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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Die ultimativste Lösung nehme ich gleich vorweg: nicht in Gleitfahrt gehen. Damit ist der Weg frei für wirkliche Lösungsansätze. Was könnte man machen? Man könnte das Boot jetzt mal extrem hecklastig machen und dann das Verhalten beobachten. Ziel: den Einsetzpunkt nach hinten verlagern, um von der Kippachse runter zu kommen. Evt. ist er zu weit durchgekimmt und gleichzeitig zu leicht, sprich: "er reitet auf der Kimme" - wenn ich das mal so salopp sagen darf. Dabei aber immer vorsichtig sein und die Hand NIE vom Gashebel nehmen! Wenn sich Dein Bock nämlich so eigenwillig verhält, weißt Du nie, was er unter veränderten Parametern macht! Mir selbst wäre das allerdings zu heikel - so als Testpilot. Lieber würde ich den Rumpf dem Konstrukteur um die Ohren hauen. |
#27
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Schräglage nach Backbord. Wer weiß warum?
Hi Norman.
Bei meinem Schiff (Bayliner 2858, eine Maschine) habe ich das gleiche Problem mit der Kränkung. Beim Beschleunigen und bei Gleitfahrt legt sich mein Schiff auch zur Seite nach Bb. Ist normal bei einem Antrieb. Es ist ein Zeichen dafür, daß Dein Popeller/Antrieb gute Kraftübertragung (wenig Schlupf) zum Wasser hat. Das hohe Drehmoment bewegt (dreht) den Schiffsrumpf entgegen der Dehrichtung des Propellers. Bei Doppelmotorisierung tritt dieser Effekt nicht auf. Abhilfe: Bau Dir verstellbare Trimmklappen ein und Du hast das Problem gelöst.
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M sportl. G Estania v.d. Yacht ESTANIA 4 |
#28
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Kränkung durch Drehmoment ist normal. Aber er beschreibt ja, dass dieses Problem mal auftritt und mal nicht (bei gleichen Aussenbedingungen). Das Drehmoment ist jedoch immer da. Deswegen fragte ich weiter oben auch schon nach dem Einfluss des Gasgebens.
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#29
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Ist doch ein interessanter Ansatz von Estania!
Das unterschiedliche Auftreten könnte doch durch die Beschaffenheit des Wassers zu erklären sein (Strömungen, Verwirbelungen, Söge, glattes- und rauhes Wasser, viel Verkehr, wenig Verkehr, etc...). So ergibt sich dann auch ein neuer Lösungsansatz: Mit dem Propeller experimentieren. Z.B. einen größeren mit weniger Steigung montieren oder einen mit dem PVS-System (was ja den Schlupf provoziert)... Eventuell mal verschiedene ausleihen und testen! Gruß David. |
#30
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Also erstmal ein großes Lob und Dank an Alle!
Ihr seid ja echt eifrig dabei eine Lösung für mich zu finden! Habe auch nochmal überlegt und mir gedacht: Wenn Rumpfform und Gewicht/Gewichtsverlagerung konstant sind, könnte es doch eigentlich nur noch am Wasser oder am Antrieb liegen, oder? Das Wasser kann man glaube ich ausschließen, da keine besonderen Bedingungen herrschten. Bleibt doch eigentlich nur noch der Antrieb über. Das heißt Prop oder Trimmzylinder. Kann es eigentlich technisch sein, dass die Trimmzylinder manchmal unterschiedlich weit ausfahren und dadurch der Antrieb leicht schräg zur Fahrtrichtung steht (Richtung Stb.)? Vieleicht durch Dreck in der Leitung oder so was? Würde das dann nicht eine Schräglage nach Bb. verursachen? Oder geht das gar nicht? Und was haltet Ihr von Svens Idee? Habe auch davon gehört, dass man durch Feineinstellung der Finne etwas verändern kann. Die ist schon recht angefressen. Kann es sein, dass bei ungünstiger Strömung sich da irgendwelche Wirbel bilden, die solche Probleme verursachen? @ Olaf: Den Rumpf kann ich leider dem Konstrukteur nicht mehr um die Ohren hauen, da das Boot wohl Ende der `70er gebaut wurde. Über 30 Jahre Gewährleistungsanspruch bei Bootsrümpfen sind wohl eher selten Aber ich gebe nicht auf und wenn ich die ganze nächste Saison Versuchsprotokolle führen muß... Gruß Norman |
#31
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Norman,
darf man die Bootsmarke mal erfahren ? Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#32
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Ich könnte mir das mit der Finne vorstellen, denn die ist ja zur Feineinstellung da.
Abgefressen sagst Du? Vielleicht bleibt da temporär irgendwas hängen! Die würde ich sowieso erneuern. Mit den Trimmzylindern könnte Dein Problem auch verbunden sein. Logo! Irgendwo musset ja herkommen, Alter! Ansonsten, ich habe die Carver verkauft. Aber nicht nur deshalb. |
#33
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@ Uwe:Nein die Marke ist geheim. Ist ein Agentenboot.
Es ist ein italienisches Boot der Marke "Rocca" mehr weiß ich auch nicht. Passte nur gut zu mir, da es eins der wenigen Boote ist, die man ohne Geländewagen trailern kann und trotzdem eine Kajüte dabei ist, in der man zu zweit ganz gut schlafen und (wichtig!) auch sitzen kann, ohne sich den Kopf zu stoßen + Sitzbank hinten und Liegefläche über dem Motorraum. Leider wiegt der Kollege startklar mit Trailer 1.470 Kg und meine Zuglast vom PKW ist (war) 1.500 Kg. Was mir die enorme Zuladung von 30 Kg erlaubt. Bevor ich jetzt aber auf Astronautenbier in Tablettenform umsteigen mußte, habe ich glücklicherweise die Anhängelast ohne Änderung am Fahrzeug auf 1.900 Kg eintragen lassen können. Wusste ich allerdings vorher gar nicht, dass sowas geht. Gruß Norman |
#34
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Hallo,
blöde Idee, aber kann es vielleicht sein das der Tank noch irgendwie eine Wand(Trennsteg) eingebaut hat und der Sprit verteilt sich manchmal nicht richtig. Hatte dieses Problem beim Mopped nach Unfall und gespachtelten Tank. Grüße Sven |
#35
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Hallo Sven,
ist gar nicht so blöd, die Idee. Allerdings hat der Tank nur 80 L und liegt genau mittig unter dem Boden. Wenn er jetzt halb leer wäre und der Sprit nur auf einer Seite, wären das nur 40 Kg knapp neben der Längsachse. Das müsste man aber auf jeden Fall durch einen Beifahrer von 80 Kg, der noch deutlich weiter aussen sitzt ausgleichen können. Ging aber nicht. Ausserdem habe ich noch einen 25 l Reservetank der hinten auf der Stb. Seite sitzt. Aber ich werde trotzdem mal nächstes Jahr auf den Tankfüllstand achten, wenn das Problem wieder auftritt. Das Spritgewicht ist immerhin der einzige sich ändernde Faktor am Boot, neben der Trimmstellung. Gruß Norman |
#36
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Da scheint ja absolut keine Erklärung zu greifen
Dann übe ich mich mal in wilder Spekulation... ...diese wird ausgelöst durch den Hinweis, daß das Verlagern von Gewichten beim Auftreten des "Phenomens" nicht hilft. Dabei fällt mir spontan ein Gyroskop, also ein Kreisel ein. Solltest Du am Motor eine sich drehende Masse haben, deren Drehachse NICHT in Fahrtrichtung waagerecht steht, dann hast Du einen "Kreisel" an Bord, der das Bestreben hat, seine Lage beizubehalten. Wenn der also genau dann auf Touren kommt, wenn er gerade "schräg" steht, dann bleibt er da, da nützt auch eine Gewichtsverlagerung nicht ganz so viel... wieviel PS waren das noch mal? Haben sicher einige früher mit gespielt oder haben sogar noch so ein Teil rumliegen. Daher meine Frage: Stellt sich, wenn Du bei der genannten Schräglage Gas wegnimmst und stehen bleibst danach bei erneuter Beschleunigung genau die gleiche Schräglage wieder ein oder möglicherweise eine andere, die Du dann, solange Du fährst, nicht loswirst? Ich habe das Phenomen nämlich auch bei einigen meiner schnell drehenden Elektrowerkzeuge... |
#37
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#38
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#39
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Zitat:
Noch ein Wort zum Thema Backbord... das ist dann vermutlich die bevorzugte Kipprichtung bevor die Masse auf Touren kommt bedingt durch den Radeffekt... |
#40
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Mal eine ganz dumme Frage: die Schräglage kommt nur auf wenn der Motor läuft und das Boot fährt? Bei Stillstand/Motor aus ist alles in Ordnung? Bei Stillstand Motor im Leerlauf, was ist dann?? Stillstand Motor nicht eingekuppelt und hohe Drehzahl (spräche für Markus theorie)?
Und immer so weiter probieren um eine Fehlerquelle nach der anderen auszuschliessen.
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Beim Segeln ist der Segler das einzige was stinken darf! |
#41
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Die Idee, mit der Kreiselkraft ist faszinierend
Allerdings lässt sich das nicht im Stand ausprobieren. Nimm eine Fahrradfelge, bring sie auf Drehzahl, halte die Nabe und versuche nun die Rotationsachse zu drehen. Solange du stillhällst, ist das Rad brav, versuchst du es zu bewegen, macht es die uhrigsten Verdrehungen. Müsste der Schrägeffekt weg sein, wenn man bei voller Fahrt den Motor aus macht Eigentlich sollte das Boot dann in die Mittellage zurückfallen.
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Dominik |
#42
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Das klingt ja irgendwie richtig nach einer Lösung! Würde auf jeden Fall erklären, warum es mal funktioniert und mal nicht.
Wär ich im Leben nicht drauf gekommen! So, zu den Fragen: - Motor hat 130 PS (Mercruiser 3,0L) - Kann mich nicht erinnern, wie sich ein neuer Startversuch mit geänderter Trimmung ausgewirkt hat. Weiß nur, dass es manchmal sehr extreme Schräglagen gab manchmal eher leichte und meistens gar keine. - Beim Stillstand des Motors liegt das Boot flach wie eine Scholle auf dem Grund (also nicht das Boot liegt auf dem Grund, sondern die Scholle, na ist ja auch egal...) Leider habe ich dieses Jahr wohl keine Gelegenheit mehr verschiedene Tests durchzuführen. Aber ich finde das hört sich sehr plausibel an. Gruß Norman |
#43
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Also probier doch dann mal hohe Motordrehzahl OHNE Fahrt aus, und dann hohe Motordrehzahl MIT Fahrt, also eingekuppelt.
Denke dann würde einiges klarer werden. Wenns an der Fahrt liegt, wäre eine kombination Fahrt mit Motor aus (Schleppen) denkbar um z.B. den Antrieb als Fehlerquelle auszuschliessen.
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Beim Segeln ist der Segler das einzige was stinken darf! |
#44
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Moin,
das Problem habe ich mit meinem Boot auch. Es gibt Tage da läuft er auf der gleichen Strecke gerade aus und am nächsten Tag ist er wieder in der von Dir genannten Schräglage. Änderung der Trimmung brachte auch nichts. Der Wind kam in den Tagen wo ich es ausprobiert habe von der gleichen Richtung. Gemerkt habe ich nur das die Unterwasserströmung sich verändért hatte. Die Versuch die hier genannt wurden habe ich auch schon ausprobiert. Die Windgeschwindigkeit war in den Tagen gleich. Du fährst zwar einen Innenborder ich einen AB aber vom Gewicht sind wir fast gleich. Interessant war das es in der Nähe von der Hafeneinfahrt extremer war, aber auf offenem Gewässer weniger auftrat. Beim Gas wegnehmen geht er wieder in die Normallage.
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Gruß Thomas _________________________ Derjenige, der sagt:"Es geht nicht", der soll den nicht stören, der`s gerade tut. |
#45
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Moin Z-man,
Neustadt/Pelzerhaken? Da haben wir ja das gleiche Revier. Starte meistens von der Kunya Werft aus. Was meinst Du mit: die Unterwasserströmung hat sich verändert? Gruß Norman |
#46
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ich denk zwar, das dies auszuschliessen ist, aber wenn du eine schräglage hast, must du zwangsweise gegenlenken, weil die tiefer im wasser sich befindende rumpfseite mehr widerstand erzeugt.
was ist nun, wenn durch verschiedene strömungen das boot abgelenkt wird und man gegensteuern muß..... in etwa wie beim auto, bei seitenwind, dann würde das boot auch schräg werden - allerdings müßte das beim fahren (also, das man gegenlenken muß) auffallen.... einfach mal so n kleiner gedankengang... wenn ich auch nicht glaube, das es das ist grüßle |
#47
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Zitat:
Zu der Strömung: Mir ist aufgefallen das gerade in der Höhe der zweiten Tonne in der Nähe des ersten Badestrandes von see kommend (puh, schwer zu beschreiben, im nächsten Jahr bekommst Du die Koordinaten)und bei Ostwind mein Boot sich dann leicht neigt. An windstillen Tagen passiert so etwas nicht. Ich meine dass die Unterwasserströmung entgegen der Windrichtung steht und dazu kommt noch die Bootsgeschwindigkeit die dann die Schräglage verursacht. Wir können uns ja mal in der nächsten Saison dort treffen.
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Gruß Thomas _________________________ Derjenige, der sagt:"Es geht nicht", der soll den nicht stören, der`s gerade tut. |
#48
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Jo, das laß uns mal ausprobieren. Wenn unsere beiden Boote die gleichen
Symptome zeigen, kommen wir der Ursache ja hoffentlich eher auf den Grund. Kunya ist übrigens nur mein "Sliphafen", habe gar keinen festen Liegeplatz. Ich nehme mein Boot immer mit nach Hause, steht bei mir auf dem Hof. So kann ich immer mal dran rumschrauben. Wenn ich an der Ostsee bin, zelten wir meistens am Strand und ich schmeiß den Anker über Nacht. Habe mir einen 12V Dämmerungsschalter aus den Staaten besorgt, fürs Ankerlicht. Als ich das so auch vor Travemünde gemacht habe, hat allerdings die Wasserschutzpolizei mein Boot abgeschleppt. Die meinten das Licht hätte schon an sein sollen (Dämmerung, aber noch 5 Sm Sicht). Als sie mein Boot dann längsseits festgemacht hatten und losfuhren, ging das Ankerlicht an. Hätte gern die Gesichter gesehen. Naja, so hatte ich einen kostenlosen Liegeplatz im Hafen, direkt an der "Habicht". Glücklicherweise konnten die Jungs keine Begründung für ein Bußgeld finden, da das Licht ja angegangen ist. Waren übrigens mal nette Polizisten! Werde mir aber fürs nächste Jahr wohl doch lieber eine Zeitschaltuhr besorgen. Gruß Norman |
#49
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Ja, ja die Waschpo.
wenn sie dann Langeweile haben. Bist Du eigentlich auch beim großen Race in Travemünde gewesen? Und wie ist das mit der Schräglage. Hast Du sie ständig oder auch nur in gewissen Gebieten. Bei mir ist es nur an einigen Stellen, deswegen meinte ich auch, das dieses mit der Unterwasserströmung zu tun haben könnte.
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Gruß Thomas _________________________ Derjenige, der sagt:"Es geht nicht", der soll den nicht stören, der`s gerade tut. |
#50
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Ja, da war ich auch. Aber nur letztes und vorletztes Jahr. Bin beide Male zu spät gekommen und mußte mich von Polizeibooten mit Blaulicht aus dem Fahrwasser scheuchen lassen. Dabei wollte ich doch nur ein klein wenig abkürzen...
Die Schräglage tritt nur gelegentlich auf, bin mir aber nicht mehr sicher, ob es an den Gebieten gelegen haben könnte. Muß ich alles nächste Saison mal in Ruhe testen. Trat allerdings auch neulich auf dem Gardasee auf. Da dürfte es eigentlich keine nennenswerte Strömung gegeben haben. Gruß Norman |
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