#26
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Hi, schöne Bilder, erinnern mich an meinen Londontörn, da mußten wir auch 2 Stunden durch solche Wellen ( vor Maidenhead ) und das in der Nacht. War für mein Schlauchi (selbstlenzend) aber kein Problem. Man muß nur die Nerven behalten, schauen ob die Welle bricht, in dem Fall dann schön auf/hinter dem Kamm bleiben, oder die Welle (ohne Gas) runter surfen. Den Wellen davon fahren zu können ist keine Frage, wichtig ist der sensibele Umgang mit Gas- und Trimhebel um im richtigen Moment den Bug hoch zunehmen oder zu drücken. Weste und gut angeschnallt sein, ist aber absolute Pflicht, man vergeudet sonst Energie und Aufmerksamkeit auf der Suche nach Halt. Kann jedem nur empfehlen, bei gutem Wetter solche Situationen mal zu suchen und es zu üben - wie das Sicherheitstraining beim ADAC.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#27
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und das wäre Selbstmord.... So muß du "nur" den hintern gerade in der Welle halten
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MFG René |
#28
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Nö ich zieh langsam hinter die Abdeck und dann im stillen Wasser rum, wo ist das Problem?
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#29
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das da keine wassertiefe mehr ist... Und dein Turn sind ja bald 270 Grad....
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MFG René |
#30
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Hafeneinfahrten in solchen Gewässern sind immer schwierig zu konzipieren. Echowellen, etc. Das scheint ja auch eine bekannte Gegend für Surfer zu sein also ist das wohl keine so ungewöhnliche See. ...
Vom Hinsehen denke ich natürlich auch, draussen ist's vielleicht sicherer, andererseits haben die Jungs das m.E. so ziemlich alles richtig gemacht: 1. (möglichst) dicht an die Mole 2. Auf der Welle drehen . Bei Punkt 2 könnte man diskutieren, ob sie mit der Drehung etwas zu früh begonnen haben, kann aber auch sein, dass die (brechende) Welle da etwas "nachgeholfen" hat. Jedenfalls eine interessante Hafeneinfahrt. Eigentlich müsste da sogar noch Gegenströmung sein, denn das sieht ja ganz nach Flussmündung aus, oder?
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#31
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#32
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... na bitte, dachte ich es mir doch. Dann ist die Bildungslücke bei mir jetzt auch geschlossen ...
Trotzdem - eine interessante Einfahrt - die Segler dort werden wohl ein gutes Training für solche Situationen mitbekommen...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#33
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sonst wird die Barre ja nur noch schlimmer. Hat jemand ne seekarte von de Ecke? ggf auch online? wollte mir mal die Tiefenlinien angucken
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MFG René |
#34
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Ist ja nett
Kennt ihr den? Ist woanders sieht aber ähnlich gut aus: http://www.youtube.com/watch?v=ZgeLJHe7M9w eigentlich müsste man noch n Spi ziehen und dann ordentlich anpumpen mit den schoten damit man im Surf bis zum Liegeplatz kommt! |
#35
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#36
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Da bin ich aber froh ist der Hafen gut geschützt, da drin liegt nämlich meine Tika, bereit für die grosse Fahrt.
lg christoph |
#37
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Wir sind in einen Wellengang geraten, so das der Z-Antrieb Ausgehakt ist. Ich sag Euch, das war absolut kein Spaß. Zum Glück waren größere Boot in unserer Nähe die uns in in Lee aufgenommen haben und zurück in den Hafen gebracht haben.
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#38
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oops, das war ja sogar genau an dem tag, als ich dort war und das boot gekauft habe. war schon übel was los auf dem meer. ich kann mich noch erinnern dass ein Boot ausgelaufen ist und wenig später wieder zurückkam. könnten die sein.
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#39
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Dann war das wohl nicht euer Wetter Powertrimm ist bei solchen stunts unerläßlich
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MFG René |
#40
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Okay gebe mich geschlagen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#41
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In den Hafen von Zumaia wollten die ganz bestimmt nicht. In der Einfahrt ist es stellenweise weniger als einen Meter tief.
Ich glaube die wollen nur in der Bucht ankern Ist ja auch schön geschützt in der Abdeckung von der Mole.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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#42
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Nun ja,
so dramatisch sehe ich das Manöver nicht. Hvide Sande in Dänemark, oder Nieuwport in Belgien oder auch Esbjerg sind bei auflandigem Wind ähnlich schwer anzulaufen. Beim ersten mal bleibt einem das Herz stehen - aber danach gehts dann eigentlich wenn man sein Boot kennt. Mit einem Motorboot würde ich das allerdings auch nicht tun wollen. Gerade Esbjerg z.B ist da ganz dramatisch, weil es gar keine Mole gibt aber nur eine recht schmale Rinne ausgebaggert ist. |
#43
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Ist ja ein Tidenrevier.... dh bei Hoch/Stauwasser sollte da ja deutlich mehr Tiefe sein. Weil so ne kleine Yacht hat ja deutlich mehr Tiefgang als 50cm
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MFG René |
#44
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Als MM Segler habe ich ganz vergessen, dass es hier Gezeiten gibt. Die Kartenangaben beziehen sich natürlich wie immer in der EU auf LAT (Lowest astronomical tide = Seekartennull). Bei Flut kann es dann schon sehr viel mehr Wasser geben. Die Gezeitenhöhe von Zumaia kenne ich leider nicht.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#45
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..... offensichtlich ist das alles nur eine Frage der Gewöhnung:
http://www.panoramio.com/photo/3277802 tja, sieht manchmal schlimmer aus, als es ist bzw. ist alles eine Frage des Blickwinkels. Wenn man draussen segeln will, muss man eben einfach raus!!! (Luken sollte man vorher schliessen, sonst ist das Bett nass...)
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (03.02.2009 um 16:00 Uhr)
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#46
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Als Ostssee-Heizer hab ich mit dem "wasser weg wasser da" auch so meine Probleme. LAT dürfte also Niedrigwasser sein. wenn ich das richtig hab. Früher war doch mal mitlleres Wasser der Bezugspunkt?
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MFG René |
#47
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.... galt (bis 2005) wohl hauptsächlich nur in D: "Mittleres Springniedrigwasser" ansonsten niedrigster Wasserstand also LAT.
Aber die Amerikaner haben ja auch einlaufend die Tonnen "verkehrt herum", da durften wir schon unser eigenes Kartennull haben, oder?? (BTW: Auch Mittelmeersegler und Wasser immer da....)
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (03.02.2009 um 16:21 Uhr) Grund: korrigiert |
#48
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die waren aber doch schon ne ganze Srecke an dem grünen Molenfeuer vorbei. Da gehts nur in den Hafen. Schöne neue Karte, entweder die baggern nicht mehr oder man hat mir damals was vom Pferd erzählt mit 3m bei Niedrigwasser und 3,5 m im Hafen. Aber egal, der fährt nicht bei Niedrigwasser, nur die Welle hinter ihm hat ihn einfach eingeholt. Und wenn man dann das rote Feuer sieht, ist er an dem Hafenkanal deswegen wohl doch vorbeigeschliddert. gruesse Hanse Geändert von jannie (03.02.2009 um 16:59 Uhr) |
#49
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... es dürfte sicher tief genug sein. Die fahren bei den Wellen 'rein und 'raus.... sieh Dir mal das Bild an - Link in #45
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#50
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Zitat:
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . . |
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