einen Liegeplatz für ein Boot bis 14m, obwohl ich nur ein 35 Fuß Boot dort liegen habe. Auch darüber diskutiere ich nicht. Mein Boot liegt dort - also bezahle ich auch die Gebühr. Bin froh, dass ich in Echtenerbrug überhaupt einen Platz gefunden habe Gruß Wolfgang Geändert von Rhinkieker (20.03.2021 um 01:08 Uhr)
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#41
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Ich würde meinen Liegeplatz nicht bezahlen
Wäre noch schöner das sich so ein Marinabetreiber in Coronazeiten eine goldene Nase verbient Im Gegenteil, ich würde ihn auch noch verklagen weil ich aufgrund von Corona mein Boot nicht so nutzen kann wie ich möchte Er soll seinen Hafen erstmal coronafrei halten damit ich mir keine Sorgen machen muss mich zu infizieren wenn ich zu meinem Boot wollte Dann könnte man über eine Teilzahlung nachdenken, ansonsten gibt es keinen Cent |
#42
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Ich bekomme auch jedes Jahr im Jänner die Jahresvorschreibung für den Vereinsliegeplatz, und dieser ist sofort einzuzahlen egal ob ich den Platz verwende oder nicht, mit Heuer ist der Liegeplatz sogar um 50% gestiegen aufgrund neuer Investitionen und Modernisierung.
Viele sind aber nicht gewillt den Mehrpreis zu akzeptieren und sind halt abgesprungen, auch gut, ist halt mehr Platz und keine Überfüllung
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#43
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Ich muß Dir in gewisser Weise Recht geben. Wenn ich lese, was hier einige so von sich geben, dann würde ich denen auch nicht raten, mit irgendeinem Hafenbetreiber zu verhandeln, egal wo...
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--- Gruß Gerhard
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#44
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Hallo.
Ich zahle meinen Liegeplatz weil mein Boot da liegt. Was hat der Vermieter damit zu tun wen ich aus Gründen die Er nicht beeinflussen kann mein Boot nicht nutzen kann. Da könnte man ja die Diskussion ja noch auf Hochwasser oder Niedrigwasser ausdehnen. Gruß Uli
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#45
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Zitat:
Solange es Wartelisten in den Häfen gibt, wirst du wenig Argumente finden. Da hilft nur Glück aber ich schätze das wird nichts
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#46
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Mag in Ausnahmefällen so sein. Aber die Logik sagt doch, daß gewerbliche Arbeitsstunden für den Service im Hafen teurer sind als Arbeitsstunden von Vereinsmitgliedern. Es ist dann nur die Frage, mit wieviel € jemand seine Stunden als Vereinsmitglied in seine private Rechnung einfließen läßt.
Aber gut, ist ja eine persönliche Entscheidung. Ich würde jedenfalls in der nächstgelegenen gewerblichen Marina bei weniger Service zumindest das doppelte zahlen wie hier im Verein - und hier kann ich mitreden.
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Gruß Ewald
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#47
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Moin
Mal zu den Kosten Verein vs. kommerzielle Marina ... seit wir (Wohnsitz D) mit Liegeplatz in NL von der Marina (Comfortparc Wessem) in Vereine (erst Beesel, jetzt Niftrik) gewechselt sind, zahlen wir erheblich weniger. Selbst wenn wir die Arbeitsstunden für den Verein nicht leisten und uns „freikaufen“ kommen wir günstiger weg. Zusätzlich machen wir die Erfahrung, dass sich im Verein viele Dinge unkompliziert regeln lassen (beispielsweise Trinkwasserversorgung über Winter) wo Marinas naturgemäß kein Interesse haben. So stellt sich uns die Frage nach Reduktion der Beiträge nicht - da nicht auf Gewinn ausgerichtet würden wir uns ja selber schaden - müsste das Geld halt woanders herkommen ... höhere Beiträge vielleicht. Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch!
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#48
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Zitat:
Ich kann (und konnte) immer zu meinem Schiff und immer Fahren. Es hat in NL kein moment gegeben, das ich nicht zu meinen Schiff konnte und/oder damit aufs Wasser gehen konnte. Es gab nur Beschränkungen insache Anzahl Personen an Bord, geschlossene sachen wie Toiletten unsw. Und das war nicht nur in NL, auch in D . .
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#49
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Ich warte an sich jeden Tag auf die fällige Rechnung für unseren Liegeplatz. Ob die Damen der Strandbad Marina in sowas wie Kurzarbeit sind?
Bei der Abreise im letztem Jahr habe ich mir erlaubt wegen der kurzen Nutzung nach einer Erstattung zu fragen. Aber wie Rob schon schrieb, die Häfen waren offiziell nicht geschlossen worden. Es gab halt NUR die dringende Empfehlung Zuhause zu bleiben mit allen C-Notwendigkeiten nach der Rückreise.
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Viele Grüsse Stefan
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#50
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Nicht, dass ich da falsch verstanden werde:
Bzgl. Liegeplatz würde ich immer versuchen einen Platz über eine Vereinsmitgliedschaft zu bekommen, erst Recht in „ fremden Ländern“. Da würde ich auch keine Kosten-/Nutzenrechnung aufmachen, denn wenn man die Zeit die mit der Vereinsarbeit verbunden ist in Arbeitszeit umrechnet…… ? Hier spielt meiner Meinung nach das Miteinander, sowie die Geselligkeit eine viel größere Rolle. Gruß Wolfgang
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