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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#26
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Hallo Marty,
Jo, so is dat woll. Wir wissen nu schon relativ viel davon, was Du gut und richtig findest, Marty. Alles in bester Ordnung, mien Jung!. Finde ich ganz toll, was Du Dir für Gedanken um Deine Eltern machst (So einen Sohn hätte ich auch wohl gerne) Um vielleicht ein wenig zum Thema beitragen zu können, würde ich wohl gern etwas über Deinen alten Herrn wissen - und natürlich auch über die Frau Mama. Wie alt sind sie denn? Wie sportlich? Wasserratten oder eher Angst vor´m Wasser (wenn sie allein und weit weg vom Ufer im Bach schwimmen)? Sind beide in der Lage eine Kenterung psychisch und physisch durchzustehen? Würden beide den Klimmzug auf das gekenterte Boot schaffen (wir reden hier immerhin von ziemlich hochbordigen Schiffchen)? Wollen beide immer mit umgelegter Schwimmweste segeln? ** Wenn Ihr Euch bei diesen Punkten, auch nur bei Einem, nicht ganz sicher seid, dann sollte ein Boot was kentern kann von vornherein ausscheiden! (Du weißt selbst wie schnell das geht: Einmal nur bei der Wende mit dichtgeholter Großschot zu weit abfallen und dann die Böe von oben - schon kippt die Stimmung, segg ick mol) Ansonsten, sollte sich der zukünftige Eigner sein Boot selbst aussuchen, finde ich. Jeder der auch nur ein bißchen das Zeug zu einem Segler in sich trägt, hat so ein Gefühl für "sein" Boot. Bootskauf ist - zumindest für mich - immer eine Sache des Herzens. Also des Gefühls. Man kann es nicht beschreiben. Man steht vor so einem Ding und es macht ´Blinkediblink´ und dann ist es passiert. (Es ist wie bei den Frauen) So, diese ´Liebe´ die man für so ein Schiffchen empfindet, läßt einen dann später alle Macken des Bootes unbedeutend erscheinen. Bißchen wenig Platz? Macht nix. Außenborder springt erst weißgottwann an? Och, das mach´ ich mal im nächsten Frühjar. Das Ding segelt gegenan naß wie´n Wasserfall? Dafür hab ich jo mien Öltüch. Jo, so issas woll! Ick segg dat jo: dat is wie mit de Frohnslüd (Frauen). Scheun is se jo nich, de Luise, obers : öber ehr´n Kaffe, dor geiht nix öber!! Jo. Nu warst Du seggen: Mann, dat hebb ick mi doch all öberleegt! Würklich? Lot Dien Vadder un Dien Mudder man moken. Laß Deinen Vater und Deine Mutter man machen. Un wenn se nix van sick ut moken - denn lot se man gahn. Und wenn sie von sich aus nichts machen - dann laß sie man gehen. Denn käup Du Di man dat Boot wat Du geern hebben wullst un leg dat Ding dor up den lütten See. Dann kaufe Du Dir man das Boot was Du gerne haben willst und lege das Ding da auf den kleinen See. Un af un to, denn seilt Dien Vadder mol mit. Und ab und zu, dann segelt Dein Vater mal mit. Un sunst : veelicht liggen Dien Öllern veel lever in´n Liegestohl un kieken Di to, as Du dor öber´n See karriolst un kieken sick denn in de Oogen un dinken: Kiek an, de Marty, von wem hett he dat wohl? De wür man beter´n Seemann worden. Und sonst: vielleicht liegen Deine Eltern viel lieber im Liegestuhl und kucken Dir zu, wie Du da über den See karriolst un kucken sich dann in die Augen und denken: Kuck an, der Marty, von wem hat er das wohl? Der wäre wohl besser ein Seemann geworden. Tja, un denn drinken se noch´n scheun´ Köppke Kaffe un frein sick: wat doch wedder´n moie Dag is. Tja, und dann trinken sie noch eine schöne Tasse Kaffee und freuen sich: was das doch wieder ein schöner Tag ist. Jo, wer weet dat schon? So sünd se eben, de Öllern. Dat muttst Du nu alleen rutfinnen (rausfinden). Mok dat man so, Marty. Met den Rod büst Du nich ansmeert, gläuf mi dat man. Un hartliche Wiehnachtsgrööte an Di´n Öllern. Nich vergeten, hörst?! Gruß Rolf ** Der alte Herr: schon irgendwelche Bypässe oder vergleichbares? Ich bin 66. Habe 3 Bypässe, einen Defibrillator (meine Bordelektronik!) , Ich weiß also wovon ich rede. Trotz allem segle ich wie ein Bescheuerter mit meinem Finn-Dinghy herum, immer an der Grenze meiner Möglichkeiten - und bin glücklich dabei. Allerdings tue ich auch ganz erheblich was dafür, sportlich meine ich.
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#27
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Einen eigenen Kajütkreuzer kann ich mir im Moment nicht leisten, und wenn es einmal soweit ist, dann steht er eher in Brandenburg/Hvl als in Thüringen. Meine Eltern werde ich von dir grüßen, verlass' dich drauf
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MfG, Marty.
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#28
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Moin Marty,
wenn dat so is, denn vergiß mal meinen Beitrag. War aber immerhin gut gemeint. Grüße an den alten Herrn. Jo, de Obermaatens, de sünd dat Rückgrat van de Marine. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#29
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Wollt nur noch anmerken, daß bei segelunbeleckten Besuchern oft schon das Betreten des Bootes über Mitkommen oder nicht entscheidet. So war unsere Jaka damals definitiv nur für sportlichere Senioren geeignet, da die sich beim Drüberlaufen an falscher Stelle doch schnell mal auf die Seite legte. Unseren jetzigen Dampfer legen wir im Zweifelsfalle längsseits an, um auch gehbehinderte Gäste "einladen" zu können. Die sind bisher dann auch gerne wieder mitgekommen! Frohe Entscheidungsfindung! Katja PS: Von wegen "Neptun segelt bei wenig Wind gar nich..." ... dat kann ich ja SO GAR NICHT stehen lassen: klar, is geschwindigkeits-technisch nich mit nem Jolli zu vergleichen. Aber ob sie segelt oder nicht ist irgendwann eine Frage wieviel bunte Plünn' man hochzieht... dat löpt dann schon! |
#30
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... aber Flautensegeln ist das in Deinem Filmchen nicht... da kräuselt sich ja noch was auf dem Wasser und die Segel stehen...
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MfG, Marty. |
#32
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Hab' gestern mit Vattern und Muttern gesprochen. Sie wollen die Neptun.
Naja, da es nicht mein Boot ist, sondern ihres, sollten sie auch selbst entscheiden. Die Meinungen zur Neptun 22 sind ja durchweg gut, aber in Verbindung mit dem Revier wird's halt etwas eng unterm Kiel. Jetzt darf' ich mich mit Ankerthemen und Toppriggs auseinandersetzen Aber wat mutt dat mutt
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MfG, Marty.
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#33
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Nein, ich will keine Beiträge heucheln, aber ich hab' schon ein paar Bauchschmerzen (ehrlich) mit dem "Pott".
Ich habe mich über die Neptun mal schlau gemacht. Die Probleme scheinen primär die Dichtigkeit der Fenster und Luken, das Schwert (inkl. Schwertfall) und mögliche delamination an manchen Stellen zu sein. Fakt ist: - wir haben keinen Kran in der Nähe - keine Scheune oder Werkstatt - keine Zeit für eine Renovierung Wenn jetzt das Schwert oder die Fenster fällig werden, sind wir "ansmeert". Dann ist die Neptun ja schon ein kleiner Küstenkreuzer mit, im Vergleich zur Blaubeere, kompliziertem 8/8-Rigg und anderen Sachen, die wir binnen und für dieses Revier einfach nicht brauchen. Die Blaubeere dagegen hat ein Rigg mit nur einem Wantenpaar, eine unkomplizierte Mastlegevorrichtung und ein "wartungsfreies" GFK-Schwert und -Ruder. Ich halte mich an das Motto "keep it simple, stupid!" (KISS). Bei der Neptun wäre das nicht der Fall.
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MfG, Marty. |
#34
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Das sehe ich auch so , eine N22 macht schon wesentlich mehr Arbeit .
Das fängt schon beim slippen an , rein geht mit tricksen ja noch aber raus ist ohne Kran schon fast unmöglich . Kein Vergleich zu einem Jolli , vom Trailergewicht was schnell Richtung 2 Tonnen geht mal ganz abgesehen . Ich hatte mir in den letzten 2 Jahren auch viele N22 angeschaut , Boote aus Ende der 70er die in einigermaßen guten Zustand sind werden eher zwischen 5000 und 9000 Euro gehandelt . Das Boot ist halt nicht zu unrecht immer noch sehr beliebt . Unter 5000 Euro hatte ich nur Baustellen gefunden , wo man zumindest ums neu lackieren , Schwert austauschen und Fester samt Dichtungen erneuern in der nächsten Zeit nicht herum gekommen wäre . Gruß Andre
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Gruß Andre
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#35
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Also Fenster sind echt kein Problem: sind bei der Miglitsch in Gummi gesetzt, der mit der Zeit porös werden kann. Is aber kein Ding, den gibt's überall neu und an nem Wochenende sind die Gummis gewechselt (wenn man die Möglichkeit hat, sich das Keder-Einzieh-Werkzeug auszuleihen... besteht meist im Gummiladen).
Gibt's auch als Komplett-Set auch inklusive neuer Scheiben, wenn gewünscht, für recht kleines Geld bei der Werft www.neptun-yachten.de. Gruß Katja |
#36
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N 22 ist, wie bereits angedeutet, etwas unhandlicher im "Winterlagerhandling". Ob nu Top- oder Fraktionellrigg, scheint mr nicht sooo erheblich - außer zum Solosegeln (was in meinen Augen auch Segeln in Familie mit kleinen Kindern bedeutet, weil einer der Großen dann mit Brutpflege, -aufsicht und -bespaßung befaßt ist und nicht in das Manövergeschehen eingreift), weil eine kleinere Fock natürlich handlicher ist.
Eine weitere Schwachstelle der N 22 ist (imho) die mastfußbefestigung am Kajütdach, in meinem alten Hafen in Berlin gab´s da einen, dem ist die Stelle ziemlich weich geworden. Eine N 22 wäre imho für Dich plausibler, wenn Du nach BRB willst, mit der Option "Müritzurlaub" oder "Boddenurlaub". Also für Reviere, wo zuweilen ein ordentlicher und zuverlässiger Wind weht, dann bekommt man auch so eine Kogge zum Laufen und freut sich. Für die Talsperre ist die Kiste "oversized". Zitat:
Du kannst auch auf der Autofahrt zum Hafen verunglücken... Die 15er-Backdecker sind ja als Familienwanderboote entworfen worden. Damit wurde schon immer auch mit Kleinkindern über Müritz und Bodden geheizt, denn in der Täterä galt ein P-Boot bereits als "Dickschiff".
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MfG, Marty. |
#38
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Je schlechter Deine Voraussetzungen für Reparaturen sind, desto kleiner sollte das Boot sein. Überhaupt halte ich es für sinnvoll, bei der Wahl der Bootsgröße nach dem Moto vorzugehen: so groß wie nötig, so klein wie möglich. Je nachdem, was man so vorhat. Eierlegende Wollmilchsäue gibt es nicht. Steht der Segelspaß im Vordergrund, hast Du ein eher unbequemes Boot, steht die Wohnlichkeit im Vordergrund, ein eher lahmes. Schnelle und bequeme Boote gibt es auch. Für ca. 100.000 Euro baut Dir Herr Christen in Waren oder Herr Gottschald in Rathenow einen feinen 30er. Die Christen-30er fahren bei Wind einem Rennzwanziger davon. Und sie sind geräumig und bequem...
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#39
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Deswegen habe ich einen Delphin 140 Und wenn die Zeit gekommen ist, werden wir (min Fru, die Lütte und ich) uns einen Jolli zulegen. Das hat mit dem Boot der Eltern nichts zu tun.
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MfG, Marty. |
#40
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So, nun will ich mal damit 'rausrücken, wie die Sache ausgegangen ist.
Meine Eltern haben sich eine Dehler 18 (Rotkäppchen) gekauft. Sie lag die ganze Zeit keine 500 m weiter am Steg. Der Besitzer hatte sich zum Kauf eines größeren Bootes entschlossen. Die Dehler hat die Charakteristik eines Microcuppers. Ziemlich unförmig, beinahe plump, aber auch fast 10 m Mast. Allerdings sorgen 250kg im Hubkiel für ein beruhigendes Gefühl An die Selbstwendefock(!) muss ich mich aber erst gewöhnen. Nett sind die umklappbaren Ausreitbügel, die auch als Rückenlehne dienen. Oder sind es umklappbare Rückenlehnen? Das Doppelruder ist leider nicht aufholbar. Alles in allem ein schönes Boot.
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MfG, Marty.
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#41
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Ein Segelboot, kein Wohnklo. Trotzdem, noch ganzgut familientauglich, zumindest für ne Kleinfamilie.
Am Wind krieg ich die Rotkäppchen eigentlich immer, aber wenn raumwinds der Genakker gesetzt wird.... Alles in allem: gute Wahl. Seid ihr mit der Kiste im September zur Langzeit in BRB? |
#42
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Zitat:
Ein Genakker ist nicht vorhanden, hat auch keinen Sinn auf dem Schluchtenstausee.
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MfG, Marty. |
#43
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Segeln am Samstag. Wind 3 aus West, hinter jeder Ecke anders. Kreuzkurs, Raumschots, Vorwind, wieder Kreuzkurs: alles dabei. Das Rotkäppchen springt schnell an, trotz eingebundenen Reffs. Zum Schluss laufen wir wieder in die Bucht ein, nur mit Groß, Wind 2, genau in die Bucht. Gemütlicher Vorwindkurs. Der Plan: rein in die Bucht, vor den Bungalows Ehrenrunde (links herum) und dann gegen den Wind Motor an, Lappen 'runter und ran an den Steg, vll. sogar anlegen unter Segeln. Plötzlich eine 6er Bö' (gemessen) auf Vorwindkurs in die Bucht, das Boot rennt los, das Ufer kommt näher. Das Segel ist an BB, wir müssen aber auch nach BB anluven, SB ist kein Platz mehr. Also Halsen. Ich nehme die Talje und schifte das Segel, mannomann, bei dem Wind. Das Segel flattert, die Fahrt geht 'raus. Ich nehme die Pinne, falle etwas ab und nehme wieder Fahrt auf. Es klappt. Am Wind geht der Motor 'runter, wird angeworfen und das Großsegel eingeholt. Es kachelt immer noch. Aus heiterem Himmel. Binnen.
Vattern war es bisher gewöhnt, bei zu viel Wind, Krängung etc. das Boot aufzuschießen. Ich erkläre ihm, dass ein Boot dieser Bauart nur mit Vorwärtsfahrt stabil läuft. Die 250kg im (Hub)Kiel beruhigen zwar, aber wenn man als Treibholz ohne Fahrt auf dem Teich treibt, legt einen die nächste Bö' garantiert kräftig auf die Seite. Die Dehler gefällt mir immer mehr. Sie fängt schnell an zu segeln, ist wendig und verzeiht viele Fehler.
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MfG, Marty.
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