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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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moin,
wie sieht das aus, kannst du in der scheune hubzüge instalieren (evtl. zusätzliche stützbalken einziehen) und damit das boot anheben. das ist alle mal besser, als so ein stand mit böcken. vergiss nicht, die gurte vor dem auseinanderrutschen zu sichern. hab ich zwar schon im YF gepostet, bin aber der meinung, die idee ist gut. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#27
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Hallo Jörg,
Deine Lösung sagt mir immer noch am besten zu. Habe inzwischen eine Firma in Holland gefunden, deren Heber 4,5 t schaffen. Aber kosten weit über 6000 Teuronen für 4 Stück. Suche weiter nach einer Leihmöglichkeit. @Henning Schade, dass Du offenbar mein letztes posting nicht gelesen hast, wo ich doch ausdrücklich beschrieben hatte, dass ich vorher über das Problem nachgedacht und auch zwei kostengünstige realisierbare Lösungen parat habe. Nur sind beide mit gewissen Problemen behaftet, die ich mir gern erspart hätte. Ich habe mich also nicht sozusagen "selbst eingemauert"! Zu Deinem Vorschlag. NUR 2 Querträger klingt einfach, ist es aber nicht. Denn das Boot muß auf jeden Fall angehoben werden, sonst bekomme ich den alten Hänger wegen des vorn tiefer liegenden Rumpfs (Verdränger) nicht weg. Luft ablassen reicht auf keinen Fall, nach Abnehmen der Räder dürfte es aber gehen. Nach hinten geht erst recht nicht wegen des Kiels. Ohne leicht zu verstellende Böcke wären wir wieder bei einer meiner ursprünglichen Lösungen, die ich mir eigentlich ersparen wollte. @Hartmut2801 Es sind nur sehr schwache Quertäger in der Halle mit ungeeigneten Abständen vorhanden. Ich müßte für diese Last von fast 6 t also erst ein portalkranartiges Gerüst bauen. Das würde viel zu aufwendig und schwer. Gruß Wepi |
#28
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Also bitte nicht hauen wenns Quatsch ist!
Also die theoretisch Möglichkeit des Herausziehens auf den Bremssätteln bestünde. (Siehe Eingangsposting). Hiesse doch Rad und Felge weg, die Absenkung reicht. Natürlich hinterlassen diese im Boden heftigen Riefen. Könnte auch sein, dass sich die Last zu stark in den Boden einarbeitet und ausser Schaden nix bewirkt. Also wurde ich an den Achsen oder dem Rahmen Kufen (aus Metall wie Skier) anschweissen. Wenn diese immer noch zu starke Einwirkungen auf den Boden hätten, werden nicht Kufen direkt verschweisst, sondern Aufnahmen (Rechteck) für Kufen. Und diese bestehen dann aus Holz (vielleicht 2-3mm Überschuss) und reiben sich ab wärend des Herausziehens. Völlig doof? Ich weiss es nicht Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#29
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Ach ja
und wenn die Reibung zu gross ist (wegen der Last und der Auflagefläche), dann würde ich Seesand drunter werfen. Gruß Peter
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#30
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Es gibt auch Schwerlasthebekissen, diese werden wie ein Schlauchboot aufgepumpt...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#31
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Die Reibung ist minimal, wenn man auf den Boden Bleche legt, darauf runde Rohre und damit die ganze Ladung vorzieht. So haben wir schon enorme Lasten horizontal bewegt - die alten Ägypter ebenfalls!
Wenn der Hänger dran glauben darf: als Schlitten einen Rahmen aus Breitflanschträgern unter den Hängerrahmen schweißen/schrauben und die Achsen komplett ausbauen. Dann wie oben aus der Halle ziehen - Zugfahrzeug sollte so schwer sein, daß es die Gesamtlast im Gefälle gut halten kann. Gruß Ewald |
#32
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Zitat:
Gruß Peter
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Zitat:
P.s. Ein Bild vom Objekt, auch mit Plane oder in der Bauphase..
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#34
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Was mir auch noch ein wenig Verwirrung bringt ist,
dass - der Boden nicht beschädigt werden darf - andere Boote (Hallenlieger) nicht tangiert werden dürfen - das Problem seit Anfang an bekannt war Also irgendetwas an Info fehlt oder es war eien Fehlplanung. Letzters kriegen wir ja in den Griff. Die Vorschläge sollten ja von lowbudget bis hightech alles abdecken. Entsprechend der Vorgaben hätten wir es raus bekommen. Woran haperts jetzt? Gruß Peter
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Peter, er hat schon 2 realisierbare Möglichkeiten von Beginn an und sucht jetzt noch eine bessere Lösung. Alles lesen.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
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Zitat:
Da wo umsetzbar, wars der Preis!! Mein Vorschlag liegt eben nicht im Hightech, sondern im alltäglichen. Müssen wir hier auf den Dörfern eigentlich fast täglich machen. Gruß Peter P.s: Oder auch, sorry wenn ich das sage, die Erweiterung der Vorgaben! So etwas gilt nicht Gruß Peter
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#37
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Hallo Peter,
leider hast Du offenbar doch nicht alles richtig gelesen. Bei den beiden bereits von Anfang an bestehenden Möglichkeiten war nicht der Preis das Hindernis. Ganz im Gegenteil, das sind die preisgünstigsten Alternativen. Die eine ist nur etwas mühselig und die andere mit größeren organisatorischen Maßnahmen bezügl. der anderen Fahrzeuge verbunden, aber sie ist keineswegs unmöglich. Ich suchte nur noch nach einer eleganteren Methode, die möglichst wenig Umstände für andere Hallenmieter erfordert und mich auch terminlich flexibler macht. Richtig angekommen? Gruß Wepi |
#38
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Nun hab ichs auch verstanden
Gruß Peter
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#39
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Also ich denke ich habe alles gelesen. Anscheinend sind die Reifen dieses ehemaligen Holzabfuhrhängers so groß, dass das Abmontieren der Reifen eine Höhenersparnis von 60cm bringt. Ich weiß zwar nicht, was die verbleibende Bremstrommel für einen Durchmesser hat, aber wenn sie schätzungsweise nur 40cm hat, dann hätte der Reifen einen Durchmesser von 1,6 Metern. Kann ich nicht glauben, aber egal... auf den Bremstrommeln soll es ja gehen und zur Not müßen die halt auch noch runter.
Wenn dann noch so ca. 3-4cm mehr Platz sind, könnte man unter die Achsen des Hängers doch zusätzliche Hochlast-Lenkrollen anbringen, so dass die Last auf den Lenkrollen aufliegt und nicht auf den Trommeln. Erstmal sind die Trommeln für so ne Aktion nicht gebaut und könnten brechen. Auch Kufen würden Schäden am Boden hinterlassen. Lenkrollen unter der Achse hätten aber zusätzlich den Effekt, dass man bequem noch ein paar Kurven fahren kann. Und sie sind preiswert zu bekommen und können locker bis 2000kg-6000kg/Stk tragen. z.B. hier
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#40
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Hallo Axel,
das war wohl ein Mißverständnis. Vielleicht habe ich mich nicht ganz richtig ausgedrückt. Natürlich bringt das Abnehmen der LkW-Reifen (es sind keine riesigen Traktorräder!) keine 60cm Höhengewinn. Ich will auch nicht das Boot auf den Bremstrommeln aus der Halle karren, von der Idee bin ich gleich wieder abgegangen. Das Abnehmen der Räder soll nur den alten Hänger soweit absenken, das er unter dem dann anders aufgebockten Boot weggezogen werden kann. Das dürften die Bremstrommeln aushalten, und wenn nicht, ist es auch kein Drama. Gruß Wepi |
#41
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Ja jetzt kann ich dir keine weiteren Vorschläge mehr machen. Ab jetzt ist es nur noch hilfreich, wenn wir mal ein Bild sehen könnten, damit man eine Vorstellung bekommt.
Wenn es nicht geht, den Hänger soweit unten zu kürzen (auch wenn die Achsen drunter weggenommen werden), dass man nur noch den reinen Hängerrahmen auf diese kleinen Röllekes stellen kann, hab ich keine Idee mehr... außer: heb die Halle mit Hydraulikstempeln an oder füll sie mit Wasser und fahr das Ding auf eigenem Kiel raus...
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#42
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Hallo Axel,
nochmals Dank für Deine Hilfsbereitschaft und Tipps. Das Hauptproblem ist ja nicht das Wegziehen des alten Hängers, sondern einen einfachen und sicheren Weg zu finden, das Boot vor allem vorn so aufzubocken, dass es in ca. 2,50 Breite frei gelagert ist. Dann kann ich jederzeit von vorn einen niedrigen Transporter darunterfahren, um das Boot aus der Halle zu bekommen. Ich möchte möglichst unabhängig von den anderen Mietern in der Halle sein, und das Aufbocken soll nicht zur Sisyphusarbeit ausarten. Inzwischen habe ich mehrere sehr gute Vorschläge bekommen, aber leider noch niemand gefunden, der die dazu benötigten Bootsheber auch vermietet. Der Kauf ist unverschämt teuer (ca. 6200 Euro!). Aber vielleicht finde ich auch gebrauchte, denn eigene wären mir auch im Hinblick auf spätere Winterlager lieber. Mit frdl. Gruß Wepi |
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moin,
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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Versuchs einmal über: www.supralift-rental.com Einen Vermieter in Deiner Nähe suchen. Mit einem richtig dimensionierten Stapler und "verlängerten" Gabeln (Rohr überstülpen) von vorne oder hinten ans Boot und anheben!
Gruß reiwi |
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#46
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Hallo Guido,
da hat der Hallenbesitzer leider etwas gegen. Aber einen ausreichend niedrigen Bootstransporter gibt es in der Nähe. Das ist also kein Problem. Gruß Wepi @Axel Ja, so herum ginge das bei mir auch prima. Mir fehlt nur die Kompanie Leute, um das Boot auf den Kopf zu drehen! |
#47
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Für den Fall, dass das Boot richtig herum ist, habe ich entsprechende Hebebänder...
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#48
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Hallo Wepi!
Ich hab mir jetzt alles mal durchgelesen und folgenden Fragen: Wie viele Platz hast du seitlich eigenlich um das Boot herum? Ein Bild, damit wir uns das hier gut vorstellen können wäre sehr hilfreich....oder Skizze... Und dann noch was: Ich weiß zwar nicht wo du wohnst (Korschenbroich?) aber gute Experten zum Thema "wie bewege ich unmögliches" gibt es oft bei der Feuerwehr. Vl. kennst du ja jemanden bei einer vorzugweise Freiwilligen Feuerwehr die über technisches Gerät verfügen der sich das mal ansehen kann. Ich denke mal mit Hebekissen und dergleichen können die dir dann sicherlich weiterhelfen und wenn dies im Rahmen einer Übung/Schulng gemacht wird wird dich dass dann hoffentlich nur einen Bruchteil kosten.... Würd ich an deiner stelle mal probieren...Fragen kostet ja nix. lg, Andi EDIT: zur Info http://www.feuerwehr-korschenbroich.de/ Anscheinend haben die einen Rüstwagen - mit dem sollten die das auch schaffen wenn sie wollen.....[/url] |
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Zitat:
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
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Hy
Wie stark ist eigentlich die Decke des Heustadels. Sind überm Boot starke Balken oder eine starke Zwischendecke? Wenn du auf einigen starken Balken 2 Kettenzüge mit Gurten befestigen kannst, dann bekommst du das Boot locker vom Hänger, fährst nach vorne raus und rauf auf den niedrigeren Hänger. Ein kleiner Kettenzug um 100 € hebt schon 2 Tonnen und meine Gurten (ca 5 cm Breite) halten je 5 Tonnen aus. Bei 2 Gurten und entsprechenden Kettenzügen kannst du das Boot locker aufhängen. Ich habe dazu 2 M20 Schrauben mit einer 6mm Stahlplatte in die Stahlbetondecke eingeschraubt, das hält hervorragend. ICh habe meinen Kleinkreuzer ca. 1 Tonne, aber auch schon mal über einen Dachbalken mit 2 Kettenzügen aufgehoben. Bei 6 Tonnen benötigst du nur 2 starke Querbalken (Telegrafenmastenstärke) auf den Seitenwänden des Stadels aufgelegt, dann wird das Boot aufgehoben. Zuerst nur ein Paar Zentimeter, wenn alles Hält und das Dach nicht runterkommt, dann raus mit dem Hänger und rauf auf den neuen. LG Mantaspeed
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" |
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