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Da kann man natürlich noch ein paar Extras mehr reinbauen... Zitat:
Wenn das mit dem Selbstaufrichten wirklich klappt, dann ist das für ein Freizeit Motorboot so ziemlich einmalig. Und das Rumpfmaterial Twalon ist eine Aramid Faser, so ähnlich wie Kevlar. Um da ein Loch rein zu machen braucht es etwas mehr Kraft als bei reinem GFK. Die beiden Punkte würden mir auf grosser Fahrt ein recht beruhigendes Gefühl geben. Aber wie gesagt, den Betrag habe ich echt nicht übrig Viele Grüße, Oliver |
#27
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Wobei ich persönlich jetzt bei den Strecken an Oman vorbei und durch die chinesische Inselwelt Bauchschmerzen bekommen würde. Aber so richtige Alternativen gibt es da ja auch wohl kaum ohne Segel....
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gregor |
#28
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die meisten Verdränger haben einen Gewichtsschwerpunkt, der zu tief liegt, weil fast alles, was ordentlich wiegt, unten eingebaut ist. Und damit ist das aufrichtende Moment bei 90 Grad (wenn er also schon richtig auf der Seite liegt) bei dem langen Hebel immer noch dicke gross genug, um das Boot wieder aufzurichten. Leider wird das Boot dadurch auch ziemlich steif und rollt mit einer zu hohen Frequenz: typisch für Verdränger-Sportboote. Das Boot wird sich, je nach Rumpfform und Lage der Schwerpunkte erst bei Krängungswinkeln von 120 Grad (und manchmal mehr) nicht mehr aufrichten. Nur, wie bringt man sich denn in so eine Situation? Und viel wichtiger, wenn der Kahn schon eine Eskimo-Rolle probiert, was reisst sich da alles los, fliegt umher und geht dabei kaputt. Oft wird gerne übersehen, das ein voller Tank ne grosse träge Masse hat und nicht sehr solide befestigt ist für Experimente dieser Art. Und wenn man da mal richtig gründlich beim eigenen Boot nachsieht, fallen noch diverse andere kritische Dinge auf, Batterien, Verriegelung der Bodenbretter usw. usw. Das Geschirr ist dabei kein Thema. Aber als Reklame-Argument klingt das Aufrichten natürlich Klasse. Und Stahl wiegt zwar etwas mehr, ist aber stabiler als Aramid. Die fehlenden Extras zähle ich jetzt nicht auf, denn ich habe ein Boot, das mir langt und Du kaufst auch keine Elling. Ansonsten sicher ein gutes Boot. gruesse Hanse
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#29
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Selbstaufrichtend nach einer Rolle ist ja richtig toll.
Nur möchte ich den Kahn mal sehen, auf dem danach noch was funktioniert.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. Geändert von Konteradmiral (16.01.2009 um 23:50 Uhr)
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#30
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Moin,
doch, bei den Rettungskreuzern klappt das so halbwegs. Nur dann sollte man am inneren Steuerstand sitzen und möglicht angeschnallt sein. gruesse Hanse |
#31
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moin,
link zum film über das training der us coast guard: http://www.youtube.com/watch?v=kLXsKeybUeA ohne worte...
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern |
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Wer die Bibel (Voyaging under Power) ohne die Verschlimmbesserungen von Leishman ab 3.Auflage um Orginal genießen will, kann sich auch heute noch antiquarisch die 1. Auflage besorgen. Ist m.E. dringend anzuraten, jedenfalls ist das Orginal Nordhaven-werbefrei! Moritz www.mittelmeer-skipper-forum.de
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#33
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http://de.youtube.com/watch?v=ibPLFkEpMrM&NR=1 Viele Grüße, Oliver |
#34
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Moin,
@ Moritz: klar hat der Mensch in die überarbeitung auch ordentlich Werbung reingepackt. Aber eben nicht nur! Sondern auch etliche gute Zusatzinfos. Wer beide Bücher hat kann vergleichen. Zum Anregungen kriegen reicht aber auch die überarbeitete Ausgabe. Und wie Werften mit Werbung umgehen, hatten wir ja schon, s. Elling. Warum soll Nordhavn da ne Ausnahme machen? @Oliver: sage ich doch, Rettungsboote! Das drinnen sitzen bezog sich auf das Durchkentern in Grundseen, das hat die DGzRS mal zwei Mann verloren, die draussen sassen. gruesse Hanse
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#35
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Die "kleinere" E3 startet bei 500000 Euro Schön ausgestattet (Stärkerer Diesel, Radar+Kartenplotter, Heizung, Klima, usw) kommen ungefähr 630000 Euro heraus. Viele Grüße, Oliver
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#36
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Wenn ich über den Atlantik gehen würde, dann nur mit ordentlich stahl (alu) und bloss keine luxusmöbel. Ordentlich brennstoff für irre wellen und bunker für 4 monate verpflegung. Mit 150 l tank abwasser wäre da nichts getan ... trinkwasser müsste über eine aufbereitsungsanlage hergestellt werden. Ich habe bei verschiednen berichten preise um die 6ook€ gesehene und dafür gibt es schon was ordentliches. Was über den Atlanik fährt muss beim besten willen nicht Binnenfähig sein !!
Grüsse
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#37
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Zitat:
Die werden es vermutlich auf den letzten 20Meilen etwas krachen haben lassen.....bei 3 Booten.... nach so einer Tour.... da wollte ich auch nicht als letzter ankommen |
#38
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einen aktuellen Bericht zu der Tour der Ellings über den Atlantik gibt es in der Motorboat & Yachting - an eurem Kiosk des Vertrauens ;)
....es gab sogar schon eimal ein Amphicar, was über den Teich gepaddelt ist ;) - dennoch, nette Idee! |
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