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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#26
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Ich habe so eine Art Cover Fock seit einigen Jahren.
Es ist ein Tuch auf welchem auf der Rückseite Gurtbänder aufgenäht sind. An den Enden der Gurtbänder befinden sich D-Ringe. Der Abstand der Gurtbänder entspricht dem Abstand der Stagreiter an der Sturmfock. Die Sturmfock ist habe ich immer einseitig an dem Tuch angeschlagen. Am Fuß habe ich zur Verlängerung ein Stahlstrop. Die Schoten sind auch angeschlagen (zweiter Satz) Beim Gebrauch wird die Rollfock wird mit Schoten aufgerollt. Ich binde die Schoten der Rollfock dann unterhalb der Tommel fest. Lege das Tuch mit der angeschlagenen Sturmfock über die aufgerollte Genua, hacke die Stagreiter ein und ziehe dieses Tuch welches um die aufgerollte Fock gewickelt ist, mit meinem zweiten Fall hoch und benutze die Schoten die an der Sturmfock schon befestigt hatte. Das ganze funktioniert gut. Es ist natürlich keine Lösung wenn man über den Atlantik segeln will, aber normalerweise legt sich der Sturm nach einigen Stunden und man kommt damit nach Hause. Benutze die reduzierte Genua solange es geht ( Man wird naß auf dem Vorschiff....) und dann wird erst die Sturmfock gesetzt.. Bin Weichei....Na und.... Geändert von ocean_sailor (23.01.2008 um 01:07 Uhr)
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#28
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ocean-sailor,
kannst du dabei die Schoten der Genua angeschlagen lassen, oder müssen die weg, damit das Tuch drübergeht? EDIT: Vergiss die Frage - wer lesen kann ist klar im Vorteil.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (23.01.2008 um 12:48 Uhr) |
#29
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Ich lasse wie beschrieben, die Schoten an der Rollfock angeschlagen und belege sie mit einem Bändsel unterhalb der Rollfocktrommel und belege die Fockschoten. Hat den Vorteil, dass ich die Rollfock schnell wieder benutzen kann wenn der Wind sich etwas abgeschwächt hat.
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#30
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Hi,
auf einer gecharterten HR 36 habe ich mal auf der Rückfahrt von Omö nach Fehmarn wg. Wind >7 bft. solch eine Schwerwetterfock benutzt. Das Prinzip war, dass diese Fock mit einer Art "Tasche" über die aufgerollte Genua gezogen wurde. Die Tasche wurde durch umlegen der ersten Dezimeter des Segels und einhaken von Karabienern in entsprechende Schlaufen hergestellt. Da schon Morgens, zu Beginn des Schlages das Wetter entsprechend war, haben wir die Fock schon im Hafen angeschlagen. Das ging problemlos, wir hatten die Schoten der Genua auch nicht abgeschlagen, sondern nur beigebänselt. Hochgezogen mit dem Spifall. Gesegelt sind wir bis 60° am Wind, höher mussten wir nicht. Geschwindigkeit war definitiv gut, wir haben die Fock in Verbindung mit dem 2xgerefften Groß gefahren, dass Schiff lief damit sehr ausgewogen und gut. Bergen war auch kain Problem, Schotdruck raus, Fall fieren und runter gings, man musste halt unten ein BISCHEN ziehen. Ich pers. finde es sehr gut, wenn die Schwerwetterfock hoch geschnitten ist, dann fängt man sich nicht sooo schnell Wasser im Segel ein. Vorsegelwechsel macht man nach möglichkeit übrigens nicht gegen den Wind sondern auf Vorwindkurs im Windschatten vom Groß. Ist wesentlich entspannter und trockener für die Jungs vorne. Grüße Andreas |
#31
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/showthread...ight=sturmfock
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__/)___ zibl3 ___/)__ navigieren wie früher |
#32
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Kann ich.
Habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Es ist eine Lösung, aber nicht mit dem Anspruch, die Beste zu sein. Entweder auf dem Vorstag oder auf der eingerollten Fock oder auf dem Zwillingsstag, vielleicht tuns einige auch auf das Babystag, halt vorne auf das schräge Teil, was da so vom Mast runter kommt in Richtung auf die spitze vordere Ecke des Bootes. Und mit zuletzt meine ich: Sturm flaut ab oder Boot hat sich abgeriggt oder Boot ist irgendwo draufgebrettert. Aber ich mach mal nen neuen Trööt diesbezüglich auf. Zitat:
Von diesen "Fahrtenseglern" hört man ja öfters wenn der Skipper über Bord ging und Mutti dann völlig hilflos an der Funke hängt. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Tut mir leid, daß ich abgeschweift bin. mfG Götz |
#33
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unnötig?
Zitat:
zulegen. Mein Segelmacher sagte mir... vergiß es, wozu hast Du eine Rollgenua mit speziell für FURLEX geschneiderten dynamisch Verdickungen ab Vorliek, Vorstag dichter, dann reffe Deine Genua auf Sturmfockgröße ->Holepunkte beachten und los. Meine Furling-Genua und die Fulex war noch nicht mal von dem Segelmacher bei dem ich die rote Coversturmfock kaufen wollte. Das ist Service! Das ist nun 4 Jahre her. Bei Starkwind mit Sturmspitzen bin ich sehr zufrieden, selbst bei Badehandtuchgröße bisher allerbest. Bei einer speziell geschneiderten Rollgenua würde ich empfehlen erst einmal zu testen. Auf Rollgenua umgebaute Segel ->Keder statt Haken, taugen in keinem Fall für gerefftes optimales Segeln. Grüße Nils Gelting-Mole Geändert von NilsPetter (15.07.2008 um 23:54 Uhr) |
#34
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Ich im Moment auch!
Bekennender Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#35
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Moin,
wieso? freundliche Grüße Nils |
#36
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Zitat:
Petermännchen: das wird sicher mit der Zeit besser. Meiner Leisure damals habe ich erst auch nicht vertraut. Als wir dann allmählich wußten, dass sie nicht so schnell umzuhauen ist, sind wir aber gaaaaanz anders gesegelt .
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Gruß Nils
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#37
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Zitat:
danke für den interessanten Hinweis. Ich dachte das Teil heißt Rollreffanlage, ich reffe immer mal wieder angepasst an den Wind etwa auf 22, 12, 6 QM. Natürlich zwingt Dein Kommentar zu Nachdenken, wenn die Genua bei Sturm ausrollt denke ich auch, daß ich Riesenprobleme bekommen könnte....und die sehr sehr heftig! Wann könnte das passieren? -bei ungenügend festgemachter Reffleine und deren Loskommen -Bruch der Reffleine -Loskommen der Reffleine von der Trommel sonst fällt mir nix weiter ein. Ich belege meine Reffleine ab sofort nicht nur über 2 Klampen, sondern verpasse ihr jetzt zusätzlich noch nen Kopfschlag. Ne Taktik für den Fall? ich denke und hoffe der Keder der Genua haut bei der Wucht aus der Profilstagführung und das Rigg bleibt heil. Forum-> bitte um Vorschläge einer Taktik bei Aufteten des unkontrollierten Ausrollens einer auf Sturmfockgröße gerefften Rollgenua. -auffieren bzw. ausrauschen Vorschot -???? -???? mal los. Nils wünscht allen und Nils nochn schönen Segelsommer aus Gelting. Geändert von NilsPetter (17.07.2008 um 02:25 Uhr)
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#38
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Heyho,
ich wollte damit aber keine Panik auslösen. Das war nur eine Sache, die ich in Wilfried Erdmanns Buch "Ein unmöglicher Törn" gelesen hatte. Da fährt Erdmann mit ein paar Gewinnern eines Preisausschreibens für die Zeitschrift Stern nach New York und zurück. Das Boot ist mit Rollsegeln ausgestattet und Erdmann äußert im Buch halt die Sorge der ausrollenden Genua im Sturm. Eingetreten ist es nicht. Ich denke, regelmäßige Kontrolle der Reffleine und belegen eines zusätzlichen Kopfschlages bei Starkwind sollte eigentlich ausreichen. Man kann sich nunmal nicht gegen alle Eventualitäten absichern. Aber das können andere bestimmt besser beantworten als ich .
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Gruß Nils
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#39
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... und falls sie wider Erarten doch ausrauscht, Schot loswerfen und dann sehen, ob es noch was zu klarieren gibt.
Gruß Jürgen
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#40
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Wobei ich nicht glaube, dass man so schnell die Schoten losschmeißen kann. Da läuft man vermutlich eher sogar noch Gefahr, sich die Griffel abkurbeln zu lassen - dann lieber auf's Rigg verzichten.
Ein Ausrollen wäre ja nur bei raumen und achterlichen Winden haarig. Bei Amwind- oder Halbwindkursen wäre die Schot durch das weit vorne liegende Schothorn der eingerollten Genua ja sehr lang und würde das ausgerollte Segel vermutlich nur schlagen lassen. Der gefährlichste Punkt wäre nach meiner Sicht der Moment, wo das Segel nach schnellem Ausrauschen hart gestoppt wird. Dann wird das Vorstag extrem schwingen und halt mit Chance das Rigg zu stark belasten. Aber wie gesagt halte ich diesen Fall nicht für so wahrscheinlich. Genausogut können auch viele andere Dinge eintreten, die auch nicht unwahrscheinlicher sind. Das gefährlichste am Segelsport wird meiner Meinung nach immer die Autofahrt von Zuhause zum Boot und zurück sein .
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Gruß Nils
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#41
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Das seh ich genauso, Nils. Aber so wirklich erleben möchte ich keine der genannten Situationen.
Gruß Jürgen
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#42
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Hallo,
habe auch daran gedacht eine Cover-Sturmfock zu fahren. Jetzt hat mit der Segelmacher aber abgeraten. Wäre für längere Strecken nicht geignet, da das darunter liegende aufgerollte Segel dadurch aufgescheuert würde. Wie sieht es mit eueren Erfahrungen dazu aus? Schiff ist übrigens eine Reinke 13m. Die Baumfock soll einer zweiten Rollanlage weichen. Walter |
#43
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nachdem ich diesen unwahrscheinlichen Fall durch eine gerissene Reffleine vor ca 4 Wochen selbst erlebt habe und die 46qm der Genua bei über 40kn Wind in der Nordsee sich daran machte das Rigg zu gefährden bin ich inzwischen kein Anhänger einer Reffgenua mehr. Beim Versuch die Genua zu bergen ist diese schlagartig von unten bis oben am Vorstagsprofil abgerissen und hat dann angefangen alles zu Kleinholz zu verarbeiten, was in die Nähe kam. Nach etwa 2 Stunden hatten wir es endlich geschafft sie mit einem Messer so zu zerlegen, daß das Schiff nicht mehr gefährdet war. Das Ausrauschen war überhaupt nicht das Problem, sondern das schlagen des Segels, das kaum unter Kontrolle zu bekommen ist. Bei raumem Wind wäre überhaupt nichts passiert, aber wir mussten leider kreuzen und hatten keinen Seeraum zum Ablaufen zur Verfügung und das Schothorn befindet sich leider nicht mehr weit vorne. Nachdem wir die Genua abgeschnitten hatten hat si es noch geschafft die komplette Elektrik auf dem Heckträger abzuräumen. Das nur zu einem Fall, der scheinbar nie eintritt
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handbreit .... Rolf |
#44
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Roll-Variante
Hi,
eine weitere Möglichkeit gibt es, die jedoch relativ neu ist und offensichtlich noch von niemanden umgesetzt wurde. Firma Kohlhoff hat da ein recht schönes Angebot, die Antwort des Chefs auf meine Anfrage im Original für eine Reinke S11: -KF 2 Furler mit oder ohne Fallenschloß (es tut auch ein wirklich reckfreies(!) Genuafall - dann ist ein Fallenschloss nicht nötig. -Anti Torsionsvorstag -Textile Loop-Stagreiter s. http://www.kohlhoff-online.de/index.php?option=com_content&task=view&id=64&I temid=42 - oder ein im Saum des Segels verstecktes Vorstag - wie früher bei Jollen mit Draht. -2:1 Untersetzung an Deck für das Spannen des Systems (bei Fallenschloss Lösung) -Reckfreies Fall aus GOTTIFREDI MAFFIOLI -DSK78 Race - Dyneema (s. Datenblatt anbei) zum Spannen über Fallspannung Es kommt auf absolute Torsionssteifheit des Furling Cables an und auf ein unter Last leicht laufenden Endlosfurler. Kann man vorbereiten wenn mann befürchtet, dass der Wind auf > 30kn zunimmt und dann entsprechend einsetzen. Auch bei kleiner Crew. Einziger Nachteil den ich sehe sind die Kosten ca. 2000 Euros - die Endlos Refftrommel möchte ich auch für Leichtwindsegel nutzen (anstelle des vorderen Drahtvorstags; am innereren Stag eine Rollreffanlage, somit eine "normale" Sluptakelung) Funkt bei Ocean Racer´n warum nicht auch im Cruising- Fahrtenseglerbereich? |
#45
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Was ist ein Anti Torsionsvorstag? Ich wuerde mir gerne eine Fock beim Segelmacher so umnähen lassen, dass sie frei fliegend gefahren und gerollt werden kann.
Peter |
#46
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Torsionsvorstag
hallo Peter,
das vorstag übernimmt bei fliegend gefahrenen segeln die aufgabe des drahtvorstages (spannung vorliek) und überträgt gleichzeitig die drehbewegung beim aufrollen (das bei profil-rollreffanlagen von einem alu- oder nirorohr erledigt wird) das liek kann in das segel genäht werden (was bei einer sturmfock vermutlich die bessere lösung ist), es gibt vor allem bei leichtwindsegeln auch komplett andere systeme, bamar und vor allem facnor sind da recht extrem unterwegs; nettes video http://www.facnor.com/uk/products/as...rs/default.asp ob das gut fürs segel ist ist eine andere frage.... servus hermann
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#47
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Ich hab mir in die Fock ein Drahtvorliek einnähen lassen und das Segel so freifliegend gefahren. Aufwickeln bei starkem Wind (wofür das Segel auch sein soll) funktioniert nicht richtig, da der Koppf nicht richtig mitdreht. Ausserdem besteht die Gefahr, dass sich das Segel bei sehr starkem Wind von alleine im oberen Teil ausrollt (schon geschehen und sehr ärgerlich). Ich möchte mir jetzt ein doppeltes Drahtvorliek einnähen lassen mit Dreiecksplatten oben und unten und das Segel da rumwickeln. Gibt es evtl noch eine Möglichkeit das Vorliek torsionssteifer zu machen (ausser 2. Vorstag und Stagreiter)?
Peter |
#48
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angeblich gibt es mit den anti torsionsvorstagen keine probleme beim aufrollen.
ich konnts noch nicht selbst probieren, die segelmacher sind sich da auch nicht ganz einig (wie bei anderen dingen auch) wenn man das segel als rolle setzt kann man im oberen bereich des segels als sicherung evtl ein klettband drumrum machen, das mittels leine losgeworfen werden kann. dann gibts zumindest beim setzen kein problem. wenn man das ding dann wieder aufrollt und es funkt nicht wie erwartet kann man die nicht ganz fertige rolle ja immer noch fieren und irgendwo anbändseln. ich sehs als vorbereitung für den fall der fälle, so oft braucht man das ja doch nicht. erspare mir so den drahtvorstag für eine stagreiter sturmfock. ich finde ein leichtes und modernes system das eben auch mit kleiner crew gut und sicher verwendet werden kann. meine alternative wäre wohl auch das cover-starkwindsegel, wobei man da ja irgendwann mal aufs vorschiff muss servus hermann |
#49
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Moin Rolf
Zitat:
Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
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