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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Mach mal Photos ! (Egal wie schlimm es aussieht.. Ich baller die hier auch immer mit Photos zu... )
Mein Favorit um Holz abzunehmen: Bosch PMF (70€) oder noch besser: Fein Multimaster (>200€). Damit kannst du horizontal sägen... Ich kann damit perfekt Löcher aussägen, Teile abnehmen, usw.... Vielleicht nützt dir das was... ansonsten Photos machen !
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
#27
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endlich, nachdem wir uns dann auch den Bosch PMF gekauft hatten, haben wir das Deck abgemacht, auf der einen Seite.
Ich frage mich, wie lange es wohl noch dauert, bis der Lack vollständig ab ist und ich werde wirklich deprimiert wenn wenn ich dran denken muss, wie lange ich wohl dafür brauche das ding einmal komplett abzuschleifen, incl. sämtlicher Ecken. Gerade saß ich am Schwertkasten beim Lack abziehen und es ging so schei*e. Ich war wirklich traurig Wahrscheinlich mache ich irgendetwas falsch. VLG |
#28
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Du machst nix falsch, liegt wohl eher am falschen Werkzeug. Hättste besser den Fein genommen. Der haut einfach besser.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#29
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Kopf hoch... , Du machst nichts falsch!
Unser Kollege Segelmann arbeitet fast jeden Tag viele Stunden an seinem Boot, ich dagegen komme in der Woche nur auf 1-2 Stunden - dementsprechend sind auch die Fortschritte unterschiedlich. Auch bei dir geht immer weiter voran, auch wenn die Ergebnisse deiner Arbeit kaum zu sehen sind. Lieber jede Stelle am Boot einmal zu oft kontrollieren als eine vergessen. Das Ergebnis wird dich belohnen. An den Stellen, an denen das Holz "geriffelt" ist, wird die obere Furnierschicht beschädigt sein. Da musst Du alles weiche Holz abnehmen, solche Stellen hab ich an meinem Boot auch. Ich werde mir die Mühe machen und das ganze langsam von Hand bis auf die nächste intakte Furnierschicht runterschleifen und die Kanten begrqadigen, so dass ein ein Rechteck entsteht. Anschliessend werde ich diese Stellen mit Furnier wieder aufbauen - mir graut davor, aber das ist eines meiner Ziele Viele Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#30
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Nicht traurig sein !
Wenn du dir meine Seite anschaust, siehst du, dass ich auch geflucht habe. Zum Abziehen hab ich schon mehrfach etwas geschrieben. Abziehen mit Fön und Klinge: Hier kommt es wirklich auf die Art wie du die Klinge hälst an, Die Schärfe der Klinge, die Hitze des Föns. Probier hier mal rum. Ich hab 6 verschiedene Klingen und zwei Heissluftföns ausprobiert. Außerdem hab ich auch imemr mal wieder doch den Exzenterschleifer benutzt. Das geht nach einer Weile mit Gefühl auch ganz gut. Ausprobieren. Und nicht unterkriegen lassen. Das Abziehen hat bei mir schätzungsweise über 14 Tage gedauert. Aber das gehört halt dazu. Nachher sieht das Ding wie neu aus und dann sind wir beide stolz auf jeweils unser Boot.... Wegen der Fein, Bosch- Diskussion. Ich hab nicht beide getestet, denke aber das passt schon. Also: Weitermachen, nicht nachdenken, wird schon!
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
#31
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Und schau dir mal die Resonanz an, Hannah. Alles gut, siehste...
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
#32
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ja, bei dir sieht es irgendwie leichter aus also dass es schneller geht, okay das ist auch irgendwie relativ weil es ja bestimmt nicht so ist.
ich habe soeinen billig heißluft föhn! nix mit bosch ... tja, die geriffelten stellen, mit dem runterschleifen ist ja auch eine klasse idee, besser als das ganze stück rauszunehmen, ich glaube aber an meinem boot ist das an der einen stelle beidseitig (es gibt noch viele, viele,viele stellen wo es nur auf der innenseite ist) aber das wird man sehen wenn ich IRGENDWANN zum Rumpf komme. Mein Vater wird schleifen(wahrscheinlich nicht, aber das ist eine Hoffnung, an die ich mich noch klammern kann), wenn ich das mache kommen da nur huckel bei raus und das will ja keiner. Er hat leider nicht so oft Zeit. VG
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#33
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Hallo meine liebe Tochter! Wenn ich das mal hier so in aller Öffentlichkeit sagen darf...na klar helfe ich dir beim schleifen und ich möchte mich den anderen anschließen: ich finde du machst das ganz toll! Ich finde da gar keine angemessenen Worte dafür. Und du/wir werden das schaffen!
Gruß von Papa! P.S. Hänge doch bitte den Neoprenanzug woanders hin...wo er aber Luft abkriegt |
#34
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So, es geht weiter oder auch endlich sehe ich, dass es etwas voran geht.
Das Deck ist vollständig ab und es war nicht einfach, wenn ich noch die letzten Reste Lack entfernt habe, will ich erstmal innen alles einmal abschleifen und dann erst umdrehen um den Rumpf zu "entlacken". Oder besser anders? (ich bitte um Meinungen). vorne werde ich einfach nur schleifen ,weil mir das lackabschaben langsam leid ist. obwohl dass dann ja wahrscheinlich auch nicht besser geht, aber es muss ja eh geschliffen werden. viele grüße |
#35
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Ich würde ja innen erst alles fertigmachen. Das letzte Stück Lack abziehen, dann alles schleifen und gleich Lackieren (so Deine Halle beheizbar ist und die nötigen Mindesttemperaturen herrschen). Und dann erst drehen.
Aber es geht bei Dir ja doch gut vorwärts! Der Rumpf außen ist leichter zu beschleifen. Ich habe mein Holzboot ja heuer auch weitgehend entlackt - das Freibordbereich war eine Sache weniger Stunden mit einer Festo-Rotex und 40er (teils 24er) Papier. Die Dinger gibt es zu leihen. Und selbst wenn Du dafür nach Hamburg oder Berlin müßtest - der Weg lohnt sich. Mit solchem Werkzeug zu arbeiten ist die reine Freude.
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#36
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danke für den tipp!
ja das umdrehen ist recht schwer oder?, naja bei meiner lieben auguste (so soll sie heißen ) herrschen leider die außentemperaturen plus vielleciht so 1,2-4 c höher, es zieht auch öfter mal ein lüftchen durch. |
#37
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Na ja, bei derart sibirischen Temperaturen würde ich das mit dem Lack denn doch sein lassen...
Um "Auguste" zu drehen, nimmst Du 3-4 Leute und ein paar alte Matrazen. Zum drehen legst Du das Boot auf den Boden, zwei kippen das Boot, bis es auf der Scheuerleiste steht, zwei nehmen es auf der Gegenseite ab - fertig. Für die kurzzeitige Belastung müßte es auch ohne Deck hnreichend stabil sein.
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#38
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okay, das habe ich schon ein paar mal gesehen, hoffentlcih klappt das auf dem engen raum.
danke! |
#39
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Wenn Du mit dem Rotex-Excenter und groben Papier beigehst, mußt Du bei Deinem Sperrholzboot aufpassen, daß Du die oberste Furnierlage nicht durchschleifst.Die Gefahtr ist inbesondere da gegeben, wo nicht der gantze Schleifteller plan aufiegt. Also z.B. im Bereich der Kimm (also da, wo der Rumpf die stärkste Krümmumg im Querschnitt hat). Es gibt für die Rotex aber extra weiche Schleifteller.
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#40
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Hallo liebe Forums-Mitglieder,
ich habe heute mal mit einem Tellerschleifer ein bisschen geschliffen, das war nicht so sehr toll, weil eben durch dieses "nicht ganz aufliegen" das runde ding 1 huckel geschliffen hat, was nicht so schlimm war, weil es in einem Bereich war, wo man es später nicht sieht und man kann es ja auch (wieder mehr arbeit) wegschleifen, naja und 2. gab es so schwarze ins holz, weil das teil nicht belüftet ist, also da staut sich wohl zu viel schleifstaub. morgen wird der Excenter aufsatz draufgebaut. Viele Grüße |
#41
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So,
Ich habe mir überlegt, wie das Boot umgedreht stehen soll und zwei Grafiken gemacht. Ich denke dass die mit dem "breiten Band" besser ist, weil dich der Ballast besser verteilt, aber halten dass dann die Ständer auch aus? ich hatte dann so vor, wenn ich diese version mache dass ich etwa 3 stk davon baue und die eben unter dem Boot verteile, hält das? oder kippt es so nach vorne weg? Beim Zweiten ist das ganze mit einem Brett auf dem das Boot aufliegt. ist das besser? (davon würde ich 2 bauen) muss ich die Dinger noch irgendwie miteinander verbinden? Ich tendire ja eher zum ersten. Danke für eure Antworten schonmal Viele Grüße |
#42
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Üblicherweise legt man das Boot direkt auf die Böcke (einen vorn, einen achtern, und stützt das ganze dann nach Bedarf mit Holzkeilen als Pallung ab.
Ein Gurt zwischen zwei Böcken birgt die große Gefahr, daß die Böcke einfach umgerissen werden. Deine Jolle kannst Du auch einfach auf ein paar alte Matrazen auf den Boden legen. |
#43
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So habe ich das auch gemacht. Damit die Böcke nicht umkippen, habe ich die Holzböcke auf jeder Seite noch diagonal verstrebt. Das behindert zwar beim durchkriechen, aber diese Turnübung steht zum Glück nur selten auf dem Programm...
Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#44
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okay, danke für eure Antworten!
und jetzt noch etwas, mit welchem Gerät kann man am BEsten schleifen? Ich habe nun den Tellerschleifer mit 180er papier ausprobiert und einen excenter auch mit 180. Beim Tellerschleifer kommen dann Huckel bei den gebogenen Flächen und mit dem Excenter muss ich extrem lange eine Stelle mit auch viel Kraftaufwand schleifen, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen, also sollte ich meine Taktik ändern (stärkeres Schleifpapiwer beim Excenter und üben, bis es einigermaßen gut aussieht mit dem Tellerschleifer) ?? Viele Grüße Hannah |
#45
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Hoi Hannah,
über einen Tellerschleifer kann ich nichts sagen , aber der Excenter sollte einen sehr weichen Schleifteller haben, der passt sich der Wölbung des Rumpfes besser an als ein harter bzw. die "Serienversion". Bei meinem Excenter hab ich leider gespart Und nicht vergessen: lieber 5 mal sanft schleifen als 2 mal mit zuviel Kraft und damit die Oberfäche schädigen Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#46
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Zitat:
Die Investition in ein gutes Gerät (oder eben Ausleihen) zahlt sich aus. Mit einem Billigdings aus dem Baumark macht das wenig Spaß... |
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einen von Bosch habe ich und 180 er papier vorhin benutzt.
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#48
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ich hab den Bosch "PEX 270 A", für den gibt es keinen besonders weichen Teller, den gibt es erst für das nächst grössere Modell...
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#49
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Die grünen Baumark-Bosch-Dinger taugen wenig. Damit kann man ganz gut Lack anschleifen zum Lackieren.
180er Papier ist nicht das, womit man viel herunterraspelt. Ich habe dazu 40er Papier (teilweise auch 24er) benutzt. Und einenFestool Rotex 150. Das ging dann recht fix. Schau mal, ob Du Dir so ein Gerät ausleihen kannst. Bei Sperrholz (auch formverleimt) mußt Du nur aufpassen, daß Du nicht die oberste Schicht durchschleifst, das sieht dann doof aus. |
#50
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Heute passierte Mal was...
so ich bin es nun mit 40er Papier und dem Excenterschleifer angegangen. Es sieht sehr gleichmäfig aus, ist halt aber sehr rau. Aber das kriegt man ja wieder weg, wenn man mit feinerem Papier drüber geht. Ich habe etwas mehr als 1/4 in 2 stunden geschafft, also ich habe endlich das Gefühl, was geschafft zu haben, die Ecken und Kanten werde ich dann nochmal extra machen. Mit welchem Papier soll ich dann das nächste Mal drüber gehen, wenn ich alles einmal mit dem 40er gemacht habe, mit 80 oder kann ich gleich schon 120? Viele Grüße Hannah |
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